Einführung. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den Speedport NEO der Telekom entschieden haben. Speedport NEO ist ein Breitband-Router mit DSL-Modem und ermöglicht die Anbindung an das Internet über VDSL2, ADSL und ADSL2+. Dabei übernimmt der Speedport den Verbindungsaufbau für alle angeschlossenen bzw. verbundenen Geräte.
Sicherheitshinweise. Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden bewahren! • Öffnen Sie den Speedport oder das mitgelieferte Zubehör niemals selbst. • Berühren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen- ständen. • Schließen Sie den Speedport nicht während eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.
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Sicherheitshinweise. • Betreiben Sie den Speedport ausschließlich senkrecht und mit der LAN- Buchse nach unten zeigend, andernfalls kann es zu Überhitzungen kommen. • Schützen Sie den Speedport vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen. • Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen.
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Inhaltsverzeichnis. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten........31 Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten.
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Inhaltsverzeichnis. Der Menüpunkt - Internet......44 Anschluss an das Internet..........44 Internetnutzung und E-Mail.
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Inhaltsverzeichnis. Der Menüpunkt - Telefonie......71 Internet-Telefonie........... . 73 Internet-Telefonie einrichten.
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Inhaltsverzeichnis. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial)......94 Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen..... 94 Eigene Rufnummer für einen Anruf unterdrücken (anonym anrufen).
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Inhaltsverzeichnis. Anrufweiterschaltung..........105 An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten.
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Inhaltsverzeichnis. WLAN-Grundeinstellungen......... . . 116 WLAN aktivieren oder deaktivieren.
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Inhaltsverzeichnis. Heimnetzwerk (LAN)..........135 Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk.
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Inhaltsverzeichnis. Problembehandlung..........152 Speedport neu starten.
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Inhaltsverzeichnis. Anhang.........170 Leuchtanzeigen (LED).
Packen Sie Ihren Speedport aus und überprüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit. • Speedport NEO • Produktinformationen Speedport NEO • Kurzanleitung für Speedport NEO • Speedphone 10 • Ladeschale mit Netzteil für Speedphone 10 • Kurzanleitung für Speedphone 10 Bevor Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig über- prüfen, ob irgendwelche Schäden...
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Auspacken und loslegen. Speedport aufstellen. Ihr Speedport muss in eine freie Steckdose in der Nähe Ihres Telefonanschlusses gesteckt werden. Beachten Sie dabei bitte Folgendes: • Ihr Speedport muss direkt in eine Steckdose gesteckt werden. Die Verwen- dung von Verlängerungskabeln oder Mehrfachsteckdosen ist nicht zulässig. •...
Auspacken und loslegen. Speedport anschließen. Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gerät, das nur zu Ihrer Zufriedenheit funktio- niert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor. Hinweis: Berücksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim Anschluss Ihres Speedport.
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Auspacken und loslegen. Schließen Sie das DSL-Kabel an die TAE-Buchse der in Ihrem Haushalt montierten Telefondose an. Hinweis: Bauen Sie eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonanlage ab. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Telefondose. Stecken Sie Ihren Speedport senkrecht und mit der LAN-Buchse nach unten zeigend in eine Steckdose.
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Auspacken und loslegen. Ihr Speedport startet automatisch. Die Leuchtanzeige Status blinkt weiß, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Fahren Sie erst fort, wenn die Leuchtanzeige Status weiß pulsiert. Tipp: Die Leuchtanzeige Status sollte nach maximal 10 Minuten dauerhaft weiß leuchten oder pulsieren. Anderenfalls überprüfen Sie die korrekte Verkabelung Ihres Speedport.
Auspacken und loslegen. Ihre Geräte mit dem WLAN verbinden. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem WLAN-Adapter gemäß Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausge- stattet sein.
Auspacken und loslegen. Windows 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 8 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Öffnen Sie die Charms-Bar. Tipp: Sie können die Charms-Bar durch Drücken der Tastenkombination Windows + C öffnen.
Auspacken und loslegen. Windows 7 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie im Startmenü auf den Eintrag Systemsteuerung. Netzwerk und Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter Verbin-...
Auspacken und loslegen. OS X Mavericks über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem OS X Mavericks verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste. WLAN aktivieren. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Auspacken und loslegen. iOS 8 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystem iOS 7 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Auspacken und loslegen. Android 4 über WLAN verbinden. Wenn Sie auf Ihrem Gerät das Betriebssystems Android 4 verwenden, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.
Auspacken und loslegen. Einrichtung Ihres Speedport starten. Alle mit Ihrem Speedport verbundenen netzwerkfähigen Geräte können gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport über eine Internet-Browser- basierte Benutzeroberfläche durch die Konfiguration geleitet. Dabei erhalten Sie ausführliche Informationen über die auszuführenden Schritte.
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Auspacken und loslegen. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein (im Auslieferungszustand gilt das Gerätepass- wort auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass). Hinweis: Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Gerätepassworts verdoppelt.
Auspacken und loslegen. Internetverbindung und Telefonie einrichten. Ihr Speedport stellt die Verbindung zum Internet über einen DSL-Breitbandan- schluss her. Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom. Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an- gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Tipp: Für die Konfiguration mit einem anderen Internetanbieter klicken Sie auf...
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Auspacken und loslegen. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen persönlichen Zugangsdaten getestet. Tipp: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie bietet Ihnen der Assistent die Möglichkeit, mit der Einrichtung fortzufahren.
Auspacken und loslegen. Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. WLAN- Ihr Speedport sendet für das kabellose Heimnetzwerk einen eindeutigen Namen (SSID) aus. Ihre netzwerkfähigen Geräte in Reichweite können das kabello- se Heimnetzwerk über diesen eindeutigen WLAN-Namen (SSID) identifizieren.
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Auspacken und loslegen. Passen Sie die WLAN-Einstellungen an Ihre Anforderungen an. Wenn Sie die WLAN-Einstellungen nicht ändern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben.
Auspacken und loslegen. Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielswei- se notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähi- gen Geräten aufbauen wollen. Tipp: Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
Auspacken und loslegen. Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. WLAN-Namen • Mit einem individuell angepassten (SSID) können Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heim- netzwerken erkennen.
Auspacken und loslegen. Einrichtung abschließen. Im Anschluss können Sie die Einrichtung Ihres Speedport abschließen. Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich, klicken Sie auf die Schaltflä- Überprüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die www.telekom.de Internetadresse in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
Auspacken und loslegen. Speedphone mit Speedport verbinden. Schließen Sie das mitgelieferte Speedphone 10 entsprechend der beilie- genden Bedienungsanleitung an. Für das mitgelieferte Speedphone 10 ist kein Verbindungsvorgang erforderlich, da das mitgelieferte Speedphone 10 bereits mit Ihrem Speedport verbunden ist. Tipp: Weitere Informationen zu möglichen Einstellungen finden Sie in der Bedie- nungsanleitung des entsprechenden Geräts.
Auspacken und loslegen. Ihre Geräte per Kabel (LAN) verbinden. Im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) werden die Verbindungen zwischen den netzwerkfähigen Geräten und Ihrem Speedport mit Netzwerkkabeln hergestellt. Ihr Speedport besitzt eine LAN-Buchse zum Anschluss von netzwerkfähigen Geräten. Hinweis: Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Speedport nicht versehentlich aus der Steckdose ziehen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Übersicht Schaltfläche aufrufen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Internet. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die Internetverbindung trennen bzw. verbinden wollen. Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport integrierte Hilfefunktion nutzen können.
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Telefonie. • Klicken Sie beim ersten Punkt auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie • Klicken Sie beim zweiten Punkt auf die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen. •...
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Heimnetzwerk. Die Übersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine Übersicht der Einstellungen für den Bereich Powerline. Bereich WLAN. •...
Der Menüpunkt - Übersicht. Übersicht Einstellungen. Bereich Sicherheit. Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicher- heitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. • Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen.
Der Menüpunkt - Übersicht. Systeminformationen. Sie können die wichtigsten Systeminformationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Systeminformationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
Der Menüpunkt - Internet. Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins öffentliche Netzwerk (Internet) benötigen Sie ei- nen Breitbandanschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird.
Der Menüpunkt - Internet. Sie können die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Anforderungen anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in sechs Gruppen unterteilt: • Internetverbindung • Filter und Zeitschaltung • Portfreischaltung • Liste der sicheren E-Mail-Server • Dynamisches DNS •...
Der Menüpunkt - Internet. Internetverbindung. Im Menü Internetverbindung können Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persönlichen DSL-Zugangsdaten anpassen. Internetverbindung herstellen oder trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angemeldeten Geräte zu trennen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Verbindung für alle an Ihrem Speedport angemeldeten Geräte herzustellen.
Der Menüpunkt - Internet. DSL-Zugangsdaten für Telekom eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Wählen Sie den Eintrag DSL-Zugangsdaten. Wählen Sie bei Anbieter den Eintrag Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein.
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Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie im Eingabefeld Mitbenutzernummer ein. Tipp: In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet.
Der Menüpunkt - Internet. DSL-Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen. Tragen Sie Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen DSL-Zugangsdaten ent- nehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.) Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung.
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Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie können die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen. Je nach Anbieter müssen Sie bei den DSL-Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.
Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen. Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen, um die aktuellen IP-Adressinformationen zu sehen. Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress- informationen für IPv4 IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor- mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen.
Der Menüpunkt - Internet. IP-Adressinformationen sind unterteilt in zwei Bereiche: IPv4-Adressinformationen. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt.
Der Menüpunkt - Internet. Telekom-Datenschutz. Durch einen automatisierten täglichen Wechsel der IP-Adressen wird es z. B. Betrei- bern von Webseiten erschwert, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 erfolgt Stufe 2 ein täglicher Wechsel der IPv6-Adresse.
Der Menüpunkt - Internet. Filter und Zeitschaltung. Zeitschaltregel. In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl- te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.
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Der Menüpunkt - Internet. Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.
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Der Menüpunkt - Internet. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermenü Übersicht der Geräte im Menü Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
Der Menüpunkt - Internet. Erweiterte Sperre(n). Mit einer erweiterten Sperre können Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm- ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen für eines oder alle Geräte aus dem Heimnetzwerk sperren, können Sie dies hier einrichten.
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Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen. Haken Setzen Sie bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen- det werden soll.
Der Menüpunkt - Internet. Portfreischaltung. Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail- Server betreiben. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
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Der Menüpunkt - Internet. Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches Gerät die Umleitung gelten soll. Tipp: Sie können Ihrem Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
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Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der verfügbaren Vorlagen aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angege- ben, tragen Sie daher die Ports in die Eingabefelder ein.
Der Menüpunkt - Internet. Dynamische Portfreischaltungen. Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen. Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz- werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge- leitet werden.
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Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung. Dynamische Portfreischaltung. Klicken Sie auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Weitere dynamische Portfreischaltung anle- gen. Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld ein.
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Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage aus der Liste aus. Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port (Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem Heimnetzwerk.
Der Menüpunkt - Internet. Liste der sicheren E-Mail-Server. Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post- ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z.
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Der Menüpunkt - Internet. Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Internet. Dynamisches DNS. Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt.
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Der Menüpunkt - Internet. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Internet. WLAN TO GO. WLAN TO GO werden Sie Teil des größten HotSpot Netzes der Welt. Surfen Sie ohne zusätzliche Kosten an weltweit vielen Millionen HotSpots mobil im Internet. Über ein zweites WLAN stellen Sie ungenutzte Bandbreite Ihres Internetanschlus- ses anderen als HotSpot zur Verfügung.
Der Menüpunkt - Internet. Manuelle Konfiguration. WLAN TO GO Wenn Sie aktivieren wollen, klicken Sie auf den Eintrag Anmeldung. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und werden Sie Teil des größ- ten HotSpot Netzes der Welt. Tipp: Weitere Informationen zum Telekom Service WLAN TO GO finden Sie auch auf www.telekom.de/wlan-to-go.
Der Menüpunkt - Telefonie. Sie können die Einstellungen im Bereich Telefonie an Ihre Anforderungen anpas- sen. Die Einstellungen im Bereich Telefonie sind in vier Gruppen unterteilt: • Telefonie • DECT-Basisstation • Einstellungen Rufnummern • Anrufliste Hinweis: Für die Konfiguration der Telefonie benötigen Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Telefonie. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Telefonie. Im Menü Internet-Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie, Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten und erweiterte Funktionen anpassen. Sie können gleichzeitig mehrere Internet-Rufnummern mit denselben Internet- Telefonie-Zugangsdaten anlegen. Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten für Internet-Telefonie oder Internet- Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Hinweis: Die Rufnummern für die Internet-Telefonie werden mit Ihren Internet- Telefonie-Zugangsdaten am Telefonie-Server angemeldet. Diese Standard- einstellungen können Sie anpassen. Wenn Sie eigene Zugangsdaten für die Internet-Telefonie verwenden wollen, klicken Sie auf ändern und geben Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Internet-Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Internet-Rufnummern-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom (Benutzername anonymous@t-online.de). Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie de- aktivieren wollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-Basisstation. DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur entsprechende Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der Basisstation anmelden können. DECT-Funktion einschalten.
Der Menüpunkt - Telefonie. DECT-PIN ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000. Schnurlostelefon anmelden. Stellen Sie sicher, dass der Akku des Mobilteils geladen ist.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellungen für angemeldete Schnurlostelefone. Im Menü Angemeldete Schnurlostelefone können Sie die Einstellungen zu Ihren Schnurlostelefonen anpassen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie auf den Eintrag ändern hinter der Nummer des Schnurlostele- fons, dessen Einstellungen Sie anpassen wollen.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie den Namen für das Schnurlostelefon in das Eingabefeld ein. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die dem Schnurlostelefon zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die übermittelt werden soll.
Der Menüpunkt - Telefonie. Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen, wenn sich ein eingehender Anruf während eines laufenden Gesprächs durch ein Klopfzei- chen bemerkbar machen soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Telefonie. Schnurlostelefone abmelden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Schnurlostelefone. Klicken Sie hinter dem Schnurlostelefon, das Sie abmelden wollen, auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken der Schaltfläche...
Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeeinstellungen. Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden, z. B. für kleinere Woh- nungen. Mit dem Full Eco Mode kann der Sender der Basis unter bestimmten Umständen komplett abgeschaltet werden. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Sendeleistung Hier kann die Sendeleistung der Basis reduziert werden. Die Funkreichweite der Basis vermindert sich. Dies kann in kleineren Wohnungen durchaus sinnvoll sein. • Wählen Sie zwischen den Optionen Volle Sendeleistung Reduzierte Sendeleistung, um die Sendeleistung anzupassen. Full Eco Mode Ist der Full Eco Mode aktiviert, wird die DECT-Basis ausgeschaltet, wenn keine aktiven Verbindungen mehr bestehen;...
Der Menüpunkt - Telefonie. Unsere Kontakte. Unsere Kontakte ist das lokale Telefonbuch Ihres Speedport, das allen angemel- deten Schnurlostelefonen zur Verfügung steht. Änderungen von Einträgen werden sofort übertragen und an Ihren kompatiblen Speedphones angezeigt. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Unsere Kontakte.
Der Menüpunkt - Telefonie. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen. Tragen Sie Namen, Vornamen und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Hinweis: Sie müssen mindestens die Eingabefelder Name oder Vorname eine der Rufnummern eingeben, um den Eintrag speichern zu können. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Telefonie. E-Mail. Wenn Sie ein kompatibles Speedphone der Telekom verwenden, können Sie sich automatisch über eingehende E-Mails informieren lassen. Alle hier gespeicher- ten E-Mail-Adressen werden den angemeldeten und kompatiblen Speedphones zugeordnet. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag E-Mail.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie die Zugangsdaten, die zur Abfrage des E-Mail-Kontos nötig sind, in die Eingabefelder ein. Hinweis: Bei einem T-Online Account geben Sie bitte das persönliche Kennwort an, dass Sie sich im Kundencenter (https://kundencenter.telekom.de/) für den POP3-E-Mail-Abruf eingerichtet haben. Wenn Sie dies noch nicht getan haben, können Sie diese Funktion Ihres Speedport noch nicht nutzen.
Der Menüpunkt - Telefonie. RSS-Feeds. Wenn Sie ein kompatibles Speedphone der Telekom verwenden, können Sie ausgewählte Internetnachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen. Sie können verschiedene Internetnachrichtendienste abonieren und sich so einen persönlichen Nachrichtenüberblick verschaffen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag DECT-Basisstation. Klicken Sie auf den Eintrag RSS-Feeds.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Tragen Sie in das Eingabefeld eine aussa- gekräftige Bezeichnung für die Adresse ein, von der Sie einen RSS-Feed abonnieren wollen. Tragen Sie in das Eingabefeld die Adresse des RSS-Feeds ein. Setzen Sie den Haken bei Info, wenn neue RSS-Feeds als ungelesen mar- kiert und entsprechend mit einem Hinweis versehen werden sollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Einstellung Rufnummern. Hier können Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern festlegen, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellung Rufnummern. Wählen Sie für die jeweilige Rufnummer die gewünschten Optionen. Folgen- de Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: Mehrfachnutzung Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer...
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufliste. Ihr Speedport speichert verpasste, angenommene und gewählte Rufnummern in einer Anrufliste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Anrufliste. Zum Einsehen der Anruflisten klicken Sie auf die Einträge Verpasste Anrufe, Angenommene Anrufe Gewählte Rufnummern.
Der Menüpunkt - Telefonie. Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer 61 bis 65 für die angemel- deten Schnurlostelefone.
Der Menüpunkt - Telefonie. Sammelruf. Sie können andere Telefone, die an Ihrem Speedport angemeldet sind, per Sam- melruf anrufen. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Extern telefonieren. Wählen mit verkürztem Wählvorgang. Ihr Speedport erkennt automatisch, wenn die Eingabe einer Rufnummer beendet ist, benötigt für diesen Vorgang aber einige Sekunden nach Eingabe der letzten Ziffer.
Der Menüpunkt - Telefonie. Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer. Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Eigene Rufnummer für einen Anruf unterdrücken (ano- nym anrufen). Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm aktiviert haben, können Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dennoch manuell unterdrü- cken (anonym anrufen). Die Aktivierung dieser Funktion (CLIR) gilt nur für diesen Anruf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Eigene Rufnummer für einen Anruf nicht unterdrücken. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deakti- viert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell auf- heben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wünschen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Mit der Funktion Rückfrage / Halten können Sie ein aktuelles Gespräch halten, wenn Sie eine Rückfrage zu einem zweiten Teilnehmer starten wollen. Mehrfaches Hin- und Herschalten zwischen den Gesprächen wird Makeln genannt.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, Gespräch 2 können Sie mit diesem Teilnehmer ein Gespräch führen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Rückfrage / Halten / Makeln. Die Funktionen Rückfrage / Halten / Makeln können auf verschiedene Arten beendet werden. Der Teilnehmer in momentaner Halte- position legt auf. Die aktiv Sprechen- den können Ihr Gespräch fortsetzen. oder Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um das gehaltene Gespräch zu beenden.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anklopfen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf- merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Anklopfende Gespräche annehmen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
Der Menüpunkt - Telefonie. Dreierkonferenz. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Dreierkonferenz abhalten. Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein.
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Der Menüpunkt - Telefonie. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein und wählen Sie dann die interne Rufnummer, um eine Ver- bindung zu einem internen Teilnehmer aufzubauen. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Führen Sie das Konferenzgespräch. Legt ein Teilnehmer auf, führen Sie das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.
Der Menüpunkt - Telefonie. Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Teilnehmer 1 wird gehalten.
Der Menüpunkt - Telefonie. Extern vermitteln. Wenn Sie ein Gespräch führen und währenddessen einen weiteren Teilnehmer halten, können Sie diese beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Wählen Sie die nebenstehende Tasten- kombination. Warten Sie den Quittungston ab. Bei erfolgreichem Vermitteln legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung. Die Organisation der Anrufweiterschaltung erfolgt im Kundencenter Telefoniecenter. Sie können angeben, ob ankommende Anrufe sofort, verzögert oder bei besetzter Leitung weitergeleitet werden sollen. Sie erreichen das Kundencenter im Internet unter: http://kundencenter.telekom.de An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. Die Zielrufnummer (ZRN) ist die Rufnummer, zu der die Anrufe weitergeleitet werden sollen.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abge- hende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung verzögert ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt nicht weitergeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielruf- nummer (ZRN) umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein.
Der Menüpunkt - Telefonie. Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer ausschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf- nummer aus, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nicht umgeleitet. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. <Index DSL-Nummer>...
Der Menüpunkt - Telefonie. WLAN-Funktion ein- und ausschalten über Telefon. Mit den folgenden Befehlen können Sie die WLAN-Funktion über das Telefon ein- und ausschalten. Aktivieren der WLAN-Funktion. Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tasten- kombination ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Aufbau eines Heimnetzwerks. Mit Ihrem Speedport können Sie ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN), z. B. ein Heimnetzwerk, aufbauen. Alle Geräte dieses Heimnetzwerks können unter- einander Informationen austauschen und erhalten Zugang zum Internet. Mit Ihrem Speedport können Sie: •...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN). Im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) werden die Verbindungen zwischen den netzwerkfähigen Geräten und Ihrem Speedport mit Netzwerkkabeln herge- stellt. Ihr Speedport besitzt eine LAN-Buchse zum Anschluss von netzwerkfähigen Geräten. Benötigen Sie mehr als eine LAN-Buchse, können Sie Ihren Speedport mit einem LAN-Hub/Switch erweitern.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Infrastruktur-Netzwerk. Das Infrastruktur-Netzwerk verbindet kabellose und kabelgebundene Heimnetzwer- ke miteinander. Sie können mithilfe Ihres Speedport: • kabellose oder kabelgebundene netzwerkfähige Geräte mit dem Internet verbinden. • kabellos verbundene Geräte mit einem kabelgebundenen Heimnetzwerk verbinden. Im Infrastruktur-Modus findet die Kommunikation zwischen den Stationen im Heim- netzwerk immer über eine Basisstation (Router) statt, in unserem Fall Ihr Speedport.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sie können die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk an Ihre Anforderungen an- passen. Die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk sind in vier Gruppen unterteilt: • WLAN-Grundeinstellungen • WLAN-Zugriff verwalten • Heimnetzwerk (LAN) • Heimnetzwerk über Stromnetz (Powerline) Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Heimnetzwerk anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Heimnetzwerk.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Grundeinstellungen. Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Es ermöglicht Ihnen die kabellose Verbindung Ihres Notebooks, Ihres Druckers oder sonstiger netzwerkfähiger Geräte mit Ihrem Speedport. Ihnen stehen zwei Frequenzbänder zur Verfügung, die Sie einzeln oder gemeinsam nutzen können.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN aktivieren oder deaktivieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Grundeinstellungen. Setzen Sie den Haken WLAN im 2,4-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen. Setzen Sie den Haken WLAN im 5-GHz-Frequenzband einschalten, wenn Sie die Funktion WLAN im entsprechenden Frequenzband aktivieren wollen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welches Frequenzband sollten Sie verwenden? In den Standardeinstellungen ist die Verwendung beider Frequenzbänder (2,4 GHz und 5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Geräte ihr bevorzugtes Netz finden. 2,4-GHz-Frequenzband • ist das am weitesten verbreitete WLAN- Frequenzband und wird daher von allen WLAN-Geräten unterstützt.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Verschlüsselung. Der WLAN-Name, auch SSID (Service Set Identifier) genannt, dient zur Unterschei- dung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Hinweis: Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) und die Ver-...
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte möglichst keine Infor- mationen über die Identität des kabellosen Heimnetzwerks, also keine Nach- oder Firmennamen sowie Geburtsdaten, enthalten. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie den neuen WLAN- Schlüssel in das Eingabefeld ein. Hinweis: Wenn Sie die Änderungen speichern, wird die Funkverbindung so lange unterbrochen, bis Sie die Änderungen in den Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Geräten eingerichtet haben.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlüssel ändern wollen, tragen Sie Ihren persönlichen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Zeitschaltung WLAN. Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks haben Sie die Möglichkeit, Ihr WLAN zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option Immer eingeschaltet bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wenn das WLAN täglich zur gleichen Zeit verfügbar sein soll, tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich ein. Wenn Sie das WLAN nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter Wochentag dem entsprechenden ein.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Sendeeinstellungen. In den Sendeeinstellungen können Sie die Sendeleistung, den Übertragungs- modus, die Geschwindigkeit und den Kanal Ihres kabellosen Heimnetzwerks einstellen. Sendeleistung. Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netzwerkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wenn sich Ihre netzwerkfähigen Geräte in der Nähe Ihres Speedport befinden, können Sie die Sendeleistung reduzieren.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll. Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichwei- te den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhö- ren kabelloser Datenübertragung.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Setzen Sie beim 2,4-GHz-Frequenzband den Haken max. 300 Mbit/s, wenn Sie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit auf 300 Mbit/s erhöhen wollen. Tipp: Bei der Verwendung des 2,4-GHz-Frequenzbands können Sie mit der Option max. 300 Mbit/s die Geschwindigkeit Ihres kabellosen Heimnetzwerks erhöhen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WLAN-Zugriff verwalten. Legen Sie fest, welche Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen und binden Sie neue netzwerkfähige Geräte per WPS (Wireless Protected Setup) ein. Zugangsbeschränkung. Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Wählen Sie, ob Sie Alle oder Nur bestimmte netzwerkfähige Geräte im kabellosen Heimnetzwerk zulassen wollen. Hinweis: Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüs- sel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heim- netzwerk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte und setzen...
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit Pushbutton-Methode. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. WPS mit PIN-Methode. WLAN-Zugriff verwalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Powerline. Powerline nutzt zur Übertragung von Daten das Stromnetz bei Ihnen zu Hause. Computer und andere netzwerkfähige Geräte (wie z. B. Media Receiver) werden über entsprechende Adapter miteinander verbunden. Alle übertragenen Daten sind verschlüsselt, um das Abhören durch Dritte zu verhindern. Einstellungen zu Powerline.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Powerline-Adapter hinzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den Verbindungsvorgang mit dem Powerline-Adapter zu starten. Starten Sie den Verbindungsvorgang am Powerline-Adapter, den Sie mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden wollen, innerhalb von 2 Minuten. Während des Verbindungsvorgangs blinkt die Leuchtanzeige Status am Speedport.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Verbundene Powerline-Adapter umbennen. ändern Klicken Sie auf den Eintrag hinter dem Powerline-Adapter, den Sie umbenennen wollen. Tragen Sie den neuen Namen für den Powerline-Adapter in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche .
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Heimnetzwerk (LAN). Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus al- len vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Wenn Sie mehrere netzwerk- fähige Geräte im Haushalt haben, die z.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie in der Liste der Geräte mit IP-Adressen auf den Eintrag anzei- gen, wenn Sie die IP- und die MAC-Adresse des entsprechenden netzwerkfä- higen Geräts anzeigen lassen wollen. Tipp: Sie können nur inaktive Geräte aus der Liste löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , wenn Sie die Liste der verbundenen Geräte aktualisieren wollen.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Gerät manuell hinzufügen. Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN).
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Name und Adresse des Routers. Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport beispielsweise, damit Sie auf die Benutzeroberfläche zugreifen können. Tipp: Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres Speedport in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standard- einstellungen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderun- gen durch Klicken der Schaltfläche . Wenn Sie Ihre Änderun- gen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinweis: Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 192.168.yyy.zzz ver- geben werden.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse verwenden. Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. Tipp: In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfä- higen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Lokale IPv6-Adresse ändern. Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Name und Adresse des Routers. Klicken Sie auf den Eintrag Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein.
Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. DHCP konfigurieren. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Heimnetzwerk (LAN). Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen selbst durchführen möchten. Sie können jedem verbundenen netzwerk- fähigem Gerät manuell eine IP aus dem IP-Adressraum Ihres Speedport (192.168.2.xxx) zuweisen.
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Der Menüpunkt - Heimnetzwerk. Hinweis: Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf dieser Gültigkeitsdauer bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP- Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Die Menüpunkte im Bereich Einstellungen sind in sieben Gruppen unterteilt: • Gerätepasswort ändern • EasySupport • Einstellungssicherung • Problembehandlung • Firmware-Update • System-Informationen • Firewall...
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Der Menüpunkt - Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort ändern. Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport (siehe Beispiel) bzw. im mitgeliefer- ten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport ändern. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Gerätepasswort ändern.
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Der Menüpunkt - Einstellungen. Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Hinweis: Das persönliche Kennwort muss aus mindestens 8 und darf aus höchstens 12 alphanumerischen Zeichen bestehen. Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Gerätepasswort vergessen. Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraussetzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu setzen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- oder Glasfaseranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktu- ellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungssicherung. Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben worden sein, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurück- greifen. Sie können Ihre Sicherung auch wieder in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Einstellungen wiederherstellen. Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor gesichert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Einstellungssicherung. Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wählen Sie den Speicherort Ihrer gesicherten Einstellungen aus.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Problembehandlung. Starten Sie im Problemfall Ihren Speedport neu oder setzen Sie ihn auf Werkseinstellungen zurück. Speedport neu starten. Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbei- tet, können Sie ihn neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der DECT-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen DECT-Einstellungen zu Problemen geführt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die DECT-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die DECT-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Problembehandlung.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen der Powerline-Einstellungen. Wenn die von Ihnen vorgenommenen Powerline-Einstellungen zu Problemen ge- führt haben und Sie diese nicht manuell korrigieren können oder möchten, können Sie die Powerline-Einstellungen zurücksetzen. Hinweis: Bei diesem Vorgang gehen ausschließlich die Powerline-Einstellungen verloren, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Zurücksetzen aller Einstellungen. Die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen auf Ihrem Speedport haben zu Problemen geführt und Sie möchten diese nicht manuell ändern. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen und manuell neu konfigurieren oder evtl. gesicherte Einstellungen wiederherstellen. Unter bestimm- ten Voraussetzungen können Sie Ihren Speedport auch bequem automatisch zurücksetzen und für Ihre Dienste von der Telekom neu konfigurieren lassen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu konfigurieren. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu konfigurieren lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
Der Menüpunkt - Einstellungen. Firmware-Update. Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Gerät erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Trennen Sie Ihren Speedport während eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandanschluss.
Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Informationen. Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. Versionsnummern und Verbindungsinformationen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Versionsnummern und Informationen, um die Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen.
Der Menüpunkt - Einstellungen. System-Meldungen. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag System-Informationen. Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche , um die Liste der System- Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten.
Der Menüpunkt - Einstellungen. Firewall. Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Gerä- te im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der Firewall können Sie aus Sicherheitsgründen keine Än- derungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmögli- chen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
EasySupport. EasySupport Services. EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- bzw. Glasfa- seranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und die Wartung Ihres Speedport: • Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet.
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EasySupport. Darüber hinaus stehen Ihnen im sogenannten Geräte-Manager ausgewählte EasySupport Services zur Verfügung, mit denen Sie Ihren Speedport einfach selbstständig verwalten können. Den EasySupport Geräte-Manager finden Sie im Telekom Kundencenter. Die EasySupport Services können Sie nutzen, wenn folgende Grundvoraussetzun- gen erfüllt sind: •...
EasySupport. EasySupport aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag EasySupport. Entfernen Sie die gesetzten Haken. Hinweis: In den Werkseinstellungen ist EasySupport aktiviert! Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Leistungen wie z. B. Automatisches Firmware-Update anbieten zu können.
EasySupport. Hinweis: Durch die regelmäßige Verbindung des Speedport mit dem Easy- Support System der Telekom und das mögliche Herunterladen von Firmware- Updates wird geringfügig Datenvolumen verbraucht und Verbindungszeit erzeugt. Bitte beachten Sie dies, wenn Sie einen Internetzugang mit einem Volumen- oder Zeittarif einsetzen, z. B. T-Online eco, T-Online by call oder Call &...
EasySupport. Anhand dieser Daten überprüft das EasySupport System, ob eine neuere Firmware- Version für Ihren Speedport vorhanden ist. Wenn ja, lädt Ihr Speedport diese automatisch herunter und aktualisiert seine Firmware. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Dabei blinkt die Leuchtanzeige Status gelb.
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EasySupport. Nutzungsvoraussetzungen der Interaktiven Fernkonfiguration sowie Ferndiagno- se & Fernwartung: • Die Grundvoraussetzungen für EasySupport Services sind erfüllt (siehe Einleitung zu EasySupport). • Sie verfügen über einen eingerichteten und funktionsfähigen Internetzugang von der Telekom. • Ihr Speedport ist aktuell mit dem Internet verbunden. •...
EasySupport. Nutzung der Interaktiven Fernkonfiguration, -diagnose und -wartung: Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 33 01000 an, um die Easy- Support Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung.
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EasySupport. Aktuell stehen Ihnen für Telekom Kunden folgende Funktionen bereit: • Überblick über die Geräte in Ihrem Heimnetzwerk • Link zu weiteren Informationen über EasySupport • Abhängig vom Gerät stehen Ihnen eine oder mehrere dieser Funktionen bereit: Detailinformationen Automatisches Firmware-Update Rufnummernzuordnung ändern Gerätepasswort neu definieren/ändern Automatische Neukonfiguration Ihres Speedport...
EasySupport. EasySupport ausschalten. Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Konfigu- rationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Hinweis: Wenn Sie dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet haben, ist EasySupport Teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service- Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Anhang. Dieser Anhang enthält die folgenden Informationen: • Leuchtanzeigen (LED) • Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) • Selbsthilfe bei Problemen • Technischer Service • CE-Zeichen • Technische Daten • Gewährleistung • Reinigen • Rücknahme von alten Geräten...
Anhang. Leuchtanzeigen (LED). Die Leuchtanzeigen Ihres Speedport befinden sich an der Vorderseite des Geräts. Durch die verschiedenen Darstellungen der Leuchtanzeigen können alle Betriebs- zustände angezeigt werden. Status Anmelden Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport während des Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitbandanschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät anschließend nicht mehr funktioniert.
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Anhang. Zustand Bedeutung Status leuchtet (weiß / aus) Alles funktioniert fehlerfrei. blinkt (weiß / aus) Speedport startet. Bitte warten. blinkt (gelb / aus) Firmware aktualisiert sich. Bitte warten. pulsiert (weiß / aus) Anmeldung im Netz ist fehlgeschlagen. Überprüfen Sie Ihre Zugangsdaten. leuchtet (gelb / gelb) Überprüfen Sie die Steckverbindung zur Telefondose.
Anhang. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehören z. B. die von Ihrem Anbieter überlassenen Daten wie Ihre Anschlussken- nung und Ihr persönliches Kennwort. Mittels dieser Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitskritische Vorgänge ausführen.
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Anhang. Wenn Sie überprüfen wollen, ob alle Daten gelöscht wurden, probieren Sie, ob das Passwort auf die Standardeinstellung (Gerätepasswort auf dem Typenschild auf der Rückseite Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass) zurückgesetzt wurde. Wenn das Passwort zurückgesetzt wurde, sind auch alle anderen Daten gelöscht.
Anhang. Selbsthilfe bei Problemen. Auf der Benutzeroberfläche Ihres Speedport finden Sie weitere Informationen zur Selbsthilfe bei Problemen. Klicken Sie mit der Maus auf die entsprechenden Einga- befelder oder die hervorgehobenen Texte. Wenn sich Ihr Speedport einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie das Problem zunächst mithilfe der folgenden Tabellen zu lösen.
Anhang. Probleme beim Telefonieren. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach dem korrekten Ihr Telefon gibt Bitte überprüfen Sie den korrek- Anschließen Ihres erst dann ein Frei- ten Anschluss Ihres Telefons am Telefons am Speedport zeichen, wenn Sie Speedport und konfigurieren haben Sie dennoch Ihren Anschluss Sie Ihren Anschluss vollständig.
Anhang. Aufrufen des Konfigurationsprogramms. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach Eingabe der IP- Sie haben eine Prüfen Sie die IP-Adresse. Adresse des Speedport falsche IP-Adresse http://speedport.ip Standard ist wird in Ihrem Internet- eingegeben. (alternativ http://192.168.2.1) Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden.
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Anhang. Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter 0800 330 1000 der Hotline zur Verfügung. Auf Wunsch erfolgt eine Konfiguration Ihres Speedport mit Hilfe des Fernwartungs- zugangs (Remote Access).
Anhang. CE-Zeichen. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien: 1999/5/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität). 2009/125/EG (Richtlinie des EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltge- rechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte).
Anhang. Reinigen. Reinigen - wenn’s nötig wird. Reinigen Sie den Speedport mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedport ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoff- hof).
Rechtliche Hinweise. OPEN SOURCE SOFTWARE NOTICE This document contains an open source software notice for this product. The open source soft- ware licenses are granted by the respective right holders. And the open source licenses prevails all other license information with regard to the respective open source software contained in the product.
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Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport NEO Ausgabe 08.08.2016 Herausgeber Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn...