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Endress+Hauser Proline Prowirl D 200 Betriebsanleitung Seite 119

Wirbeldurchfluss-messgerät profinet mit ethernet-apl
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Proline Prowirl D 200 PROFINET mit Ethernet-APL
Endress+Hauser
Setup → Erweitertes Setup → Messstoffeigenschaften → Gaszusammensetzung
4. Das Untermenü Gaszusammensetzung aufrufen.
5. Im Parameter Gasgemisch die Option Wasserstoff H2 und die Option Stickstoff N2
wählen.
6. Im Parameter Mol% H2 Stoffmenge des Wasserstoffs eingeben.
7. Im Parameter Mol% N2 Stoffmenge des Stickstoffs eingeben.
 Die Summe der Stoffmengen muss immer 100 % ergeben.
Die Dichte wird nach NEL 40 bestimmt.
Optionale Messstoffeigenschaften für die Ausgabe von Normvolumenfluss konfigu-
rieren
Navigation:
Setup → Erweitertes Setup → Messstoffeigenschaften
8. Das Untermenü Messstoffeigenschaften aufrufen.
9. Im Parameter Referenzdruck den Referenzdruck des Messstoffs eingeben.
10. Im Parameter Referenztemperatur die Referenztemperatur des Messstoffs einge-
ben.
Luft
Messstoff wählen
Navigation:
Setup → Messstoffwahl
1. Den Assistent Messstoffwahl aufrufen.
2. Im Parameter Messstoff wählen (→  84) die Option Gas wählen.
3. Im Parameter Gasart wählen (→  84) die Option Luft wählen.
 Die Dichte wird nach NEL 40 bestimmt.
4. Im Parameter Relative Feuchte (→  85) den Wert eingeben.
 Eingabe der relativen Feuchte in %. Die relative Feuchte wird intern in absolute
Feuchte umgerechnet und fließt anschließend als Mischungsanteil in die Dichte-
berechnung nach NEL 40 ein.
5. Im Parameter Fester Prozessdruck (→  105) den Wert des vorhandenen Prozess-
drucks eingeben.
Messstoffeigenschaften konfigurieren
Navigation:
Setup → Erweitertes Setup → Messstoffeigenschaften
6. Das Untermenü Messstoffeigenschaften aufrufen.
7. Im Parameter Referenzdruck (→  92) den Referenzdruck für die Berechnung der
Normdichte eingeben.
 Druck, der als statische Referenz für die Verbrennung genutzt wird. Dieser
ermöglicht den Vergleich von Verbrennungsvorgängen bei unterschiedlichen
Drücken.
8. Im Parameter Referenztemperatur (→  92) die Temperatur für die Berechnung
der Normdichte eingeben.
Endress+Hauser empfiehlt die Verwendung einer aktiven Druckkompensation. So
können Abweichungen durch Druckschwankungen und Fehleingaben sicher ausge-
schlossen werden .
Inbetriebnahme
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