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Endress+Hauser Proline Prowirl D 200 Betriebsanleitung Seite 192

Wirbeldurchfluss-messgerät
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Technische Daten
192
D
Innendurchmesser Messrohr (entspricht Maß K)
i
µ
Dynamische Viskosität
ρ
Dichte
Aus der Reynoldszahl 5 000 lässt sich mithilfe der Dichte und Viskosität des Messstoffes
sowie der Nennweite der entsprechende Durchfluss berechnen.
Q
[m /h] =
Re = 5000
Q
Re = 5000
Q
Durchfluss abhängig von der Reynoldszahl
Re = 5000
D
Innendurchmesser Messrohr (entspricht Maß K)
i
µ
Dynamische Viskosität
ρ
Dichte
Das Messsignal muss eine bestimmte minimale Signalamplitude aufweisen, damit die Sig-
nale fehlerfrei ausgewertet werden können. Daraus lässt sich mithilfe der Nennweite
ebenfalls der entsprechende Durchfluss ableiten. Die minimale Signalamplitude ist abhän-
gig von der eingestellten Empfindlichkeit des DSC-Sensors s von der Dampfqualität x und
von der Stärke der vorhandenen Vibration a. Der Wert mf entspricht der kleinsten messba-
ren Durchflussgeschwindigkeit ohne Vibration (kein Nassdampf) bei einer Dichte von
1 kg/m
3
(0,0624 lbm/ft^3). Mit dem Parameter Empfindlichkeit (Wertebereich 1 ... 9,
Werkseinstellung 5) kann der Wert mf im Bereich von 6 ... 20 m/s (1,8 ... 6 ft/s) (Werks-
einstellung 12 m/s (3,7 ft/s)).
v
Minimal messbare Durchflussgeschwindigkeit in Bezug auf Signalamplitude
AmpMin
mf
Empfindlichkeit
x
Dampfqualität
a
Vibration
Proline Prowirl D 200 FOUNDATION Fieldbus
5000
· · D [m] ·
π
i
³
4
·
ρ
[kg/m ]
5000
· · D [ft] ·
π
i
[ /h] =
³
4
·
ρ
[lbm/ ]
v
[m/s] = max
AmpMin
50 [m] · a [m/s ] ²
v
[ /s] = max
AmpMin
164 [ ] · a [ft/s ] ²
[Pa
· s]
· 3600 [s/h]
³
[lbf
· s/ft ]
²
· 60 [s/min]
³
mf [m/s]
mf [ /s]
Endress+Hauser
A0034302
A0034303

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