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Betriebsanleitung
plus
Sartorius Competence | Sartorius Gem
CP-, GC- und GP-Modelle
Elektronische Mikro-, Analysen-, Präzisions- und Edelmetallwaagen
98648-009-90

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Inhaltszusammenfassung für Sartorius Competence Serie

  • Seite 1 Betriebsanleitung plus Sartorius Competence | Sartorius Gem CP-, GC- und GP-Modelle Elektronische Mikro-, Analysen-, Präzisions- und Edelmetallwaagen 98648-009-90...
  • Seite 2 Inhalt Inhalt Protokoll drucken ISO/GLP-Protokoll Verwendungszweck Datenschnittstelle Warn- und Sicherheitshinweise Dateneingangsformat Steckerbelegungsplan Inbetriebnahme Verbindungsplan Betrieb Fehlermeldungen Anzeige- und Bedienelemente Transport des Modells CP2P.. im Überblick Grundfunktion Wägen Unterflurwägung Pflege und Wartung Kalibrieren, Justieren Entsorgung Voreinstellungen Übersicht Parametereinstellung drucken Parameter einstellen (Menü) Technische Daten Parametereinstellungen Zubehör (Optionen)
  • Seite 3 Verwendungszweck Die Serie der CP-Modelle besteht aus Competence Waagen erleichtern und Mikro-, Fein- und Präzisionswaagen zur beschleunigen Routineabläufe einfacher Massebestimmung. Dabei wird ein Applikationen durch: Bereich zwischen 0,001 mg und 34 kg abgedeckt. – Extrem kurze Messzeiten CP-Modelle erfüllen höchste Anforde- –...
  • Seite 4 – Waage kann nur durch Ziehen des Netz- Normen für elektrische Betriebsmittel, gerätes spannungslos geschaltet werden elektromagnetische Verträglichkeit und den vorgeschriebenen Sicherheitsbestim- – Zubehör und Optionen von Sartorius mungen. Ein unsachgemäßer Gebrauch verwenden, diese sind optimal auf die kann jedoch zu Schäden an Personen und Waage abgestimmt Sachen führen.
  • Seite 5 Inbetriebnahme Lager- und Transportbedingungen Das Gerät nicht extremen Temperaturen, Stößen, Vibrationen und Feuchtigkeit aussetzen. Auspacken § Das Gerät sofort nach dem Auspacken auf eventuell sichtbare äußere Beschädigungen überprüfen $ Im Fall einer Beschädigung: siehe Kapitel »Pflege und Wartung«, Abschnitt »Sicher- heitsüberprüfung«...
  • Seite 6 Der Gesetzgeber fordert bei der Genauig- keitsklasse K eine Versiegelung der geeich- ten Waage. Diese Versiegelung erfolgt mittels einer Klebemarke mit Namenszug »Sartorius«. Beim Versuch, sie zu entfernen, wird sie zerstört. In diesem Fall erlischt die Eichgültigkeit und die Waage muss nachgeeicht werden.
  • Seite 7 Installation Modell CP2P § Klebeband von den Wägeraumtüren entfernen. § Teile nacheinander in den Wägeraum setzen: – Innerer Windschutz – Waagschale Modell CP2P-F 1) Wägen von Filtern bis 125 mm d: § Wägeraumdeckel leicht anheben und nach links oder rechts drehen §...
  • Seite 8 Waagen mit Analysenwaagen-Windschutz Bitte Hebel an der Rückseite des Wind- schutzes prüfen: Hebel muss sich in der rechten Position »offen« befinden. § Windschutz vorsichtig auf die Waage setzen und ausrichten § Windschutz mit dem Hebel an der Rückseite der Waage befestigen: Bei leichtem Druck auf den Windschutz- boden den Hebel nach links schieben §...
  • Seite 9 Verbindung Waage – Elektronik-Box herstellen bei CP225D (-0CE) – Stecker des Verbindungskabels in die Anschlussbuchse der Elektronik-Box stecken Waagen mit 3-seitigem Windschutz § Windschutz mit der Deckelöffnung nach rechts vorn auf die Waage setzen § Windschutz im Uhrzeigersinn drehen, bis er fest sitzt §...
  • Seite 10 CP622 § Teile nacheinander aufsetzen: – Waagschalenträger – Waagschale Waagen mit eckiger Waagschale und einem Wägebereich bis 10 kg § Teile nacheinander aufsetzen: – Waagschale – Wägeschälchen (nur bei GP-Modellen) Waagen mit eckiger Waagschale und einem Wägebereich über 10 kg §...
  • Seite 11 Alle weiteren Waagen mit einem Wäge- bereich bis 10 kg: Winkelstecker des Netzgerätes an der Waage einstecken. Netzanschlussleitung an Universalnetzgerät stecken (bei Waagen bis 10 kg Wägebereich) $ Sartorius Universalnetzgerät mit weitem Netzeingangsspannungsbereich 100...240 V~, Best.-Nr. 6971966 und austauschbarer Netzanschlussleitung: 6900900 (Euro) 6900901 (US/CDN)
  • Seite 12 Waagen mit Steckernetzgerät und einem Wägebereich über 10 kg: Winkelstecker in die Anschlussbuchse einsetzen und mit der Schraube festdrehen. Schutzmaßnahmen Bei Steckernetzgerät: Das Netzgerät der Schutzklasse 2 darf ohne weitere Maßnahmen an jede Steckdose angeschlossen werden. Bei Universalnetzgerät 6971966: Das Netzgerät der Schutzklasse 1 darf ohne weitere Maßnahmen an jede Steckdose mit Schutzleiteranschluss (PE) angeschlossen werden.
  • Seite 13 Waage nivellieren Zweck: – Ausgleich von Unebenheiten des Waagen- Stellplatzes. – Exakte waagerechte Stellung der Waage für jederzeit reproduzierbare Wägeergebnisse. Die Waage nach jedem Stellplatzwechsel neu nivellieren. Ausrichten bei Waagen mit einem Wägebereich bis 10 kg Das Nivellieren erfolgt nur mit den beiden vorderen Stellfüßen.
  • Seite 14 Ausrichten bei Waagen mit einem Wägebereich über 10 kg § Waage mit den Fußschrauben ausnivellieren, bis die Luftblase der Libelle in der Kreismitte steht. Diebstahlsicherung bei Waagen bis 10 kg Wägebereich Zur Diebstahlsicherung die Befestigungsöse an der Rückseite der Waage verwenden. Waage am Aufstellort z.B.
  • Seite 15 Betrieb Anzeige- und Bedienelemente im Überblick Position Bezeichnung Position Bezeichnung Wägeeinheiten Löschen (Clear Function) Tarieren: Diese Taste wird allgemein als Das Eigengewicht beliebiger Abbruchtaste benutzt: Behälter tarieren, damit bei nach- – Anwendungsprogramme beenden folgenden Wägungen immer – Gestartete Kalibrier- oder Justier- das Nettogewicht des Wägegutes vorgänge abbrechen angezeigt wird.
  • Seite 16 Grundfunktion Wägen Zweck Handhabung bei Modell CP2P.. Die Grundfunktion Wägen ist allein oder Der Umgang mit der Mikrowaage erfordert in Kombination mit Anwendungspro- ruhiges und kontinuierliches Arbeiten. grammen (Zählen, Prozentwägen, usw.) stets verfügbar. Zum Auflegen des Wägegutes die Pinzette oder andere geeignete Werkzeuge Merkmale verwenden.
  • Seite 17 Vorbereitung Kreis-Symbol rechts oben in der Anzeige: Waage war vom Netz getrennt (Neuanschluss oder Stromausfall). Waage einschalten: Taste e drücken > Alle Symbole der Anzeige leuchten kurz auf. > Danach führt die Waage einen Anzeigentest durch. Ggf. Voreinstellungen ändern: siehe Kapitel »Voreinstellungen«...
  • Seite 18 Für Wägungen unterhalb der Waage steht eine Unterflurwägeeinrichtung zur Verfügung (für Modelle mit einem Wäge- bereich ab 12 kg einen Haken direkt bei Sartorius anfordern). Verschlussplatte am Waagenboden herausheben. Fester Haken 1: Wägegut (z.B. mit einem Draht) an dem Haken einhängen.
  • Seite 19 Beispiel Wägewert ermitteln Voreinstellungen: Zeilenformat des Ausdrucks: Mit Kennzeichnung (7 2 2) Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 1. Waage einschalten. Selbsttest wird durchgeführt. Danach führt die Waage eine Einschalttarierung durch. 11.5 2. Behälter für Wägegut auflegen (hier z.B. 11,5 g). 3. Waage tarieren. + 132.0 4.
  • Seite 20 Kalibrieren, Justieren Zweck Der Wert des aufgelegten Gewichtes darf nur um maximal 2 % vom Sollwert Kalibrieren ist das Ermitteln der Abweichung zwischen dem angezeigten abweichen. Messwert und dem wahren Massewert. Das Justieren kann mit unterschiedlichen Beim Kalibrieren erfolgt kein verändern- der Eingriff in die Waage.
  • Seite 21 Ablauf von Kalibrierung und Justierung Werksvoreinstellungen der Parameter Folgende Voreinstellung kann vorgenom- Art der Kalibrierung und Justierung men werden, dass: Modell ohne Gewichtsschaltung: Extern Justieren (1 9 1) – Kalibrieren und Justieren stets als ein Vorgang ablaufen soll (1 10 1) oder Modell mit Gewichtsschaltung: Intern Justieren (1 9 3) –...
  • Seite 22 Intern Justieren (nur bei Modellen mit interner Gewichtsschaltung) Serienmäßige Ausstattung bei allen geeichten Modellen und folgenden Standardgeräten: CP2P.., CP225D, CP324S, CP224S, CP64, GC1603P, GC803S, GC803P Voreinstellung: Art der Kalibrierung und Justierung: Intern Kalibrieren/Justieren (Code1 9 3) Im Waagengehäuse befindet sich ein Kalibrier-/Justiergewicht, das motorisch intern aufgelegt werden kann.
  • Seite 23 Extern Justieren Voreinstellung: Art der Kalibrierung und Justierung: Extern Kalibrieren/Justieren (Code1 9 1) Werkseitig ist ein Gewichtswert voreingestellt (siehe Abschnitt »Technische Daten«). Schritt Taste drücken Anzeige 1. Waage ggf. einschalten. 2. Ggf. Waage tarieren. +5000.0 3. Justiervorgang starten. 4. Angezeigtes Justiergewicht auflegen (hier z.B.
  • Seite 24 Voreinstellungen Zweck Parametereinstellung drucken Konfiguration der Waage, d.h. Anpassung – Wenn die 3. Menüebene angezeigt wird an die Anforderungen der Benutzer (unterste Parameter; siehe hierzu auch nächste Seite): Taste p/r lang durch Auswahl von vorgegebenen Para- metern aus einem Menü. gedrückt halten.
  • Seite 25 Parameter einstellen (Menü) Beispiel: Anpassung an den Aufstellort »Sehr unruhige Umgebung« (Code 1 1 4) wählen. Schritt Taste drücken Anzeige 1. Waage ausschalten. 2. Waage einschalten und während der Anzeige kurz t aller Segmente. $ Aufwärts umlaufend innerhalb mehrmals einer Menüebene bewegen; nach dem letzten Menüpunkt erscheint wieder der erste Menüpunkt.
  • Seite 26 Parametereinstellungen (Übersicht) o Werksvoreinstellung √ Einstellung Benutzer Menü Wägen 1 1 Filteranpassung 1 1 1 Sehr ruhige Umgebung 1 1 2 Ruhige Umgebung 1 1 3 Unruhige Umgebung 1 1 4 Sehr unruhige Umgebung 1 2 Anwendungsfilter 1 2 1 Auswägen 1 2 2 Dosieren...
  • Seite 27 Menü Wägen 1 1 bis 1 7 vorherige Seite 1 8 Anzeigeauflösung 1 * 1 8 1 Alle Stellen 1 8 5 Reduziert um 1 Stelle* 1 9 Funktion der 1 9 1 Extern Kal./Justieren Taste q 1 9 3 Intern Kal./Justieren Taste q gesperrt 1 9 7...
  • Seite 28 Menü bis 2 vorherige Seite 3 1 Gewichtseinheit 2 3 1 1 Anwendungs- Gramm (Anzeige: o)* parameter 3 1 2 Gramm (Anzeige: g) 3 1 3 Kilogramm 3 1 4 Carat 3 1 5 Pound* 3 1 6 Unze* 3 1 7 Troy Unze* 3 1 8 Tael Hongkong*...
  • Seite 29 Menü bis 3 vorherige Seite 5 1 Baudrate 5 1 1 Schnittstelle 150 Baud 5 1 2 300 Baud 5 1 3 600 Baud 5 1 4 1200 Baud 5 1 5 2400 Baud 5 1 6 4800 Baud 5 1 7 9600 Baud 5 1 8 19200 Baud...
  • Seite 30 Menü bis 6 vorherige Seite 7 1 Ausdruck der 7 1 1 Drucken bei Ausgeschaltet Anwendungs- Anwendungs- 7 1 2 Eingeschaltet; alle Param. programmen parameter 7 1 3 Eingeschaltet; nur Hauptparameter 7 2 Zeilenformat 7 2 1 Für Rohdaten (ohne des Ausdrucks Kennz.
  • Seite 31 Ident-Nr., Uhrzeit, Datum und Helligkeit der Anzeige einstellen Zweck Die Parameter der Messumgebung für das ISO/GLP-Protokoll einstellen. Datum und Uhrzeit stehen nur für das ISO/GLP-Protokoll zur Verfügung. Helligkeit der Anzeige: Anpassung an die Umgebung und individuelle Empfindung. Merkmale – Maximal 8-stellige Identifikationsnummer »ID«...
  • Seite 32 Beispiel: Uhrzeit, Datum und Helligkeit der Anzeige einstellen Schritt Taste drücken Anzeige 1. Waage ausschalten. 2. Waage einschalten und während der Anzeige kurz v -------- aller Segmente. -------- $ Innerhalb der 8-stelligen mehrmals Ident-Nr. bewegen. -3------ $ Ident-Nr. einstellen oder mehrmals ändern.
  • Seite 33 Schritt Taste drücken Anzeige 9. Ggf. Helligkeit der Anzeige mehrmals lamp 7 einstellen. 10. Parametereinstellung speichern 2 Sekunden lang t und Menü verlassen oder $ Parametereinstellung ohne Abspeichern verlassen. > Neustart der Anwendung...
  • Seite 34 Anwendungsprogramme Funktionstasten Taste v: Anwendung starten/ Komponente übernehmen. Taste v Umschalten zwischen lang Komponenten- und Gesamt- gedrückt gewicht (Netto-Total); halten Referenzstückzahl (Zählen), (2 Sek.): -prozentwert (Prozentwägen) und Anzahl der Unter- messungen ändern (Tierwägen) Taste c: Anwendung beenden oder löschen. Hinweis zu geeichten Waagen: Alle Anwendungsprogramme können bei einer geeichten Waage angewählt werden.
  • Seite 35 Netto-Total Menüpunkt: Code 2 1 6* Anzeigensymbol: R Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm können Komponenten für ein Gemisch eingewogen werden. Total- und Komponentengewichte können ausgedruckt werden. Merkmale – Tarieren – Einwaage einzelner Komponenten (maximal 99 Komponenten) vom Anzeigewert »Null« bis zum gewünschten Komponentengewicht. –...
  • Seite 36 Vorbereitung Parameter einstellen für Anwendungs- programm »Netto-Total«: $ Ggf. Voreinstellung: Menü wählen § Parameter einstellen für automatischen Ausdruck bei Komponentenübernahme 2 Anwendungsprogramme 2 1 Programmwahl 2 1 6* Netto-Total 7 Druck bei Anwendungsprogrammen 7 1 Ausdruck der Anwendungsparameter 7 1 1 Ausgeschaltet 7 1 2 ο...
  • Seite 37 Beispiel: Mehrere Komponenten einwiegen Voreinstellungen der Parameter: Anwendungsprogramm Netto-Total 2 1 6; alle Parameter drucken 7 1 2; Zeilenformat des Ausdrucks »22 Zeichen« 7 2 2; Autom. Ausdruck letzter Nettowert 7 3 1 Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 1. Waage ggf. einschalten. 65.0 2.
  • Seite 38 Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 12,5 10. Komponente einfüllen. 11. Komponente übernehmen. COMP 3+ 12.5 g + 203,5 12. Gesamtgewicht anzeigen. T COMP+ 203.5 g...
  • Seite 39 Zählen Menüpunkt: Code 2 1 4 Funktionstasten Taste v: Stückgewichtsermittlung Anzeigensymbol: Z beginnen Zweck > Initialisierung mit eingestellter Anzahl Beim Zählen kann die Anzahl von Teilen der Referenzteile. ermittelt werden, die ein annähernd Taste c: gleiches Stückgewicht haben. Anwendung beenden/Initialisierung Merkmale löschen –...
  • Seite 40 Mengenwaage. Die CP-Waage dient Eine automatische Referenzoptimierung dem Bestimmen des Referenzgewichts. wird durchgeführt, wenn: Als Mengenwaage können folgende Sartorius-Waagen oder -Terminals einge- – das eingestellte Stillstandskriterium setzt werden: – Für OC-Waage: Code 8 8 2 einstellen erfüllt ist – Für FB-/FC-/LA-/LP-Waage: Code 8 8 3 –...
  • Seite 41 Vorbereitung Parameter einstellen für Anwendungs- programm »Zählen«: $ Ggf. Voreinstellung: Menü wählen § Parameter einstellen: 2 Anwendungsprogramme 2 1 Programmwahl 2 1 4 Zählen 3 Anwendungsparameter 3 5 Auflösung für Zählen 3 5 1 Messwertgenau (Interne Auflösung) 3 5 2 ο Anzeigegenau 4 Anwendungsparameter Zählen 4 1 Autom.
  • Seite 42 Beispiel: Zählen von gleichgewichtigen Massenteilen Voreinstellungen der Parameter: Menü: Anwendungsprogramm Zählen (Code 2 1 4), Ausdruck der Anwendungsparameter: Ein; alle Parameter (Code 7 1 2), Zeilenformat des Ausdrucks: Mit Kennzeichnung 22 Zeichen (Code 7 2 2) Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 1.
  • Seite 43 Prozentwägen Menüpunkt: Code 2 1 5* – Langzeitspeicherung der zuletzt einge- stellten Referenzprozentzahl »pRef«. Anzeigensymbol: % – Umschalten zwischen Prozentwert und Zweck Gewichtswert nach Initialisierung mit Taste v. Mit diesem Anwendungsprogramm kann der prozentuale Anteil eines Wäge- Funktionstasten gutes bezogen auf ein Referenzgewicht Taste v: ermittelt werden.
  • Seite 44 Vorbereitung Parameter einstellen für Anwendungspro- gramm »Prozentwägen«: $ Ggf. Voreinstellung: Menü wählen § Parameter einstellen: 2 Anwendungsprogramme 2 1 Programmwahl 2 1 5 Prozentwägen 3 Anwendungsparameter 3 5 Auflösung für Prozentwägen 3 5 1 ο Messwertgenau nach interner Auflösung 3 5 2 Anzeigegenau 3 6 Nachkommastellen 3 6 1...
  • Seite 45 Beispiel: Restgewichtsbestimmung in Prozent Voreinstellungen der Parameter: Menü: Anwendungsprogramm Prozentwägen (Code 2 1 5), Ausdruck der Anwendungsparameter: Ein; alle Parameter (Code 7 1 2), Zeilenformat des Ausdrucks: Mit Kennzeichnung 22 Zeichen (Code 7 2 2) Referenzprozentwert: ref 100% Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 1.
  • Seite 46 Tierwägen/Mittelwertbildung Menüpunkt: Code 2 1 7 * – Messergebnis erscheint als feste Anzeige des arithmetischen Mittelwertes in der Anzeigensymbol: V vorgewählten Gewichtseinheit mit Kenn- zeichnung G. Das Symbol V blinkt Zweck während dieser Zeit. Mit diesem Anwendungsprogramm ist die Messung unruhiger Wägegüter (z.B. –...
  • Seite 47 Vorbereitung Parameter einstellen für Anwendungspro- gramm »Tierwägen«: $ Ggf. Voreinstellung: Menü wählen § Parameter einstellen: 2 Anwendungsprogramme 2 1 Programmwahl 2 1 7 Tierwägen 3 Anwendungsparameter 3 7 Tierbewegung 3 7 1 Ruhig (2% vom Messobjekt) 3 7 2 ο Normal (5% vom Messobjekt) 3 7 3 Unruhig (20% vom Messobjekt)
  • Seite 48 Beispiel: Automatisches Wägen von Tieren mit 20 Untermessungen Voreinstellungen der Parameter: Menü: Anwendungsprogramm Tierwägen (Code 2 1 7), Ausdruck der Anwendungsparameter: Ein; alle Parameter (Code 7 1 2), Zeilenformat des Ausdrucks: Mit Kennzeichnung 22 Zeichen (Code 7 2 2) Schritt Taste drücken Anzeige/Ausgabe 1.
  • Seite 49 Einheitenwechsel Menüpunkt: Code 2 1 2 Mit diesem Anwendungsprogramm kann ein Wägewert in zwei unterschiedlichen Einheiten angezeigt werden. Anwendungsprogramm »Einheitenwechsel« im Menü einstellen: siehe Kapitel »Voreinstellungen« Code 2.1. 2 Einheitenwechsel (Werksvoreinstellung bei GC-/GP-Modellen) Menüpunkt Einheit Umrechnung Anzeige Druck Gew.-einheit 1 Gew.-einheit 2 3 1 1 ο...
  • Seite 50 Protokoll drucken Zweck Automatischer Ausdruck von folgenden Werten ist möglich bei Anwendungspro- Der Ausdruck von Wägewerten, Mess- werten und Kennzeichnungen dient der grammen, wenn Code 7 1 2 »Ausdruck mit Protokollierung und kann unterschied- Kennzeichnung« gewählt ist: lichen Anforderungen angepasst werden. –...
  • Seite 51 Werksvoreinstellung der Parameter Autoprint: Automatischer Ausdruck von Wägewerten: Druck manuell: Ausdruck als Einzeldruck bei Stillstand der Waage: nicht voreingestellt, siehe Druck manuell/ Manuell nach Stillstand (Code 6 1 2) automatisch (Code 6 1 2) Abbruch nicht möglich mit Taste p/r Zeilenformat: (Code 6 2 2) nach 1 Anzeigezyklus (Code 6 3 1)
  • Seite 52 Ausdruck ohne Kennzeichnung: Beispiele Ausgedruckt wird der Wägewert in Gramm 1530.0 g aktuelle Wert in der Wägewert in Troy ounce 58.562 ozt Anzeige (Wägewert oder Stückzahl 253 pcs verrechneter Wert mit Prozentwert 88.23 % Einheit) Ausdruck mit Kennzeichnung: Der aktuelle Wert aus der Identifizierungsnummer* 12345678 Anzeige kann zusätzlich...
  • Seite 53 – Uhrzeit bei Ende der Messreihe Funktionstasten – Unterschriftsfeld Protokollkopf und ersten Messwert ausgeben: Taste p/r drücken Der Ausdruck erfolgt in Verbindung mit einem Sartorius-Messwertdrucker oder einem Rechner. > Mit 1. Druck wird Protokollkopf ausgegeben Protokollkopf und Referenzdaten mit automatischem Druck ausgeben bei aktiviertem Anwendungsprogramm: Taste v drücken...
  • Seite 54 Das ISO/GLP-Protokoll kann aus folgenden Zeilen bestehen: Strichzeile -------------------- Datum/Uhrzeit (Beginn der Messung) 17-Jan-2001 10:15 Waagenhersteller SARTORIUS AG Waagentyp Mod. CP8201 Seriennummer der Waage Ser. no. 10105355 Software-Version Ver. no. 00-13-01 Ident-Nr. 2690 923 Strichzeile -------------------- Messreihe-Nr. L ID Zählen: Referenzstückzahl...
  • Seite 55 Datenschnittstelle Zweck Werksvoreinstellung der Parameter Die Waage besitzt eine Datenschnittstelle, an die ein Rechner (oder ein anderes Übertragungsgeschwindigkeit: 1200 baud (5 1 4) Peripheriegerät) angeschlossen werden Parität: Ungerade (5 2 3) kann. Mit einem Rechner können Waagen- Stopbits: 1 Stopbit (5 3 1) funktionen und Funktionen der Anwen- Handshake: Hardware Handshake, 2 Zeichen nach CTS (5 4 2)
  • Seite 56 Ausgabeformat mit 16 Zeichen Zeichen, die in der Anzeige nicht sichbar sind, werden als Leerzeichen ausgegeben. Mögliche Zeichen abhängig von der Ausgabeposition: Normaler Betrieb Position 10 11 12 13 14 15 16 CR LF oder – oder Leerzeichen Carriage Return Zeichen der Anzeige Line Feed Zeichen für Messeinheit...
  • Seite 57 Beispiel: Ausgabe des Wägewertes + 123.56 g Position CR LF CR LF Position 1: Vorzeichen +, – oder Leerzeichen Position 2: Leerzeichen Position 3–10: Gewichtswert mit Dezimalpunkt, führende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben Position 11: Leerzeichen Position 12–14: Zeichen für Messeinheit oder Leerzeichen Position 15: Carriage Return Position 16:...
  • Seite 58 Sonderbetrieb 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 * CR LF Leerzeichen Überlast Unterlast Fehlermeldung 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 * CR LF Leerzeichen # # #: Fehlernummer Zeichen für...
  • Seite 59 Dateneingangsformat Der über die Datenschnittstelle angeschlossene Rechner kann Befehle zur Waage senden, um Waagenfunktionen und Funktionen der Anwendungsprogramme auszulösen. Diese Befehle sind Steuerbefehle und können unterschiedliche Formate haben. Steuerbefehle bestehen aus bis zu 13 Zeichen. Jedes dieser Zeichen muss den Menüeinstellungen für die Datenübertragung entsprechend gesendet werden.
  • Seite 60 Handshake Zum Datenaustausch zwischen Waage und Die Datenschnittstelle der Waage SBI Rechner werden über die Datenschnittstelle (Sartorius Balance Interface) ist ausge- Telegramme aus ASCII- stattet mit Sende- und Empfangspuffer. Zeichen übertragen. Zum fehlerfreien Daten- Im Menü der Waage können unterschied- austausch müssen die Parameter für Baudra-...
  • Seite 61 Werden höhere Messwertausgaberaten als Der Druckbefehl kann durch Tastendruck 10 Hz benötigt: Bitte Informationen direkt p/r oder durch einen Softwarebefehl bei Sartorius anfordern. (Esc P) ausgelöst werden. Datenausgabe automatisch In der Betriebsart »Automatischer Ausdruck« werden die Daten ohne zusätzlichen Druck- befehl auf die Datenschnittstelle ausgege- ben.
  • Seite 62 Achtung bei Verwendung fertiger RS232 Verbindungskabel: Fremd bezogene RS232 Kabel haben häufig nicht-zulässige Pinbelegungen für Sartorius-Waagen. Deshalb vor Anschluss entsprechend den Verbindungsplänen prüfen und abweichend belegte Leitungen trennen (z.B. Pin 6). Nichtbeachtung kann zu Fehlfunktionen oder Zerstörung der Waage oder angeschlossener Peripheriegeräte führen.
  • Seite 63 Verbindungsplan – Zum Anschluss eines Rechners oder Peripheriegerätes an die Waage nach Standard RS232C/V24 für Übertragungsleitungen bis 15 m Länge. Peripherie Waage 25 pol. oder 9 pol. Kabeltype entsprechend AWG 24...
  • Seite 64 Tarafunktionen sind wieder ausführbar gegeneinander verriegelt Taste t drücken err 11 Taraspeicher nicht erlaubt err 22 Gewicht zu gering oder Gewicht erhöhen kein Wägegut auf der Waagschale bei Anwen- dungsprogrammen err 30 Datenschnittstelle für Menü-Reset durchführen Druckausgabe gesperrt oder Sartorius-Kundendienst ansprechen...
  • Seite 65 Waagschale und Gehäuse Offensichtlich falsches Waage nicht justiert Justieren Wägeergebnis Vor dem Wägen nicht tariert Tarieren Falls andere Fehler auftreten, Sartorius-Kundendienst anrufen! Adressen: Siehe »Garantiescheckheft« oder Internet: http://www.sartorius.com Transport des Modells CP2P.. CP2P: § Waagschale abnehmen § Inneren Windschutz aus dem Wägeraum heraus-...
  • Seite 66 Pflege und Wartung Service Reinigung Eine regelmäßige Wartung Ihrer Waage Waage von der Spannungsversorgung durch einen Mitarbeiter des Sartorius- trennen, ggf. angeschlossenes Datenkabel Kundendienstes gewährleistet deren an der Waage lösen. fortdauernde Messsicherheit. Sartorius kann Ihnen Wartungsverträge mit Zyklen von Es darf keine Flüssigkeit in die Waage 1 Monat bis zu 2 Jahren anbieten.
  • Seite 67 – Wenn das Netzgerät sichtbare Beschädigungen aufweist. – Wenn das Netzgerät nicht mehr arbeitet. – Nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen. In diesem Fall den Sartorius-Kundendienst benachrichtigen. Instandsetzungsmaß- nahmen dürfen ausschließlich von Fach- kräften ausgeführt werden: – die Zugang zu den nötigen Instandsetzungs- unterlagen und -anweisungen haben.
  • Seite 68 Entsorgung Für den Transport sind die Sartorius- Produkte durch die Verpackung soweit wie nötig geschützt. Die Verpackung besteht durchweg aus umweltverträglichen Materia- lien, die als wertvolle Sekundär-Rohstoffe der örtlichen Müllentsorgung zugeführt werden sollten. Zu Entsorgungsmöglichkeiten die Gemein- de- bzw. Stadtverwaltung ansprechen...
  • Seite 69 Übersicht Technische Daten Competence Serie Modell CP2P CP2P-F Elektronischer Wägebereich 500/1000/2000 500/1000/2000 Max. Belastbarkeit ca. 2000 ca. 2000 Ablesbarkeit 0,001/0,002/0,005 0,001/0,002/0,005 Tarierbereich (subtraktiv) ca. –2000 ca. –2000 Reproduzierbarkeit <±mg 0,001/0,002/0,003 0,002/0,003/0,004 (Standardabweichung) <±mg Linearitätsabweichung 0,002/0,004/0,005 0,002/0,004/0,005 Einschwingzeit (typisch) Einsatz-Temperaturbereich °C +15.…...
  • Seite 70 Competence Serie Modell CP225D CP324S CP224S CP124S CP64 CP64-WDS Wägebereich 40/80/220 Ablesbarkeit 0,01/0,01/0,1 Tarierbereich (subtraktiv) –220 –320 –220 –120 –64 Reproduzierbarkeit <±mg 0,02/0,05/0,1 (Standardabweichung) Linearitätsabweichung <±mg 0,03/0,1/0,2 < 6/3 < 3 < 2 < 2 < 2 < 2 Einschwingzeit (typisch) Einsatz-Temperaturbereich °C...
  • Seite 71 plus Serie Modell GC1603P GC803S GC803P GC2502 Wägebereich 800/1600 400/800 2500 (500 g) Ablesbarkeit 0,001/0,01 0,001 0,001/0,01 0,01 Tarierbereich (subtraktiv) –1600 –800 –800 –2500 Reproduzierbarkeit <± ct 0,001/0,01 0,001 0,001/0,01 0,01 (Standardabweichung) Linearitätsabweichung <± ct 0,002 0,001 0,001 0,01 < 2 Einschwingzeit (typisch) Einsatz-Temperaturbereich °C...
  • Seite 72 Competence Serie Modell CP423S, CP323S, CP323P CP153 CP423S-DS CP323S-DS Wägebereich 80/160/320 Ablesbarkeit 0,001 0,001 0,001/0,002/ 0,001 0,005 Tarierbereich (subtraktiv) –420 –320 –320 –150 <± g Reproduzierbarkeit 0,001 0,001 0,001/0,001/ 0,001 (Standardabweichung) 0,003 Linearitätsabweichung <± g 0,002 0,002 0,002/0,002/ 0,001 0,005 Einschwingzeit (typisch) <...
  • Seite 73 Competence und Gem plus Serie Modell CP4202S CP3202S, CP3202P CP2202S GP3202 Wägebereich 4200 3200 800/1600/ 2200 3200 Ablesbarkeit 0,01 0,01 0,01/0,02/ 0,01 0,05 Tarierbereich (subtraktiv) –4200 –3200 –3200 –2200 <± g Reproduzierbarkeit 0,01 0,01 0,01/0,01/ 0,01 (Standardabweichung) 0,03 <± g Linearitätsabweichung 0,02 0,02...
  • Seite 74 Competence Serie Modell CP622 CP8201, CP6201 CP4201 CP2201 GP8201 Wägebereich 8200 6200 4200 2200 Ablesbarkeit (Teilungswert) 0,01 Tarierbereich (subtraktiv) –620 –8200 –6200 –4200 –2200 <±g Reproduzierbarkeit 0,01 (Standardabweichung) <±g Linearitätsabweichung 0,02 Einschwingzeit (typisch) < 1 Einsatz-Temperaturbereich °C +10.…+30 °C Zulässige Betriebs- Umgebungstemperatur °C...
  • Seite 75 Competence Serie Modell CP34001S CP34001P CP16001S CP12001S CP34000 Wägebereich 8/16/34 Ablesbarkeit (Teilungswert) 0,1/0,2/0,5 Tarierbereich (subtraktiv) –34 –34 –16 –12 –34 <±g Reproduzierbarkeit 0,05/0,05/ 0,05 0,05 (Standardabweichung) <±g Linearitätsabweichung Einschwingzeit (typisch) < 2 < 2 < 2 < 2 < 1,5 Einsatz-Temperaturbereich °C...
  • Seite 76 Technische Daten Geeichte Modelle mit EG-Bauartzulassung Competence Serie Modell CP225D-0CE CP324S-0CE CP224S-0CE, CP124S-0CE, CP64-0CE CP224S-PCE CP124S-ACE Typbezeichnung BC BL 100 BC BL 100 BC BL 100 BC BL 100 BC BL 100 Genauigkeitsklasse Wägebereich Max. 80/220 Ziffernschritt d 0,01/0,1 < 100% vom maximalen Wägebereich...
  • Seite 77 plus Serie Modell GC1603S-0CE GC803S-0CE Typbezeichnung BC BL 100 BC BL 100 Genauigkeitsklasse Wägebereich Max. 1600 Ablesbarkeit 0,001 0,001 < 100% vom maximalen Wägebereich Tarierbereich (subtraktiv) Eichwert e Mindestlast Min. < 2 Einschwingzeit (typisch) Verwendungsbereich 0,1–1600 0,1–800 nach RL Temperatur °C +15…+25 Externer Justiergewichtswert g...
  • Seite 78 Competence Serie Modell CP523S-PCE CP423S-0CE CP323S-0CE CP323P-0CE CP153-0CE, CP153-PCE Typbezeichnung BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 Genauigkeitsklasse Wägebereich 80/160/320 Ziffernschritt d 0,001 0,001 0,001 0,001/0,002/ 0,001 0,005 Tarierbereich (subtraktiv) < 100% vom maximalen Wägebereich...
  • Seite 79 Competence und Gem plus Serie Modell CP4202S-0CE, CP3202S-0CE, CP3202P-0CE CP2202S-0CE CP4202S-ACE CP3202S-ACE, CP4202S-PCE GP3202-0CE Typbezeichnung BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 Genauigkeitsklasse Wägebereich 4200 3200 800/1600/ 2200 3200 Ziffernschritt d 0,01 0,01 0,01/0,02/ 0,01 0,05 <...
  • Seite 80 Competence Serie Modell CP622-0CE CP8201-0CE CP6201-0CE CP5201-PCE CP2201-0CE Typbezeichnung BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 BD BL 200 Genauigkeitsklasse Wägebereich Max. 8200 6200 5200 2200 Ziffernschritt d 0,01 Tarierbereich (subtraktiv) < 100% vom maximalen Wägebereich Eichwert e Mindestlast Min.
  • Seite 81 Competence Serie Modell CP34001S-0CE CP34001P-0CE CP16001S-0CE CP12001S-0CE CP34000-0CE Typbezeichnung BF BL 500 BF BL 500 BF BL 500 BF BL 500 BF BL 500 Genauigkeitsklasse Wägebereich Max. kg 34 8/16/34 Ziffernschritt d 0,1/0,2/0,5 Tarierbereich (subtraktiv) < 100% vom maximalen Wägebereich Eichwert e Mindestlast Min.
  • Seite 82 Zubehör (Optionen) Artikel Bestell-Nr. Messwertdrucker YDP03-0CE für Protokolle mit Datum, Uhrzeit, statistischer Auswertung, Postenzähler und LC-Anzeige Zusatzanzeige, reflektierend (über Datenschnittstelle anschließbar) YRD02Z Zusatzanzeige, transmissiv (für die Overhead-Projektion) (über Datenschnittstelle anschließbar) YRD13Z Externer Akkusatz – für Modelle unter 10 kg Wägebereich YRB05Z YRB06Z –...
  • Seite 83 CP16001S, CP12001S, YCW7138-00 CP34000 1+10000 Messwertübernahmeprogramm »SartoConnect« YSC01L zum Anschluss der Sartorius-Waage an einen PC mit Betriebssystem Windows 95/98 oder NT Das Programm ermöglicht die direkte Übernahme der von Ihrer Waage ermittelten Daten in beliebige Anwendungsprogramme (z.B. Excel). Dichtebestimmungsset YDK01 –...
  • Seite 84 Artikel Bestell-Nr. Industrienetzgerät ING1 für Waagen bis 10 kg Wägebereich, Schutzart IP65 nach DIN VDE 0470/DIN EN 60529 – für 230 V 69 71476 – für 120 V 69 71480 Industrienetzgerät ING2 für Waagen ab 10 kg Wägebereich, Schutzart IP65 nach DIN VDE 0470/DIN EN 60529 –...
  • Seite 85 Ihnen ein zufriedenstellendes Arbeiten Masse im gesetzlichen Messwesen. garantieren: – Aufstellung Die zugehörige Konformitätserklärung – Inbetriebnahme für von SARTORIUS geeichte Waagen mit – Überprüfung EG-Bauartzulassung siehe Seite 86. – Einweisung Diese Richtlinie regelt ebenfalls die Durch- Wenn die Neuaufstellung der Waage durch führung der EG-Eichung durch den...
  • Seite 90 Sartorius AG Weender Landstraße 94–108 37075 Göttingen Telefon 0551.308.0 Fax 0551.308-3289 www.sartorius.com Copyright by Sartorius AG, Göttingen, BR Deutschland. Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet. Alle Rechte nach dem Gesetz über das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten.