STIEBEL ELTRON LWZ 303 Integral Bedienung Und Installation
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Andere Handbücher für LWZ 303 Integral:
- Bedienung und installation (76 Seiten) ,
- Gebrauchs- und montageanweisung (28 Seiten) ,
- Gebrauchsanweisung und montageanweisung (24 Seiten)
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON LWZ 303 Integral
- Seite 1 BEDIENUNG UND INSTALLATION Zentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung » LWZ 303 Integral » LWZ 303 SOL » LWZ 403 SOL...
- Seite 2 BEDIENUNG BEDIENUNG _____________________________________________ 3 Installation ____________________________________________________ 29 9.1 Schallemission _____________________________________________________ 29 Allgemeine Hinweise ___________________________________________3 9.2 Aufstellbedingungen ______________________________________________ 30 1.1 Zeichenerklärung ___________________________________________________ 3 9.3 Elektroinstallation _________________________________________________ 30 Sicherheit ________________________________________________________3 9.4 Sauerstoffdiffusion ________________________________________________ 30 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ____________________________ 3 Montage _______________________________________________________ 30 2.2 Sicherheitshinweise ________________________________________________ 3 10.1 Montageort _________________________________________________________ 30 2.3 CE-Kennzeichnung _________________________________________________ 4...
- Seite 3 BEDIENUNG Allgemeine Hinweise BEDIENUNG 1.1.2 Symbole am Gerät Auf dem Typenschild der Anlage sind Bildzeichen dargestellt. Diese Bildzeichen haben folgende Bedeutung: Allgemeine Hinweise Entsorgung! Geräte mit dieser Kennzeichnung, gehören nicht in Der Abschnitt Bedienung richtet sich an den Benutzer und den die Restmülltonne.
- Seite 4 BEDIENUNG Gerätebeschreibung Bedienung Verletzungsgefahr! Sollten Kinder oder Personen mit eingeschränkten Bedienelemente körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähig- keiten das Gerät bedienen, stellen Sie sicher, dass Frontansicht Bedienteil dies nur unter Aufsicht oder nach entsprechender Einweisung durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person geschieht.
- Seite 5 BEDIENUNG Bedienung Bildsymbole im Anzeigefeld Reinigungssperre können Sie das Bedienfeld für 60 Sekunden Am unteren Rand des Anzeigefelds geben Symbole Auskunft über blockieren [ --> 4.9 ]. den aktuellen Betriebszustand der Anlage. Es können bis zu acht Bedienkreis Symbole gleichzeitig angezeigt werden. Bedienkreis Fernwartung: Die Anlage wurde zur Fernwartung angewählt oder die Anlage versendet selbständig...
- Seite 6 BEDIENUNG Bedienung Menüstruktur 4.4.3 Das Menü-Tastfeld Das Menü-Tastfeld hat zwei Funktionen. Falls Sie auf dem Start- Nach dem Aktivieren des Bedienteils sehen Sie weiterhin das bildschirm sind, betreten Sie mit „ MENÜ “ die zweite Ebene der Startbild. Sie haben nun jedoch zwei Einstellmöglichkeiten: Menüstruktur.
- Seite 7 BEDIENUNG Bedienung Funktionen der Anlage Beispiel 1: Zur Eingabe von Temperatur-Sollwerten erscheint eine Zahl in der Anzeige, die von einem Kreis umgeben ist. Dies deutet Die Anlage bietet eine Reihe von Funktionen, deren Einstel- an, dass Sie den Wert mittels einer Drehbewegung am Bedienkreis lungen Sie mit dem Bedienteil vornehmen können.
- Seite 8 BEDIENUNG Bedienung Im Normalfall regelt die Anlage, wann und wie lange die Lüf- Es ist darauf zu achten, dass der Abschaltpunkt nicht unter der tung in Betrieb ist. Sie können jedoch über den Schnellzugriff Rücklauftemperatur liegt, was eintreten kann, wenn die Hysterese „LÜFTUNGSSTUFEN“...
- Seite 9 BEDIENUNG Bedienung Sommerzeit: Unter dem Menüpunkt „SOMMERZEIT MANU- — RÜCKLAUFTEMP.: Der Rücklauf ist die Heizungs-Rohrleitung ELL“ haben Sie die Gelegenheit, den Zeitraum der Sommerzeit zwischen Wärmeverbraucher und der Wärmepumpe. Hier sehen einzustellen. Alternativ können Sie die werkseitig vorgege- Sie die Temperatur des Wassers in diesem Rohrabschnitt. —...
- Seite 10 BEDIENUNG Bedienung 4.7.8 Heizen RAUMEINFLUSS: Wünschen Sie eine Beeinflussung der Heiz- Unter diesem Menüpunkt können Sie für die Heizkreise 1 und 2 kurve durch die Raumtemperatur, ist ein zusätzliches Bedienteil jeweils die Heizkurve einstellen. Nur mit der für das jeweilige „FES Komfort“...
- Seite 11 BEDIENUNG Bedienung Schaltprogramme Tagauswahl Beispiel 1: Heizkurve 55/40 für Radiatorenheizung (Raumsolltem- peratur 20 °C, Fußpunkt 5 °C, Steigung 0.65, Anteil Vorlauf 30%, EINSTELLUNGEN PROGRAMME HEIZPROGRAMM HK1 Auslegungstemperatur - 15 °C) Heizkurve 55/40 Montag Wählen Sie zunächst aus, an welchen Tagen Sie die Funktion „Hei- zen“...
- Seite 12 BEDIENUNG Bedienung Programmierung Startzeit 4.7.11 Fachmann-Ebene Unter [MENÜ/Fachmann] sind für Sie als Kunde nur die Anzeige der EINSTELLUNGEN EINSTELLUNGEN PROGRAMME Laufzeiten und einige Maßnahmen zur Fehlersuche freigegeben. Die übrigen Parameter haben starken Einfluss auf die Regelgüte der Anlage und sind daher mit einem Passwort geschützt, um Fehleinstellungen vorzubeugen.
- Seite 13 BEDIENUNG Bedienung 4.8.1 Bereitschaftsbetrieb nicht zu Ihren Favoriten. Drücken Sie OK, um dies zu ändern. Sie Ist der Bereitschaftsbetrieb aktiviert, fährt die Anlage die Bereit- können jedoch nur drei Favoriten auswählen. Daher müssen Sie schafts-Sollwerte an. Mit dem Bereitschaftsbetrieb schalten Sie gegebenenfalls zunächst einen der bisherigen Favoriten deakti- das Gerät typischerweise in einen Minimalbetrieb.
- Seite 14 BEDIENUNG Bedienung 4.10 Fehlermeldung 4.10.1 Fehlerspeicher Registriert die Anlage einen Fehler, so wird dies mit der nachfol- [FACHMANN/FEHLERSUCHE/FEHLERSPEICHER] gend abgebildeten Meldung deutlich sichtbar angezeigt. Der Fehlerspeicher ist auch für Sie als Kunde zugänglich. Dort erhalten Sie einen Überblick über die in jüngster Vergangenheit Fehlermeldungen vom Gerät registrierten Fehler.
- Seite 15 BEDIENUNG Bedienung 4.11 Übersicht Menü/Betriebsarten Hier sehen Sie eine grafische Darstellung der Betriebsartenaus- wahl. Auf den folgenden Seiten finden Sie die einzelnen themati- schen Blöcke der Menüstruktur. STARTBILDSCHIRM [ --> 4.8.1 ] BEREITSCHAFT [ --> 4.8.2 ] AUTOMATIK [ --> 4.8.3 ] TAGBETRIEB [ --> 4.8.4 ] ABSENKBETRIEB [ --> 4.8.5 ] WW-BETRIEB [ --> 4.8.6 ]...
- Seite 16 BEDIENUNG Bedienung RAUMTEMPERATUREN HEIZEN HK1 RT-TAG RT-NACHT RT-BEREITSCHAFT HEIZKREISSOLL HAND RAUMTEMPERATUR ZURÜCK HEIZEN HK2 WIE HEIZEN HK1 ZURÜCK LÜFTUNG PARAMETER STUFE-TAG STUFE-NACHT STUFE-BEREITSCHAFT STUFE-PARTY STUFE-HAND LÜFTUNGZEIT AUSS. STUFE 0 LÜFTUNGZEIT AUSS. STUFE 1 LÜFTUNGZEIT AUSS. STUFE 2 LÜFTUNGZEIT AUSS. STUFE 3 ZURÜCK LÜFTUNG CODE ERFORDERLICH...
- Seite 17 BEDIENUNG Bedienung WARMWASSER WW-TEMPERATUREN WW-SOLL-TAG WW-SOLL-NACHT WW-SOLL-BEREITSCHAFT ZURÜCK PARAMETER CODE ERFORDERLICH ZURÜCK SOLAR FREIGABE SOLAR TEMP.DIFFERENZ VERZ.VERD.WW WW-TEMP. SOLAR HYSTERESE SOLAR CODE ERFORDERLICH KOLLEKTORSCHUTZTEMP. CODE ERFORDERLICH ZURÜCK ZEIT / DATUM ZEIT / DATUM SOMMERZEIT MANUELL SOMMERZEIT AUTOMATIK ZURÜCK www.stiebel-eltron.com LWZ Integral | LWZ SOL |...
- Seite 18 BEDIENUNG Bedienung FERIEN-PARTY FERIEN FERIENBEGINN FERIENENDE ZURÜCK PARTY PARTYBEGINN PARTYENDE ZURÜCK ZURÜCK ISTWERTE AUSSENTEMPERATUR RAUMTEMPERATUR HK1 RAUMSOLLTEMP. HK1 RAUMFEUCHTE 1 RAUMTEMPERATUR HK2 RAUMSOLLTEMP. HK2 RAUMFEUCHTE 2 WM NE WW SUMME WM WRG TAG WM WRG SUMME ZURÜCK | LWZ Integral | LWZ SOL www.stiebel-eltron.com...
- Seite 19 BEDIENUNG Bedienung HEIZEN HEIZKURVE HK1 STEIGUNG FUSSPUNKT RAUMEINFLUSS ANTEIL VORLAUF SOLLWERT MAX SOLLWERT MIN HEIZKURVE ZURÜCK HEIZKURVE HK2 WIE HEIZKURVE HK1, JEDOCH OHNE DEN PARAMETER „ANTEIL VORLAUF“ HEIZGRUNDEINSTELLUNGEN CODE ERFORDERLICH HYSTERESEN CODE ERFORDERLICH ZURÜCK FACHMANN MANUELLES EINSCHALTEN CODE ERFORDERLICH FEHLERSUCHE FEHLERSPEICHER FEHLERSP.
- Seite 20 BEDIENUNG Bedienung PROGRAMME HEIZPROGRAMM HK1 MONTAG SCHALTZEITPAAR 1 SCHALTZEITPAAR 2 SCHALTZEITPAAR 3 ZURÜCK FREITAG SAMSTAG SONNTAG MO - FR SA - SO MO - SO ZURÜCK HEIZPROGRAMM HK2 WIE HEIZPROGRAMM1 WIE HEIZPROGRAMM1 WARMWASSERPROGRAMM WIE HEIZPROGRAMM1 LÜFTERPROGRAMM ZURÜCK | LWZ Integral | LWZ SOL www.stiebel-eltron.com...
- Seite 21 BEDIENUNG Bedienung INBETRIEBNAHME SPRACHE TERMINALADRESSE CODE ERFORDERLICH KONTRAST CODE ERFORDERLICH MAX VORVERLEGUNG SOFTWARESTAND CODE ERFORDERLICH BIVALENZPUNKT CODE ERFORDERLICH TEMP.FREIGABE NE KOR.RAUMTEMP. 1 CODE ERFORDERLICH KOR.RAUMTEMP. 2 CODE ERFORDERLICH MAX VORLAUFTEMP. HZ CODE ERFORDERLICH MAX VORLAUFTEMP. WW CODE ERFORDERLICH WW-TEMP. LEGIONELLEN CODE ERFORDERLICH NE STUFE WW CODE ERFORDERLICH...
- Seite 22 BEDIENUNG V¼ê êÖ Ö© TÒ¼Ö¼ ® q| Ö Reinigung, Pflege und Wartung » Betätigen Sie die „Reset-Taste“ nachdem Sie die neuen Filter eingesetzt haben. Halten Sie die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnun- Der Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager, der Ver- gen an der Außenwand schnee- und laubfrei. dampfer und die Lüfter sollten einmal jährlich durch einen Fachhandwerker kontrolliert und bei Bedarf gereinigt werden.
- Seite 23 BEDIENUNG Was tun wenn ... ? Was tun wenn ... ? Treten Schleifgeräusche beim Betrieb der Lüfter oder der Wärme- pumpe auf, sollte das Gerät unverzüglich außer Betrieb genom- ... kein warmes Wasser vorhanden ist men und der Fachhandwerker benachrichtigt werden. Sollten Sie einmal kein warmes Wasser bekommen, gibt es für Sie ...
- Seite 24 INSTALLATION Sicherheit INSTALLATION TAB: Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz. 7.2.2 Wasserinstallation Sicherheit DIN 1988, DIN EN 806: Technische Regeln für Trinkwasser-Ins- tallation Allgemeine Sicherheitshinweise Alle nötigen Schritte bis nach der Erstinbetriebnahme müssen von TRD 721 - Sicherheitseinrichtungen gegen Drucküberschrei- einem Fachhandwerker durchgeführt werden.
- Seite 25 INSTALLATION Sicherheit Betrieb des Gerätes in Gebäuden mit Feuer- Die Einrichtung zur Differenzdrucküberwachung sollte folgende stätten Anforderungen erfüllen: Sind in der Wohnung Feuerstätten (Kachelöfen, Kamine usw.) — Überwachung des Differenzdruckes zwischen dem Verbindungs- vorgesehen, muss der zuständige Schornsteinfeger schon in der stück zum Schornstein und dem Aufstellraum der Feuerstätte.
- Seite 26 INSTALLATION Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung 8.3.3 Pufferbetrieb für Luftheizung Wird ein Heizsystem mit geringer Abnahmeleistung und geringer Lieferumfang Wärmekapazität (zum Beispiel Luftheizregister, beaufschlagt vom Das Funktionsmodul und das Speichermodul werden in getrennten Wohnungslüftungsvolumenstrom) eingesetzt, kann der untere Verpackungseinheiten geliefert. Bereich des Warmwasserbehälters als Puffer benutzt werden, um überschüssige Leistung zwischenzuspeichern und damit das Funktion Takten des Verdichters zu reduzieren.
- Seite 27 INSTALLATION Gerätebeschreibung Funktionsschema Funktionsschema 25 26 * nur LWZ 303 SOL und LWZ 403 SOL Zuluftlüfter 25 Heizung Rücklauf Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager 26 Heizung Vorlauf Abluftlüfter 27 Außenluft Wärmeübertrager (Luftvorwärmer) 28 Abluft Rückschlagklappe 29 Zuluft Verdampfer 30 Fortluft Fortluftlüfter Expansionsventil Heat Pipe-Magnetventil 10 Verflüssiger 11 Verdichter 12 *Solareintritt 13 *Solaraustritt 14 *Solar-Wärmeübertrager...
- Seite 28 INSTALLATION Gerätebeschreibung Geräteaufbau Geräteaufbau 45 * 18 / 19 46 * 48 * * nur LWZ 303 SOL und LWZ 403 SOL Zuluftlüfter 19 Hochdrucksensor 35 Umwälzpumpe Zuluft-Anschluss DN 160 20 Filtertrockner 36 Ausdehnungsgefäß Außenluft-Anschluss 410 x 155 oval 21 Füll- und Entleerungsventil (Heizung) 37 200 l - Speicher Abluft-Anschluss DN 160 22 Verflüssigerfühler B5 (Einfrierschutz)
- Seite 29 INSTALLATION Installation Installation Lieferumfang Im Funktionsmodul, unten links hinter dem Schallschutzblech, Schallemission finden Sie folgende zur Montage benötigte Bauteile. Das Gerät soll nicht direkt unter, über oder neben Wohn- oder — Heizpatrone zur elektrischen Nacherwärmung Schlafräumen aufgestellt werden. Mit den abgestimmten schwin- —...
- Seite 30 INSTALLATION Montage 10 Montage nicht unterschreiten. Sehen Sie eventuell eine Trennwand oder Bepflanzung zwischen der Ansaug- bzw. Ausblasöffnung vor. 10.1 Montageort Richten Sie die Öffnungen nicht in Richtung benachbarter Fenster Um die Fronttür ungehindert öffnen zu können, ist vor dem Gerät von Wohn- und Schlafräumen.
- Seite 31 INSTALLATION Montage 10.3 Gerätemontage » Bei beengtem Raum können Sie schon jetzt die Seitenwand in die Rückwand einhängen und unten am Winkel verschrauben. Hinweis » Ein Teil des für die Montage benötigten Zubehörs Verschrauben Sie das vorgefertigte Element mit der Rückwand. liegt unten im Funktionsmodul.
- Seite 32 INSTALLATION Montage Rückwand mit Speichermodul verschrauben 10.3.3 Heizungsvorlauf- und Heizungsrücklauf verbinden » Montieren Sie die Heizpatrone zur elektrischen Nacherwärmung am Speichermodul. Vergessen Sie die Dichtungen nicht. Heizpatrone montieren » Drehen Sie, wie nachfolgend abgebildet, einen kleinen Stellfuß an das linke Ende der Winkelleiste. Schrauben Sie die Leiste an den Montagewinkel.
- Seite 33 INSTALLATION Montage Herstellen der Verbindung 10.3.5 Heizwasseranschluss Vor dem Einstecken muss der Steckverbinder in der entriegelten Die Heizungsanlage muss von einem Fachhandwerker nach den in Position stehen. In dieser Stellung befindet sich ein schmaler Spalt den Planungsunterlagen befindlichen Wasser-Installationsplänen zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper. angeschlossen werden.
- Seite 34 INSTALLATION Montage Anschluss Heizung Vorlauf Der Führungsraum ist der Raum, in dem die Fernbedienung installiert ist, vorzugsweise Wohnzimmer oder Bad. Die Regelung des Führungsraumes kann mit der Fernbedienung FES Komfort (siehe Kapitel „Gerätebeschreibung/Zubehör“) erfolgen oder in- direkt mittels Anpassung der Heizkurve (siehe Kapitel „Bedienung/ Funktionen der Anlage/Heizen“).
- Seite 35 INSTALLATION Montage 10.3.8 Kondensatabfluss 10.4.2 Leitungsverlegung Für den Kondensatabfluss ist am Anschlussstutzen der Abtau- Alle Anschlussleitungen sowie Fühlerleitungen müssen durch die wanne ein 1“-Schlauch angebracht. vorgesehenen Durchführungen oben in der Speicherrückwand verlegt werden. Den Kondensatabflussschlauch können Sie rechts, links oder hin- ten aus dem Gerät herausführen.
- Seite 36 INSTALLATION Montage 10.4.4 Anschluss X 4: Steuerung und 2. Heizkreis 10.4.6 Anschluss X 28: Solarpumpe und Ofen/Kamin Hinweis Anschluss Solarpumpe und Ofen/Kamin Installieren Sie zusätzliche Hilfsschütze, falls externe Heizkreispumpen am Geräteanschluss „2.Heizkreis/ Pumpe“ angeschlossen werden sollen. Verwenden Sie unsere Relaisbox WPM-RBS. Anschluss externe Temperatur- 1/N/PE~230V Schließen Sie die Leitung für die Versorgungsspannung der Steu-...
- Seite 37 INSTALLATION Montage » » Schließen Sie die Signalanode an. Führen Sie die Fühlerleitung durch die Leitungsdurchführung, die sie an der Oberkante der Rückwand finden. » Schieben Sie den Schutzleiteranschluss für den Speicherbehäl- » ter auf den Steckspaten am Speicherbehälter. Siehe Abbildung Schließen Sie die Fühlerleitung an den Außenfühler an.
- Seite 38 INSTALLATION Montage Kollektorfühler montieren 10.5 Verkleidungsteile und Bedienteil montieren Nachdem Sie das Gerät hydraulisch und elektrisch angeschlossen haben, können Sie die restlichen Verkleidungsteile und das Be- dienteil montieren. » Hängen Sie die Seitenwand in die Rückwand des Speichermoduls ein und schrauben Sie die Seitenwand unten am Rahmen an. »...
- Seite 39 INSTALLATION Montage Bedienteil an die Blende montieren Deckel festschrauben Deckel Montageblech Seitenwand Montageblech Rückwand » Hängen Sie die Vorderwand in die Seitenwand ein und führen Sie das Buskabel durch die Ausklinkung in der Vorderwand nach vorn aus dem Gerät heraus. Bedienteil Blende »...
- Seite 40 INSTALLATION Montage Blende anschrauben » Trennen Sie aus der Rückwand des Funktionsmoduls die vor- gestanzte runde Öffnung heraus. » Schneiden Sie ein Loch für ein Wickelfalzrohr DN 125 mittig in der Ausbrechöffnung in den EPS-Dämmschaum. » Schieben Sie das Wickelfalzrohr durch das Loch (max. 30 mm tief).
- Seite 41 INSTALLATION Montage 10.7 Abluft- und Zuluftrohre montieren 10.6.3 Luftschlauchanschlüsse befestigen Die Installation erfolgt mit handelsüblichen Wickelfalzrohren und Formteilen, Flachkanalsystem LFK oder das flexible Luftverteil- system LVS. Dieses Installationsmaterial kann von uns bezogen werden. Achten Sie bei der Montage darauf, dass keine Metallspäne in das Rohrsystem gelangen.
- Seite 42 INSTALLATION Inbetriebnahme 11 Inbetriebnahme 11.1.1 Sicherheitstemperaturbegrenzer Bei Umgebungstemperaturen unter -15 °C kann es vorkommen, Die Inbetriebnahme des Gerätes, sowie die Ein- dass der Sicherheitstemperaturbegrenzer der elektrische Not-/ weisung des Betreibers dürfen nur von einem zu- Zusatzheizung auslöst. gelassenen Fachhandwerker durchgeführt werden. Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen »...
- Seite 43 INSTALLATION Inbetriebnahme 11.2 Inbetriebnahme » Drehen Sie die Rückschlagventile, die Sie oberhalb der Pumpen An das Gerät kann, zusätzlich zu dem ab Werk eingebauten Be- finden, in Stellung „AUTO“ (Schlitz waagerecht). Siehe Abbildung dienteil, ein weiteres Bedienteil angeschlossen werden. „Rückschlagventil verstellen“ in Kapitel [ 10.3.6 ]. »...
- Seite 44 INSTALLATION Inbetriebnahme » Betreiben Sie das Gerät im Heizbetrieb. Schalten Sie dazu z. B. das Gerät in den HANDBETRIEB. Merken Sie sich den zuvor eingestellten Wert und stellen Sie den Parameter WW-SOLL- HANDBETRIEB auf den Wert 10. Erhöhen Sie den Parameter HEIZKREISSOLL HAND auf den Maximalwert, damit der Ver- dichter startet.
- Seite 45 INSTALLATION Inbetriebnahme Hinweis Wird die maximale Temperaturdifferenz über- schritten, ist der erforderliche Mindestvolumen- strom nicht gewährleistet. In diesem Fall müssen weitere Maßnahmen unternommen werden, um den Mindestvolumenstrom sicherzustellen (siehe Kapitel „Montage/ Heizwasseranschluss/Mindestvolumen- strom“). 2. Möglichkeit: Volumenstrom mit hydraulischer Weiche oder Pufferspeicher »...
- Seite 46 INSTALLATION Einstellungen 12 Einstellungen Bekommt „PASSIVKÜHLUNG“ den Wert 2, wird der Abluftlüfter ab- geschaltet und die Leistung des Zuluftlüfters um 20 % erhöht. Hier Außer den Sollwerteinstellungen, die in Kapitel [ 4 ] beschrieben müssen Sie die Fenster nicht öffnen. Diese Variante ist allerdings sind, können Sie auch die anlagenspezifischen Parameter an- weniger effektiv und funktioniert nicht bei sehr dichten Häusern passen.
- Seite 47 INSTALLATION Einstellungen 12.1.5 Luft-Luft/Wärmetauscher 12.2.4 Antilegionellen/Zeitintervall für Legionellenschutz [MENÜ/LÜFTUNG] [Menü/WARMWASSER/Parameter, P35] MAX ABTAUDAUER: Wird während des Abtauens des Luft-Luft/ Beim Starten des Gerätes wird der Warmwasser-Speicher auf die Wärmetauschers die maximale Abtaudauer überschritten, wird für den Legionellenschutz eingestellte Temperatur aufgeheizt. die Abtauung beendet.
- Seite 48 INSTALLATION Einstellungen 12.2.8 Warmwasser-Pufferbetrieb 12.3.3 Kollektorschutz/Kollektorschutztemperatur [MENÜ/WARMWASSER/PARAMETER, P84] [MENÜ/SOLAR] Dieser Parameter steht nur bei Geräten der Serie „LWZ SOL“ Ist die einstellbare KOLLEKTORSCHUTZTEMP. erreicht und der zur Verfügung. Wird WW-PUFFERBETRIEB aktiviert, so wird KOLLEKTORSCHUTZ mit dem Wert „EIN“ aktiviert, wird der der Warmwasserbehälter als Pufferspeicher für überschüssige Warmwasser-Speicher auf die maximale Temperatur des Warm- Leistung genutzt [ --> 8.3.3 ].
- Seite 49 INSTALLATION Einstellungen 12.4.3 Maximale Vorlauftemperatur Heizung 12.4.9 Heizleistung Nacherwärmstufe 1 [MENÜ/HEIZEN/HEIZGRUNDEINSTELLUNGEN] [MENÜ/HEIZEN/HEIZGRUNDEINSTELLUNGEN] Unter „MAX VORLAUFTEMP. HZ“ kann entsprechend der ört- Unter „HEIZL. NE 1“ definieren Sie die Heizleistung der 1. Heiz- lichen Gegebenheiten die maximale Vorlauftemperatur eingestellt stufe. Dieser Parameter wird zur Ermittlung des Volumenstromes werden (zum Beispiel um eine Fußbodenheizung vor zu hohen herangezogen.
- Seite 50 INSTALLATION Einstellungen 12.7 Fachmannebene 12.5.1 Asymmetrie der Hysteresen [MENÜ/HEIZEN/HYSTERESEN, P29] 12.7.1 Laufzeiten Bei starkem Überschwingen der Heizungstemperatur über die [MENÜ/FACHMANN] Solltemperatur kann es er for der lich sein, die Hysteresen über dem Hier wird zu einigen Komponenten des Geräts deren Laufzeit seit Sollwert zu verkleinern.
- Seite 51 INSTALLATION Einstellungen 12.7.3 Fehlersuche Verdichters. Um die Einschaltzyklen des Verdichters auf drei pro FEHLERSPEICHER [MENÜ/FACHMANN/FEHLERSUCHE]: Das Gerät Stunde zu begrenzen, ist ein Wert von 20 Minuten voreingestellt. zeichnet in einem Ringspeicher die aufgetreteten Fehler auf. Das Diese Zeit zählt ab dem Einschalten des Verdichters. Der Verdichter Bedienteil zeigt die jüngsten zehn Einträge des Fehlerspeichers kann zum Beispiel für 15 Minuten laufen und nach einer Standzeit von 5 Minuten erneut anlaufen.
- Seite 52 INSTALLATION Einstellungen 12.8.4 Max Vorverlegung 12.8.16 Trockenheizprogramm Mit diesem Parameter legen Sie fest, in welcher Zeitspanne vor Bei installierter Fußbodenheizung können Sie den Estrich mit dem Beendigung des Absenkbetriebes das Gerät wieder auf Normal- „TROCKENHEIZPRORAMM“ [MENÜ/INBETRIEBNAHME] trocknen. betrieb umschaltet. Dadurch wird erreicht, dass zum Ende des Hier kann ein vom Estrichleger vorzugebender Temperaturverlauf Absenkbetriebes die gewünschten Sollwerte wieder erreicht sind.
- Seite 53 INSTALLATION Einstellungen Die Lüftung sollte nicht betrieben werden, solange 12.9.3 Heizkurve Da die Effizienz der Wärmepumpe sich bei steigender Vorlauf- im Haus Staub anfällt (zum Beispiel durch Schneiden temperatur verschlechtert, sollte die Heizkurve sorgfältig ein- von Fliesen oder Sägen von Gipskartonplatten). gestellt werden [ --> 4.7.8 ].
- Seite 54 INSTALLATION Störungsbeseitigung 13 Störungsbeseitigung » Lösen Sie diese vier Schrauben und ziehen Sie die Abtauwanne nach vorne heraus. 13.1 Fortluftlüfter schleift 13.4 Fehlermeldungen Störungsbeseitigung Wenn in der Anlage ein Fehler vorliegt, erscheint in der Anzeige eine Fehlermeldung. Um frühere Fehler einzusehen gibt es einen Fehlerspeicher.
- Seite 55 INSTALLATION Störungsbeseitigung dass eine zu hohe Heizkurve eingestellt ist. Die Heizkurve sollte hat (siehe Fehler 02). Setzen Sie den STB gegebenfalls zurück. gemäß der Beschreibung im Abschnitt „Heizen/Heizkurve“ an- Hatte der STB ausgelöst, war vermutlich der Volumenstrom zu gepasst werden. gering (siehe Fehler 03). Anderenfalls: Benachrichtigen Sie den Kundendienst .
- Seite 56 INSTALLATION Wartung und Reinigung 14.2 Außenluftfilter reinigen 14 Wartung und Reinigung Der Außenluftfilter befindet sich hinter dem Kreuzgegenstrom- Wärmeübertrager. GEFAHR Stromschlag fTrennen Sie das Gerät vor dem Beginn jeglicher Wartungs- und Reinigungsarbeiten allpolig von der Spannungsversorgung. 14.1 Luft/Luft-Wärmeübertrager reinigen Kontrollieren und reinigen Sie den Kreuzgegenstrom-Wärmeüber- trager mindestens einmal im Jahr.
- Seite 57 INSTALLATION Wartung und Reinigung » 14.6 Filterkugelhahn reinigen Lösen Sie die Schrauben (10 und 11) und nehmen Sie das untere Frontblech ab. » Entfernen Sie die Schrauben (4) und lösen Sie die Klemm- schrauben (5). » Ziehen Sie den Abtauschlauch (6) heraus. »...
- Seite 58 INSTALLATION Technische Daten 15 Technische Daten 15.1 Elektroschaltpläne Elektroschaltplan LWZ 303 Integral | LWZ i | LWZ SOL www.stiebel-eltron.com...
- Seite 59 INSTALLATION Technische Daten Elektroschaltplan LWZ 303 / 403 SOL www.stiebel-eltron.com LWZ i | LWZ SOL |...
- Seite 60 INSTALLATION Technische Daten Legende zu den Schaltplänen LWZ 303 Integral und LWZ 303/403 SOL Integrierte Regelung Steckverbindung 4-polig Bedieneinheit Steckverbindung 2-polig Temperaturfühler Speicher Erdungs-Steckblock Temperaturfühler Heizungsvorlauf Erdungs-Steckspaten Anschlussgruppe Temperaturfühler Heizungsrücklauf Erdungs-Steckspaten Warmwasserauslauf Temperaturfühler Abtauende Buchsenstecker Fernwartung 3-polig Temperaturfühler Verflüssiger (HV) Buchsenstecker CAN-Bus Bedieneinheit Temperaturfühler Heißgas Anschlussklemmen Solarpumpe Durchflusswassererwärmer (DHC) Anschlussklemmen Solarfühler...
- Seite 61 INSTALLATION Technische Daten 15.2 Anschlussbeispiele Beispiel 3: Sperrzeit für Ergänzungsheizung und Wärmepumpe Beispiel 1: ohne Sperrzeiten C16 A C16 A (C20 A) C16 A C16 A C16 A (C20 A) 2/N/PE ~ 50Hz 230V C16 A Versorgung vom Niedertarifzähler Wärmepumpe Ergänzungsheizung L1 L2 L3 N PE Lüfter/Steuerung...
- Seite 62 Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist als Maximalwert angegeben und kann je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist in den Leistungsdaten des Gerätes enthalten (entsprechend EN 14511). LWZ 303 Integral LWZ 303 SOL LWZ 403 SOL 074360 185281 220466 Wärmeleistungen nach EN 14511...
- Seite 63 INSTALLATION Technische Daten LWZ 303 Integral LWZ 303 SOL LWZ 403 SOL Werte Empfohlene max. Norm-Heizlast des Gebäudes Volumenstrom Heizung min. m³/h 0,55 0,55 Volumenstrom Heizung (EN 14511) bei A7/W35, B0/W35 und 5 K m³/h 0,72 0,72 Zuluft/-Abluft-Volumenstrom m³/h 80 - 230...
- Seite 64 INSTALLATION Technische Daten 15.4 Maße und Anschlüsse 1320 LWZ 303 Integral LWZ 303 SOL LWZ 403 SOL Durchführung elektr. Leitungen Kaltwasser Zulauf Durchmesser Warmwasser Auslauf Durchmesser Solar Vorlauf Außengewinde Solar Rücklauf Außengewinde Kondensatablauf Durchmesser Heizung Vorlauf Durchmesser Heizung Rücklauf Durchmesser Außenluft...
- Seite 65 INSTALLATION Technische Daten 15.5 Aufstellzeichnungen 15.5.2 Außen-/Fortluftanschluss mit Luftschlauch 15.5.1 Außen-/Fortluftanschluss mit Umlenkhaube • • www.stiebel-eltron.com LWZ i | LWZ SOL |...
- Seite 66 INSTALLATION Technische Daten 15.6 Schallleistungsspektrum 15.5.3 Anschluss Zuluft Erdwärmeübertrager Frequenzband Schallleistung [dB] Schallleistung [db(A)] 69,60 50,50 60,00 44,00 56,00 42,60 64,90 54,00 54,80 46,20 54,80 48,20 49,40 44,60 53,60 50,40 48,60 46,70 53,90 53,10 1000 41,00 41,00 1250 42,40 43,00 1600 37,30 38,30...
- Seite 67 INSTALLATION Technische Daten 15.7 Leistungsdiagramme Leistungsdiagramm LWZ 303 Integral - 15 - 10 Außentemperatur [°C] Heizleistung [kW] Vorlauftemperatur 35 °C mit Wärmerückgewinnung bei 170 m Vorlauftemperatur 50 °C mit Wärmerückgewinnung bei 170 m Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 50 °C Leistungsdiagramm LWZ 303 SOL - 15 - 10 Außentemperatur [°C]...
- Seite 68 INSTALLATION Technische Daten Leistungsdiagramm LWZ 403 SOL 10,0 - 15 - 10 Außentemperatur [°C] Heizleistung [kW] Vorlauftemperatur 35 °C mit Wärmerückgewinnung bei 200 m Vorlauftemperatur 50 °C mit Wärmerückgewinnung bei 200 m Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 50 °C Lüfterkennlinien Volumenstrom [m Externe Pressung [Pa] LWZ 403 LWZ 303 Maximaler Volumenstrom LWZ 303...
- Seite 69 INSTALLATION Technische Daten 15.8 Parameterübersicht Hier sind nur die Parameter aufgelistet die einstellbar sind. Parameter Direkt Einstellbereich Standard Anlagenwert RAUMTEMPERATUREN HEIZEN HK1 RT-TAG (Raumtemperatur Tagbetrieb Heizkreis 1) 10 bis 30°C RT-NACHT (Raumtemperatur Absenkbetrieb HK1) 10 bis 30°C RT-BEREITSCHAFT (Raumtemperatur Bereitschaft HK1) 10 bis 30°C HEIZKREISSOLL HAND (Heizkreis 1) 10 bis 65°C...
- Seite 70 INSTALLATION Technische Daten Parameter Direkt Einstellbereich Standard Anlagenwert PARAMETER HYSTERESE (Einschalthysterese Warmwassertemperatur) 2-10 K ZEITSPERRE NE (bei der Warmwassererwärmung) 0-240 min TEMP.FREIGABE NE (Warmwasser) -10-10 °C ANTILEGIONELLEN (Intervall Legionellenschutz) 1-30 Tage MAX DAUER WW-ERZEUG. 6-12 Stunden WW-TEMP. LEGIONELLEN 10-65 NE STUFE WW WW-PUFFERBETRIEB (nur bei LWZ SOL) EIN/AUS MAX VORLAUFTEMP.
- Seite 71 INSTALLATION Technische Daten Parameter Direkt Einstellbereich Standard Anlagenwert SOLLWERT MAX Heizkreis 2 10-65 °C SOLLWERT MIN Heizkreis 2 0-40 °C HEIZGRUNDEINSTELLUNGEN INTEGRALANTEIL 1-999 Kmin MAXIMALE NE-STUFE HZ MAX VORLAUFTEMP. HZ 10-75 SOMMERBETRIEB 10-25 °C HYST. SOMMERBETRIEB 1-5 K DÄMPFUNG AUSSENTEMP. 0-24 Stunden BIVALENZPUNKT -10-20 °C...
- Seite 72 QT EMPFINDLICHKEIT 10-30 QT BOOST INC 1-20 Heiz-Hysteresen: LWZ 303 Integral: Stufe 1 = Wärmepumpe Stufe 2 = Elektr. Nacherwärmung 2,6 kW Stufe 3 = Elektr. Nacherwärmung 5,6 kW Stufe 4 = Elektr. Nacherwärmung 8,8 kW LWZ 303 SOL/403 SOL: Stufe 1 = Verdichter Stufe 2 = Wärmepumpe...
- Seite 73 Schäden oder Folgeschäden, die durch das Gerät ver- oder schreiben Sie uns: ursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des Gerätes Stiebel Eltron GmbH & Co. KG entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche Ansprüche - Kundendienst - des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten bleiben un- Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden...
- Seite 74 UMWELT UND RECYCLING Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme und Entsorgungskonzept für die um weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
- Seite 75 NOTIZEN www.stiebel-eltron.com LWZ i | LWZ SOL |...
- Seite 76 Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-111 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-120 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.