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die Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen
überwacht wird,
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durch die Bauart oder die Bemessung der Anlagen sichergestellt
ist, dass kein gefährlicher Unterdruck entstehen kann.
Lassen Sie eine derartige Installation auf mögliche Wechselwirkung
mit Ihrem Kaminofen vor der Inbetriebnahme unbedingt von Ihrem
Schornsteinfegermeister, bzw. einem autorisierten Fachmann
prüfen und sich die ordnungsgemäße Aufstellung bestätigen.
Mögliche Störungen und ihre Ursachen
Ihr Kaminofen wurde von der Prüfstelle bei immer gleichem Förderdruck
des Schornsteines geprüft. In der Praxis schwankt der Förderdruck, z.B.
bei höherer Außentemperatur oder starkem Wind.
Beim Befeuern raucht der Kaminofen (fehlender Zug):
der Kamin oder die Abluftrohre sind nicht abgedichtet;
falsche Abmessungen des Kamins;
die Türe eines anderen Gerätes, welches an denselben Kamin
angeschlossen ist, ist geöffnet. (Verboten!)
Der Raum wird nicht warm:
es wird mehr Wärme benötigt;
schlechtes Brennmaterial;
es befindet sich zu viel Asche auf dem Feuerrost;
die zugeführte Luft ist unzureichend.
Der Kaminofen gibt zu viel Wärme ab:
es wird zu viel Luft zugeführt: Schließen sie die Ascheschublade
immer vollständig.
die Abluft durch den Kamin ist zu hoch.
Der Feuerrost ist beschädigt, oder es hat sich Schlacke gebildet:
der Kaminofen wird mehrfach wiederholt überlastet;
Verwendung von ungeeignetem Brennmaterial;
es wird zu viel Primärluft zugeführt;
der Abluftzug durch den Kamin ist zu hoch.
Wenn der Kaminofen nicht richtig funktioniert:
öffnen
Sekundärluftsteuerung sollte vollständig geschlossen sein;
STAND 17.05.2018
Sie
die
Primärluftsteuerung
vollständig.
Die
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