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STIEBEL ELTRON SOL 200 A Montage- Und Gebrauchsanweisungen Seite 6

Vakuum-röhrenkollektor
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Systemskizze: Installationsbeispiel
Dachdurchführung
(flexibler Metall-
schlauch)
Abb. 5
4.3 Installationsbeispiel
Abb. 5 zeigt die prinzipielle Anlagenaus-
führung einer Brauchwasser-Solaranlage.
Entlüfter
An der höchsten Stelle der Anlage
ist ein Handentlüftungsventil zu
setzen bzw. eine Entlüftungsleitung zu
einem Handentlüftungsventil zu legen.
Es darf kein automatischer Entlüf-
ter verwendet werden. Ist das
Sammelrohr des Kollektors die höchste
Stelle, reicht das integrierte Handentlüf-
tungsventil aus.
Sicherheit
In der Rohrleitung zwischen den Kollekto-
ren und dem Sicherheitsventil dürfen keine
Absperrorgane enthalten sein.
Der Ansprechdruck des Sicherheitsventils
beträgt 6 bar.
Der Abfluß des Sicherheitsventils muß
gemäß DIN 4757 in einen Behälter mün-
den, der den Gesamtinhalt der Anlage
aufnehmen kann. Hier genügt bei kleine-
ren Anlagen der entleerte Wärmeträger-
kanister.
Rückschlagventil
Die Einbindung eines Rückschlagventils ist
erforderlich. Die SOKI enthält serienmäßig
ein entriegelbares Rückschlagventil.
6
Handentlüfter
Kompensator
Kollektorfeld
Absperrhähne zum
- Füllen
- Entleeren
- Messen der
Druckdifferenz
- Spülen
SOM 6
SOM 6 D
Pumpe mit integrierter
Pumpe mit integrierter
Pumpe mit integrierter
Pumpe mit integrierter
Pumpe mit integrierter
Systementlüftung
Systementlüftung
Systementlüftung
Systementlüftung
Systementlüftung
Auffanggefäß
Entleerungseinrichtung
An der tiefsten Stelle der Anlage ist eine
Entleerungseinrichtung zu setzen.
SOKI
Die separate Montageanweisung der SOKI
ist zu beachten.
Hinweis
Zirkulationsleitungen im Brauchwasser-
kreis sind aus energetischen Gründen zu
vermeiden.
Vordruck-Überprüfung
Vordruck: 3 bar bei nicht
gefüllter Anlage
Abb. 6
Temperaturfühler in der Kollektortauchhülse
Dachdurchführung
(flexibler Metallschlauch)
SOKI
SB . . .SOL
Sicherheitsgruppe nach DIN 1988
Druckausdehnungsgefäß
Das Druckausdehnungsgefäß ist ent-
sprechend der Stiebel Eltron Planungsun-
terlagen auszulegen. Die als Zubehör
angebotenen Druckausdehnungsgefäße
sind für einen Betriebsüberdruck von 6
bar vorgesehen und gegen H -30 L
beständig.
Der Vordruck beträgt 3 bar und ist
bei nicht gefüllter Anlage gemäß
Abb. 6 zu überprüfen.
Er darf nicht weiter abgelassen werden.
Heizkreis ohne Sicherheits-
einrichtungen dargestellt!
HR HV
Nacherwärmung
mit BGC
Alternative
Nacherwärm.
(Kessel)

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Diese Anleitung auch für:

Sol 300 a