Seite 1 Dateneingabe für Integral 5 Benutzerhandbuch...
Seite 2 Integral 5 © Copyright – Alle Rechte vorbehalten Avaya GmbH & Co. KG Sachnummer 4.999.112.590 Stand: Juli 2008 (R2.5 Paket) Vervielfältigungen und Weitergabe von Informationen aus diesem Dokument – auch auszugsweise – bedürfen der schriftlichen Genehmigung der Firma Avaya. Alle technischen Daten, Informationen sowie Eigenschaften des...
Seite 3 Integral 5 Inhaltsverzeichnis Kennziffer 05 Konfiguration der Meldungsschnittstelle zum externen Sprachserver ..Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Kennziffer 06 V.24 Konfiguration (nur an I3E) ..Programmierung ....
Seite 4 Integral 5 Kennziffer 21 Freiwerk/Sperrwerk/Notrufnummern/ Kennziffer 39 ....... Netzbetreiberkennung ... .
Seite 5 Integral 5 Kennziffer 58 Zugeordnete Wählleitung ..Kennziffer 77 VIP–Call ..... . .
Seite 6 Integral 5 Kennziffer 97 T2M (PRI) –Konfiguration ..Kennziffer #7 .PRI–Merkmale ....Kennziffer 98 Sammelanschluss ....
Seite 7 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Ausdruck (Gesprächbeleg) Leistungsmerkmal Kennziffern Automatischer Rückruf A Abfragestellen (von Wählleitungen) Automatischer Ruf nach Abheben des Hörers Abfragestellen (Wiederanruf) AIC–Status einstellen Abwurf freischalten 10, 52 B Berechtigungen kopieren AEI/TA–D konfigurieren Besetztanzeigen...
Seite 8 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Codewahlziele individuell Erstinbetriebnahme Codewahlziele (Passwort zum Explicit Call Transfer ECT an S Schutz) Explicit Call Transfer ECT an T *2, 27 Externkonferenz D Datum stellen Externrufsignal (opt.) DECT–Systeme 11, 17, 29, 30, #0, Externrückfrage (geheim) Externverkehr, Tln–Merkmale...
Seite 9 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch keine Kennziffer Halten, Makeln, 3er–Konferenz an 80, 88 für Integral 3 und Integral 5 (nur über ISA–Tool einrichtbar) Heranholen von Rufen Funktionale Endgeräte Hereinwahl (MFV) Funktionsnummern 28, 43 Hotelfunktionen 44, 64, 93 Funktionstasten 36, 43...
Seite 10 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Kundenpasswort *4, 35 N Nachtschaltung 59, 61, 84, 85, 86 Lautstärke TFA Nachtumschaltung, automatische 19, 84, 85, 86 Landessprache Namen (der Tln) LCR (Least Cost Routing) 18, 71 Notiz Leitung, freie/rufende anschalten Notruf bei Ausheben...
Seite 11 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Portable Hand Set (PHS) 17, 29, 30, #0 Rufumleitung (intern) 20Z13, 61 Programmierfreigabe 35, 36 Rufumleitung intern für andere 43, 62 Prüfprogramm S Rufumleitung Bündel R Radio Base Station (RBS) 17, #1 Rufumleitung im Sammelanschluss 20 Z30..31...
Seite 12 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Sitzecke System–Reset Sofortausdruck Systemzeiten Software–Ausgabe (anzeigen) funktionale Endgeräte einrichten Software –Ausgabe Gesamtsystem Prüfprogramm TA–D Anschlußgerät konfigurieren Software –Ausgabe Systemapparat Tagschaltung Softwareschloss 64, 76 Teilnehmer–Berechtigungen Sonderruf (aktiv/passiv) Teilnehmer–Berechtigungen Sperrung, gehende–Bündel 1–8 kopieren Sperr–/Freiwerk 21, 22, 23, 24, 80 Teilnehmer–Merkmale...
Seite 13 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Termine für automatische ÜFS Nachtschaltung (Überwachungsfrequenzsystem) Termineingabe für/durch andere Tln 68 V Verkehrsstatistik 44, 20 Z32, Text–/Musikeinblendung 79, 89 Verkettung int. Rufumleitung Text vor Melden (TVM) 38, 79, 89 Verschlüsselung der Sprachsignale (DECT) Text im Warten (TIW) 11, 38, 79, 89 Verzonerfreigabe für Leitung...
Seite 14 Integral 5 Betriebs– und Leistungsmerkmale alphabetisch Wahlwiederholung Zweitanruf Wählleitung Bündelzugehörigkeit Zweitanrufsperre 36, 43 Wählleitung, freie/rufende Zweite Rufnummer anschalten bei Ausheben Wählleitung, zugeordnete Wählleitungen, Abfragestellen von Wählleitungsmerkmale 79, 80 Weitergabe eigene Rufnummer sperren Weiterwahl (trotz nicht erkanntem Wählton) Werbetext Wiederanruf bei der Abfragestelle...
Seite 15 Struktur der Dateneingabe entsprechend der Handbücher “Installation Integral3E” bzw. “Installation Integral3C”, bzw. “Installation Integral3duo”, bzw. Um das Programm der Integral 5 zu bearbeiten ist ein “Installation Integral5” korrekt installiert wurden. bestimmter Ablauf einzuhalten, der in die folgenden Schritte gegliedert werden kann: Betriebssystem 2.1.1...
Seite 16 Integral 5 Programmierung Diese Möglichkeit kann bei der Erstinbetriebnahme nicht genutzt werden, da sie eine Makroprozedur ist, deren Funktionsfolge 1. Möglichkeit durch die Dateneingabe erst programmiert werden muß. Sie ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn geübte Im Display des Systemapparats erscheint das Administratoren häufig Änderungen am Betriebssystem...
Seite 17 Integral 5 Programmierung Abhängig von der eingegebenen Kennziffer sind weitere Eingaben in der Programmzeile nötig. Dabei wird im Anschluß an die Kennziffer ein Buchstabe angezeigt, der im Bezug zur Im Display des Systemapparats erscheint das weiteren Eingabeaufforderung steht: Auswahlmenü der Benutzeroberfläche (BOF)
Seite 18 Integral 5 Programmierung Die Programmierung kann jederzeit durch Abheben des Handapparates abgebrochen werden. Eingaben, die Speichern der vorgenommenen Dateneingabe. noch nicht mit dem Übernahme–Befehl gespeichert Im Display wird wieder “Prog.” angezeigt. Durch Eingabe einer wurden, werden dabei ignoriert. neuen Kennziffer können weitere Programmierungen durchgeführt werden.
Seite 19 Wenn Sie den Programmodus verlassen haben, ist der Systemapparat wieder im Modus Telefonie. Die Eingabe über das Tastenfeld wird nun wieder als Wahl interpretiert. Sonderprozeduren der Dateineingabe Das Betriebssystem der Integral 5 kennt drei Sonderprozeduren der Dateneingabe, die spezielle Funktionen aktivieren. 2.2.1 Erstinbetriebnahme (Integral 5) - Programmierung vorbereiten (siehe Kapitel 2.1.1)
Seite 20 Für die benutzerbezogene Programmierung der PABX wurde ISA (Integral Service Application) entwickelt. - durch kurzzeitige Spannungsfreischaltung (>10 Sekunden). Da das TK–System Integral 5 keinen Netzschalter hat, wird Diese Software bietet die Möglichkeit, Konfigurationen und der Netzstecker gezogen. Änderungen der PABX am PC durchzuführen.
Seite 21 Integral 5 Programmierung ISA und Kennzifferneingabe ermöglichen mit wenigen Ausnahmen die gleiche Modifikation des I5–Betriebssystems. Auf die Programmteile, die nur von einem Teil bearbeitet werden können wird jeweils explizit hingewiesen. 4.999.112.590 07/2008 Seite 21...
Seite 22 - Übernahme strukturiert: Mit Übernahme werden die ausgewählten Variablen in den - Kennziffer mit zugewiesener Funktion Programmspeicher übernommen. Die Integral 5 bietet In Stichworten wird angegeben, auf welchen mehrere Möglichkeiten an um die Variablen abzuspeichern Funktionsbereich (z.B. Teilnehmerdaten, Amtsleitungsdaten, systemweite Daten) der TK–Anlage mittels dieser Kennziffer Einfluß...
Seite 23 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch (z.B. Programmiertaste (TB) oder Menüfunktion (”Enter”–Taste beim T1; “OK”–Taste beim T3)). - Bedeutung Hier ist die Bedeutung der Eingabe aufgeführt. - ab SW Dieser Spalte ist zu entnehmen, ab welcher SW–Ausgabe die Variable bzw. die Funktion zu aktiveren ist. Ab Einführung des SW–Paketes C4 bzw E2 ist dieser Status aussagefähig.
Seite 24 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 02 Systemzeiten Reset Funktionen 1 Programmierschritte: KZ ' /: Variable :/ ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Rufumschaltung / Eigenzuweisung / Rufumleitung / Zu Variable 1, 2, 3: Ruhe Es werden alle aufgezählten Funktionen ausgeschaltet, falls sie eingeschaltet aren eingeschaltet waren.
Seite 25 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Laden von Defaultdaten: Erforderlich bei jedem Softwareupdate, wenn kein Kaltstart Displaytexte; Druckertexte; DSP–Parameter; durchgeführt wurde. Apparateparameter Defaultdaten werden aus den Flashproms geladen. Anwendung: –Softwareupdate mit Änderung von Parameter bzw. Texten; –Tausch der LänderVariable einer Software Achtung: Wenn V6 aktiviert, wird auomatisch “Reset”...
Seite 26 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 03 Konfiguration der Codewahlspeicher Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able 200 allg. Ziele + 10 Tln. mit je 40 indiv. Zielen Zu Variable 1, 2, 3: + 40 Tln mit je 10 indiv. Zielen Es werden alle Speicherinhalte der allg.
Seite 27 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Bemerkungen Die Integral 5 verfügt insgesamt über 1000 Codewahlziele, die per Dateneingabe am Systemtelefon entsprechend der 5 Variablen verteilt werden können. Eine davon abweichende kundenspezifische Konfigurierung des Codewahlspeichers kann nur mittels ISA vorgenommen werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß...
Seite 28 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 04 Uhr stellen Programmierschritte: KZ ' Datum Uhrzeit ' Übernahme Datum und Uhrzeit sind immer 10–stellig nach folgendem Format einzugeben: Anzeige am Systemapparat: TT.MM.JJ hh:mm Bemerkungen Das Betriebssystem der TK–Anlage schaltet im Standardfall automatisch Sommer–/Winterzeit. Dies kann durch Eingabe der “#”...
Seite 29 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 05 Konfiguration der Meldungsschnittstelle zum externen Sprachserver Kennziffer 05 mit ISA (V3.100 und <) nicht einrichtbar Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Übermittlung der Rufnummer des Anstelle der Rufnummer des ersten Sammelanschlußteilnehmers Sammelanschlußkopfes...
Seite 30 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch und 6 oder 3 und 4 bei Besetztsignalisierung. Meldungstyp 9 für Vermittlungsanrufe Anstelle von Meldungstyp7 erhalten Anrufe zum Vermittlungsplatz (K 82) den Meldungstyp 9. Als Gerufener wird die Abfragestelle übermittelt. Übergabe ISDN–Rufnummer Die Rufnummer des externen Teilnehmers wird mitgesendet, wenn sie mit dem Anruf mitgeliefert wurde.
Seite 31 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch im Meldungstyp keine Tag–/Nacht–Unterscheidung V7=0 (nicht gesetzt) : Bei “Durchwahl 0 – Anrufen” (Anrufe zur Abfragestelle) wird Tag– und Nachtbetrieb unterschieden, d.h. - im Tagbetrieb wird die Rufnummer der ersten eingetragenen Abfragestelle (KZ 82) gesendet - im Nachtbetrieb wird die Rufnummer der ersten eingetragenen...
Seite 32 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 06 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 32...
Seite 33 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 07 AEI–Modus T3–Systemterminals: Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung ab SW Kommentar 1. Fach: V24 transparent R1/R1.3 Mit Aktivierung der Variablen 1 wird die Variable 3 automatisch deaktiviert. 1. Fach: Y–Protokoll R1/R1.3...
Seite 34 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch X–Schnittstelle mit “Rückhören” Voraussetzung: Variable 2 oder 5 müssen aktiviert sein. Wakeup–Ton für HSG Voraussetzung: Variable 2 oder 5 müssen aktiviert sein. T1–Systemterminals: Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able V24 transparent R1.3...
Seite 35 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch ausschließlich T1–Systemterminals im System: Vari Bedeutung Kommentar able Transparent Mode (kein Protokoll) setzen für Anwendungen unter Kennziffer 08 AEI–Y Protokoll mit Signalisierung der Anrufe und Zu Variable 2, 3, 4: Hayes–Protokoll gehend durch setzen einer dieser Variable werden automatisch unter KZ08 alle gesetzten Variablen des entsprechenden Teilnehmers gelöscht.
Seite 36 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 08 AEI/TA–D Konfiguration/V24 I5 alle Typen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able VIP–Call Zentrale GDV (ACOM) Die Schnittstellenparameter sind den gewählten Variablen fest zugeordnet, eine Änderung ist nicht möglich: AEI–Schnittstelle:...
Seite 37 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 09 1. PABX–Nummer Eingabe (EDSS1 / Ist die Abfragestelle nicht 0 (z.B. aufgrund des vom Anlagenanschluß) Netzbetreiber zugeteilten Rufnummernblock), so ist die Eingabe 2. MSN–Rufnummerneingabe für folgendermaßen vorzunehmen: Leitungen (ab SW E7 / R1.3) - Rufnummer des EDSS!–Anschlußes (ohne Länder– und Städtevorwahl)
Seite 38 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Die Bündeleinträge unter KZ 09 sind ausschließlich für - Ergänzen Sie diesen Defaultwert durch die –Leitungen zulässig, die als Anlagenanschluß Ortsnetzkennzahl. (In unserem Beispiel: 69). Mittels des konfiguriert sind. Menüpunktes “übernahme”, Taste “Trennen” oder bis SW E6 / R1.2 gilt: Programmiertaste speichern Sie die Eingaben.
Seite 39 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 2. MSN–Rufnummerneingabe für Leitungen MSN–Rufnummer eingeben: Die Kennziffer 09 wird bei der SW E7/ R1.3 über ein Menü Durch Aktivierung des Menüpunktes “MSN” gelangt man zur dargestellt und gesteuert. Eingabe der Leitungsnummer für den Mehrgeräteanschluss. Die Punkte Int.KZ und Nat.KZ sowie die Eingabe der PABX–Nr.
Seite 40 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Zur Eingabe weiterer MSN–Rufnummern (z.B. 22222) wählt MSN–Rufnummer ändern: man den Menüpunkt “neuer Eintrag”. Um eine eingetragene MSN–Rufnummer zu ändern (z.B. 673457 ändern in 3333), markieren Sie die gewünschte Prog.09 Rufnummer und Drücken Sie die Enter–Taste.
Seite 41 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch MSN–Rufnummer löschen: Menü “Löschen” markieren und mit Drücken der Enter–Taste aktivieren. Die markierte MSN–Rufnummer ist jetzt gelöscht. Um eine eingetragene MSN–Rufnummer zu löschen (z.B. 22222), markieren Sie die gewünschte Rufnummer. Prog.09 MSN L01 – 02 Prog.09 673456 MSN L01 –...
Seite 42 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Optionen “Master” und “Service”: Über die Option “Master” wird eine MSN–Rufnummer zur Prog.09 Master–MSN deklariert und im Disply mit M gekennzeichnet. MSN 3333 Übernahme Über die Option “Service” wird die Rufnummer im Display mit S Löschen gekennzeichnet, über die die Serviceinstanz der Anlage (typ.
Seite 43 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 10 Systemmerkmale Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able optische Externrufsignalisierung bei allen Sprechstellen optische Externrufsignalisierung bei nichtamtsberechtigten Sprechstellen Generalruf bei Störung geheime Externrückfrage ohne Bedeutung–das Setzen dieser Variablen hat keinerlei Auswirkungen...
Seite 44 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Auswertung von Kopfnummer und MSN Eintrag Variable 7 und 8 = Merkmal nur für Frankreich/Schweiz Achtung: Wird diese Variable in anderen Ländern gesetzt, ist keine DUWA möglich!! Symetrische Übergabe V8 =0 (nicht gesetzt) : 1) Externgespräch in Rückfrage + Internverbindung + Hörer auflegen å...
Seite 45 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 11 Systemmerkmale Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Weiterwahl trotz nicht erkanntem Wählton Anwendung bei Betrieb als Zweitanlage: Nach der Wartezeit Wähltonerkennung (KZ20 Z10) wird weitergewählt. Diese Zeit sollte auf ca. 1..3s verkürzt werden, abhängig von der Erstanlage.
Seite 46 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch GDV ohne ACOM–Prozedur GDV Datensatz ohne Quittierung Durchschalten von Ansagetexten über T (ext. Ansagetexte des Netzbetreibers (z.B. ”Der gewünschte Rufumleitung.) vor dem Melden Gesprächsteilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar”) werden bei externer Rufumleitung (T ) dem Anrufer durchgeschaltet (beachte V2).
Seite 47 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 12 Tonquelle für TNW (Text nach Weckruf) Programmierschritte: KZ ' Auswahl der Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able –.–.– frei keine Tonquelle ausgewählt Sprache intern (vom DSP) Musik intern (vom DSP) x.y.z externe Tonquelle über AO angeschaltet Diese Variable wird nur angeboten, wenn eine Tonquelle als Gehäuse...
Seite 48 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 13 Automatic Information Call (AIC) Programmierschritte: KZ ' AIC–Status wählen ' Übernahme ' /: Signalisierungsmedien pro Signalisierungsklasse wählen ' Übernahme :/ AIC–Status Bedeutung Kommentar Stat. AIC–Signalisierung ausgeschaltet Produzierte Fehlermeldungen werden nicht an das Signalisierungsmedium weitergereicht.
Seite 49 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Klas Bedeutung! Kommentar Information (h) Die Fehlermeldung wird zum 1. Signalisierungsmedium niedrigste Priorität geschickt, das in der Tabelle aktiviert ist. Wird dieser nicht erreicht ( B gestörte oder beset te Leit ng) (z.B. gestörte oder besetzte Leitung), wird die Meldung zum...
Seite 50 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Signalisierungsmedien Jeder Signalisierungsklasse können 4 Signalisierungsmedien zugeordnet werden, denen im aktiven Zustand die Meldungen geschickt werden. Bedeutung Kommentar ISDN Die Fehlermeldung wird über T an die eingetragene Zielnummer gesendet (derzeit von der Anlage nicht unterstützt). Modem Die Fehlermeldung wird analog über Modem zur Zielnummer...
Seite 51 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Verlassen der KZ 13 Verlassen der KZ13 mit Drücken der Funktionstaste “Wahlwiederholung” oder der Taste “Esc”. oder: Durch den Menüpunkt “Abbrechen” verlassen Sie den Programm–Modus vollständig. Der Systemapparat befindet sich dann wieder im Modus Telefonie. Vorher aktivierte Variablen werden gespeichert.
Seite 52 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 14 Servicezugang extern Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung ab SW Kommentar able Externen Servicezugriff (ISA) sperren R1/E6 Ist die Variable gesetzt, so ist über die Amtsleitungen kein Login mit der Service–Applikation ISA möglich.
Seite 53 Nun wird die physikalische Adresse, die Kontaktnummer (1, 2 programmieren oder 3), der zugeordnete Interteilnehmer (Rufnummer) und die Funktionsnummer (automtisch zuerst immer 1) angezeigt: nur für Integral 5 (ab E6 auch für Integral 3) Anzeige am Systemapparat: Prog 15 1.5.1.3 T 15 Programmierschritte: Gehäuse.Steckplatz.Port.
Seite 54 - bei mehreren FSP’s in der Anlage werden die Kontakte mit der Sterntaste durchgeblättert Auswahl Kontaktnummer immer bevor Zuordnung Teilnehmer durchführen Bei der Integral 5 kann ab dem E6–Paket bzw. R1–Paket die Sondertaste “rastend” bzw. die Sondertaste “nicht rastend” auch 4.999.112.590 07/2008 Seite 54...
Seite 55 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 16 Zuordnung MSN–Rufnummern zu Bemerkungen (KZ ab E2–Paket gültig) Bündel/Teilnehmer/Sammelanschluß In KZ 09 ist für Mehrgeräteanschlüsse unbedingt die internationale und die nationale Vorwahl einzutragen! Das Feld Ab Software R2.4 nur noch über ISA unterstützt “PABX Nr. für Bündel x” bleibt für das Bündel leer, in dem der Mehrgeräteanschluß...
Seite 56 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 17 PABX Nr. des Systems anzeigen/ändern Programmierschritte: (KZ ab D–Paket gültig) KZ ' Taste “R” oder Funktionstaste “Rückfrage” drücken (erzeugt eine neue PABX–Nr) ' Übernahme ' Passwort eingeben (“1590” nur bei Änderung) Die PABX–Nr. wird vom System per Zufallsgenerator erzeugt.
Seite 57 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 18 Least–Cost–Routing, allgemein (LCR) Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able LCR–Systemfreigabe Freigabe des Merkmals LCR für die TK–Anlage generell ⇒ KZ71 Tln. Nr. V1 LCR–Alternativ– und Rerouting Sind aus dem vorgeschlagenen Bündel alle Leitungen belegt, so wird ein Alternativ–Routing durchgeführt und ggf.
Seite 58 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Systemfreigabe Verzoner Halbamt bei GDV–Überlauf Diese Option bewirkt, daß bei 80%–Füllstand des internen Einzelgesprächsdatenspeichers (Flash) alle Zimmertelefone (KZ 64 V6) auf Halbamt geschaltet werden, um weiteres Gebührenaufkommen zu verhindern. Es erfolgt kein automatischer Zwangsausdruck, statt dessen erhält das Rezeptionsterminal (KZ44 V7) die Anzeige: “GDV Überlauf”.
Seite 59 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 19 Termine für automatische Bemerkungen Nachtschaltung - Folgende Zusatznummern für Termineingaben sind möglich: Programmierschritte: Zusatz Benennung Zustand der entsprechende KZ ' Zusatznummer ' Übernahme numme Schaltung Funktion Anzeige am Systemapparat: Tagschaltung * 60 Prog. 19. nn TT.MM.
Seite 60 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Nachtschaltung 3 * 63 Nachtschaltung 3 # 63 - Für jede Nachtschaltung können 2 Anfangs– und 2 Endzeiten eingegeben werden. - Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Nachtschaltungen ist gleichbedeutend mit der Ausübung der Funktionen *60 (*61,*62,*63) bzw. #61 (#62,#63).
Seite 61 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 20 Systemzeiten Z 06 Wiederanrufzeit: Dauer von Wiederanrufen; Wiederanrufzeit 999 Programmierschritte: sec: zeitlich unbegrenzter Wiederanruf KZ ' Zusatznummer ' Übernahme Z 07 Übergabewartezeit: Zeit zwischen übergabe einer Amtsleitung und nn = Zusatznummer für Systemzeiten (siehe Tabelle) Wiederanruf, wenn die Ltg.
Seite 62 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Z 11 Codewahlpausezeit: Dauer einer in ein Z 17 max. Dauer einer Externverbindung einer CW–Ziel programmierbaren Pause – für Ltg. mit Torstation (nach Umleitung zu einem externen Tonerkenner wird die Pause bei Erkennen des Teilnehmer) Wahlabrufes (Hörton) abgebrochen.
Seite 63 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Bemerkungen Z 25 Abwurf bei Ruf zu freiem/besetztem Teilnehmer auf Abfrageplatz - Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, können die KZ 20 Z 09 sowie KZ 20 Z 12 auch vom Kunden geändert werden. Z 26 ”Text vor Melden” nach Zeit (freigebbar mit KZ79/V4) - zu Z20, Z21, Z23: gilt nur für analoge Wählleitungen...
Seite 64 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 83) bei Ruf eines Teilnehmers im Sammelanschluß Wertebereich: (0...300 & 999) 999: kein Abwurf Abwurf Rufweiterleitungsteilnehmer beim nächsten Ruf (gilt nur für Externanrufe!) 4.999.112.590 07/2008 Seite 64...
Seite 65 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 21 Freiwerk/Sperrwerk/Notrufnummern/ Bemerkungen Netzbetreiberkennung - Ändern von in der Anlage gespeicherten Programmierschritte: Sperr–/Freiwerknummern. Vorhandene Inhalte werden angezeigt KZ ' Speicheradresse S ' Funktion ' Übernahme - Vor Eingabe des Sperrwerkspeichers wird mit Lösch–Taste Eingabe Speicheradresse nn oder Menüfunktion ”löschen”...
Seite 66 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 22 Zuordnung von Sperrwerkgruppen zu Teilnehmern Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung able Sperrwerkgruppe 1 (01–10) Sperrwerkgruppe 2 (11–20) Sperrwerkgruppe 3 (21–30) Sperrwerkgruppe 4 (31–40) Sperrwerkgruppe 5 (41–50) Sperrwerkgruppe 6 (51–60) 4.999.112.590 07/2008...
Seite 67 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Sperrwerkgruppe 7 (61–70) Sperrwerkgruppe 8 (71–80) Bemerkungen - Eingabe der Sprechstellennummer mit Zifferntasten - Kennziffern 21 und 80 V6 beachten - Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich - Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden.
Seite 68 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 23 Sperrwerkgruppen nach Übergabe Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Bemerkungen Vari Bedeutung able zu allen Variabler: zu allen Variabler: Sperrwerkgruppe 1 (Speicher 01–10) Kennziffern 21 und 24 sowie Kennziffer 80 V6 beachten Sperrwerkgruppe 2 (Speicher 11–20) Sperrwerkgruppe 3 (Speicher 21–30)
Seite 69 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 24 Sperrwerk–Übergabe Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung able des übernehmenden (behält die eigenen) des übergebenden System–Sperrwerkgruppen Bemerkungen - Kennziffern 21, 22 und 23 sowie Kennziffer 80 V6 beachten - Sperrwerkgruppen gelten nach Übergabe einer Leitung 4.999.112.590 07/2008...
Seite 70 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 25 Amtskennziffern Gruppe 1: Amtskennzifferspeicher 01...10 Gruppe 2: Amtskennzifferspeicher 11...20 Programmierschritte: - CW–Taste anstatt Wahlziffern oder Signaltaste: KZ ' Amtskennzifferspeicher ' Übernahme Amtskennziffer wird gelöscht - Vor Eingabe der Amtskennziffern wird mit Lösch–Taste oder 01–20 Amtskennzifferspeicher Menüfunktion ”löschen”...
Seite 71 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 26 Zuordnung Amtskennziffern zu Amtsleitungen Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsadresse mit Ziffern– oder Leitungstasten ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung able Amtskennziffergruppe 1 (Speicher 01...10) Amtskennziffergruppe 2 (Speicher 11...20) Bemerkungen - Kennziffer 25 beachten 4.999.112.590 07/2008...
Seite 72 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 27 Rufnummernzuordnung 1.2.3 ! (Gehäuse 1, Steckpl. 2, Port 3 ! Tln 15 Programmierschritte: ! digital d+ ! digitaler Bus mit mehr als zwei Tln. KZ ' Modem/Modemrufnummer ' Übernahme ' /: Tln ' ! analog Übernahme :/ ' /:Sammelanschlüsse ' Übernahme :/ '...
Seite 73 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 1021...1028 (Anrufbeantworter) Programmier– oder T–Taste: Übernahme des Teilnehmers und 1031...1038 (automatische Vermittlung) nächster Teilnehmer 1041...1048 (zeitgerechte Ansage) Codewahl–Taste: Löschen einer Rufnummer Rufnummer ein– bis vierstellig Eingabe der Rufnummer für ein PHS: Taste WW oder Menüfunktion ”beenden”: (vorzeitiges)
Seite 74 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Eingabe Prog. 27 PP.1 xxxx xxxx: Rufnummer des PHS eintragen (1..4stellig je nach Rufnr.–Haushalt der Anlage) Taste Trennen oder Übernahme der eingetragenen Enter oder PHS–Nr., nächste PHS–Nr. eingeben Prog. Fernsteuerungszugang einrichten Unter Kennziffer 27 mit Drücken der Enter–Taste durchtoggeln bis zur Anzeige: Prog.
Seite 75 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch LINK–Module - HSG Rufnummern werden auch über den erweiterten BUS vergeben - a/b an T3–Terminal 4.999.112.590 07/2008 Seite 75...
Seite 76 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 28 Funktionsnummernzuordnung Bemerkungen Programmierschritte: - Eingabe von Funktionsnummernzuordnungen: Den unter Kennziffer 43 aufgeführten Funktionen können KZ ' Funktionsnummer von KZ 43 ' Übernahme Funktionsnummern zugewiesen werden, mit denen diese Eingabe Funktionen dann aufgerufen werden können.
Seite 77 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Bsp.: Prog. 28 F* 9 : bedeutet deaktivieren von Merkmalen mit 9... - Vorhandene Zuordnungen werden angezeigt. - Ist unter KZ 57 V4 für SECOM–Anwendung für Tln gesetzt, so sind an dieser NST die Funktionen *7... nicht erreichbar.
Seite 78 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 29 Anzahl der PHS im TK–System Programmierschritte: (KZ ab D–Paket gültig) KZ ' Anzahl der PHS ' Übernahme Anzeige am Systemapparat: Prog. 29 A P xxx gewünschte Anzahl der einzubuchenden PHS immer dreistellig (z.B. 016) Bemerkungen - Diese KZ ist zu programmieren bevor die PHS’en eingebucht...
Seite 79 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 30 PHS im System anmelden (Enrolement) Eingabe am Systemapparat oder abmelden mit *–Taste blätternblättern zum entsprechenden Steckplatz Programmierschritte: (KZ ab D–Paket gültig) Ist nur eine MC im System vorhanden, entfällt die Abfrage MC; KZ ' PHS enrolen ' Übernahme es wird direkt der Accesscode angezeigt: A:xxxxxxxx ! - Zur Durchführung dieser Programmierung benötigen Sie nun...
Seite 80 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Sie haben nun die RBS für das Enrolement aktiviert. Die Anzeige am PHS: weiteren Schritte zur Anmeldung sind an der PHS In System n durchzuführen. Für die Eingabe am PHS sind maximal 120 s zur CODE:_ Verfügung.
Seite 81 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch System die Rufnummer. b) Abmelden eines PHS Wurde unter KZ31 ein Name eingetragen, so wird auch dieser Eingabe am Systemapparat im Display angezeigt. Anzeige am Systemapparat: Hinweis: Wenn benachbarte PABX’en den Enrolvorgang stören oder fast unmöglich machen, kann zur Abhilfe nach Eingabe der Prog 30 T xxxx Code Nr.
Seite 82 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Eingabe am Systemapparat Menüpunkt Löschen oder Taste Löschen Die 10–stellige CODE–Nr. wird aus dem System gelöscht. Dadurch ist das PHS aus dem System gelöscht. Das TK–System springt in den Programm–Modus zurück. Hinweis: Dieser Löschvorgang kann bis zu 20 sec. dauern, wenn das zu löschende PHS ausgeschaltet oder defekt ist.
Seite 83 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 31 Teilnehmer Namen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Name 'Übernahme Eingabe des Namens über Alphatastatur ”TM13,TH13” (max. eine Zeile mit 14 Zeichen) Bemerkungen - Das auswählen der Menüfunktion ”löschen” löscht einen bereits eingegebenen Namen. Überschreiben des Namens ist ebenfalls möglich.
Seite 84 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 32 Standardtexte / Ersatzbegriffe Ersatzbegriffes erfolgt unabhängig davon, ob der Apparat die Leitungstaste hat oder nicht. Programmierschritte: - Folgende Displaytextmeldungen können geändert oder KZ ' Zusatznummer ' Standardtext/Ersatzbegriff 'Übernahme hinzugefügt werden: nn = Eingabe einer Zusatznummer zur Wahl eines...
Seite 85 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 32E71 bis 32E80 Standardmitteilungste xt 1 bis 10 32E91 Währungsanzeige 4.999.112.590 07/2008 Seite 85...
Seite 86 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 33 Allgemeine Codewahlziele Bemerkungen Programmierschritte: - Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden. KZ ' /:Codewahlziel ' Rufnummer ' Übernahme ' Text ' - Vorhandene Inhalte werden angezeigt. Übernahme:/ - Texteinträge...
Seite 87 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktion Taste (T1–Apparat) Anzeige Anmerkung Taste (T3–Apparat) Internziel Taste R oder Taste R oder Menüfunktion Menüfunktion Bündelkennung Tasten L1 – L30 Tasten L1 – L30 B1 – B8 Bündelzuordnung der Ltg (KZ81) wird in Ziel abgespeichert. Auswertung bei autom.
Seite 88 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Weitere besondere Tastenfunktionen: Funktion Taste nächstes leeres Ziel suchen Menüfunktion Wechsel zwischen Kennziffer 33 und 34 und umgekehrt und Menüfunktion nochmals bei Anzeige eines leeren Zieles Suche nach nächstem leerem Ziel Umschalten zur Eingabe des momentan angezeigten Taste PROG oder Menüfunktion ”Eintrag”...
Seite 89 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 34 Individuelle Codewahlziele Programmierschritte: KZ ' /: Teilnehmer–Nummer ' Codewahlziel ' Rufnummer ' Name ' Übernahme:/ Teilnehmer–Nummer eingeben Codewahlziel eingeben (900–999) Rufnummer eingeben (Wahlziffern 0..9 oder R–, CW–Taste) Name für Codewahlziel eingeben (bis zu 14 Zeichen;...
Seite 90 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Programmieren von Funktionszielen Am Ende von Funktionszielen können mit F200 bis F249 Es ist möglich, auf Zieltasten nicht nur Rufnummern sondern weitere Funktionsziele aufgerufen werden, max. jedoch 3 Ziele auch Funktionen (Programmieren, Softwareschloß, etc.) oder in Folge.
Seite 91 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Bei der Programmierung von Funktionszielen können Sie die folgenden Tastencodierungen eingeben: Funktion Taste (T1–Apparat) Anzeige Taste (T3–Apparat) Trenntaste 2 mal Taste CW 2 mal Taste “+” Zieltaste Taste CW Taste “+” Menutaste Taste CW, Taste R Taste “...
Seite 92 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch nur Integral 5 Konfiguration der zwei Zielnummern des Sensors (FSP–Modul) - Codewahlziel eingeben (900 und/oder 901) - Die unter Codewahlziel 900 eingegebene Rufnummer ist die Rufnummer für die Tagschaltung - Die unter Codewahlziel 901 eingegebene Rufnummer ist die Rufnummer für die Nachtschaltung 1/2/3...
Seite 93 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 35 Programmierfreigabe für Kunde (1) Programmierschritte: KZ ' /: Variable :/ ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Kennziffer 59 Amts–Berechtigung (Auswahl ’Vollamt’, ’Halbamt’, ’Nichtamt’) Kennziffer 76 Softwareschloß Kennziffer 21/22 Sperrwerk Kennziffer 60 Bündelsperrung Mit KZ 60 T* Bündel 1...8 wird das entsprechende Bündel systemweit gesperrt.
Seite 94 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 90...96, 99 und KZ20 Z12 Gebührenerfassung Kennziffer 59 Amts–Berechtigung (Auswahl nur ’Halbamt’ oder ’Vollamt’) Kennziffer 76 Softwareschloss Kennziffer *4 Passwort–Eingabe 4.999.112.590 07/2008 Seite 94...
Seite 95 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 36 Programmierfreigabe für Kunde (2) Programmierschritte: KZ ' /: Variable :/ ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Kennziffer 04 Uhr stellen Kennziffer 43 Funktionstasten für eigenes Telefon Kennziffer 43 Funktionstasten für andere Telefone Programmierfreigaben für eigenes Telefon: –Kennziffer 66 Tonfrequenzen...
Seite 96 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Zweitanrufsperre für Rufnummern R2.4 Supervisor-Rechte für Managed Mobile Access R2.5 (MMA) 4.999.112.590 07/2008 Seite 96...
Seite 97 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 37 Sitzecke T3–Apparate: ab R1–Paket Programmierschritte: Hauptapparat Sitzeckenapparat KZ ' Sprechstellennummer ' Sitzeckennummer ' Übernahme Comfort ––> Comfort, Analog, Eingabe Classic ––> Classic, Analog, Sprechstellennummer mit Zifferntasten Compact ––> Compact, Analog, PHS Sitzeckennummer mit Zifferntasten...
Seite 98 2. Filtersatz Integral 3: V6 gesetzt – Pegel 3dBr leiser Integral 1: V6 gesetzt – lauter Pegel –2/–5dBr Integral 5: V6 gesetzt – lauter Pegel –2/–5dBr Bei Modembetrieb an I1 und I5 muss V6 gesetzt werden. 4.999.112.590 07/2008 Seite 98...
Seite 99 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Tonquelle für TVM/TIW nach dem Setzen wird die Rufmummer der Sprechstelle gelöscht und muß bei Bedarf erneut in KZ27 eingetragen werden TVM Text vor Melden TIW Text im Warten Freigabe für Sprechzeuganschaltung und Sprechzeuganschaltung über Handapp.–Schnittstelle ist mit allen KONFTEL SW–Ständen möglich...
Seite 100 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 39 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 100...
Seite 101 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 40 Rufstellen von Torstationen und DIA – bei Anzeige 8: zu rufende(r) Tln in Nachtschaltung 3 (2.Taste) Programmierschritte: – bei Anzeige L: Lautstärkeneinstellung (1 . . . 8) für KZ ' /: Rufnummer von Torstationen ' Übernahme:/...
Seite 102 Kennziffern–Übersicht numerisch nur Integral 5 - Anzeige 1 - Anzeige 2 - Anzeige 3 - Anzeige 4 - Anzeige L - Anzeige M Die Anzeigen 5, 6, 7 und 8 sind für die Integral 5 nicht realisiert 4.999.112.590 07/2008 Seite 102...
Seite 103 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 41 funktionale Endgeräte einrichten Programmierschritte: KZ ' /:Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme:/ Vari Bedeutung Kommentar able Dienst = Data für kommende Rufe Dienst = Audio für kommende Rufe Dienst = Speech für kommende Rufe Übergabe beim Auflegen (für EDSS1–Apparate)
Seite 104 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 42 Zugeordneter Teilnehmer Programmierschritte: KZ ' /:Teilnehmer–Nummer ' Teilnehmer–Nummer des zugeordneten Teilnehmers ' Übernahme:/ Eingabe Teilnehmer–Nummer Teilnehmer–Nummer des zugeordneten Teilnehmers Bemerkungen - Diese Funktion ermöglicht verkürzte Bedienprozeduren bei (vgl. Kennziffer 43): Funktion 85: Heranholen vom zugeordneten Tln...
Seite 105 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 43 Funktionstasten einer anderen Funktionstaste eingetragen ist, so wird diese Funktionstaste gelöscht. Programmierschritte: - Wählteilnehmer: KZ ' /:Teilnehmer–Nummer ' Funktionstaste/Tastenadresse ' –F01–04 enthalten die Funktionen der ABCD–Tasten Funktionsnummer ' Übernahme:/ –Für Wählteilnehmer zulässige Funktionen sind mit * gekennzeichnet.
Seite 106 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Tastenadressen T1–Systemterminals: TH13 TM13 TS13 TB13 4.999.112.590 07/2008 Seite 106...
Seite 107 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Tastenadressen T3–Systemterminals: T3 Classic T3 Compact T3 Comfort 4.999.112.590 07/2008 Seite 107...
Seite 108 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktionsnummern für: Funktion - programmierbare Funktionstasten * 31 Wahlwiederholung nein nein - Kennziffernwahl * 32 Rufende Leitung belegen nein nein - Programmierung von Funktionszielen * 33 Rückfrage 1.NStAnl bzw. Leitung nein nein frei * 15 Leitung 15...
Seite 109 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch * 49 Termineingabe für andere Tln * 68 Konferenz nein *# 50 Softwareschloß * 69 Rufweiterleitung Funktion *# 51 Sondertaste rastend *# 52 Sondertaste nicht rastend * 53 Kundennummer * 54 temporäre Wahlumsch. MFV (bei ext.
Seite 110 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktion Anrufliste Funktion *70 1 < Teiln.–Nr.> “Rufumleitung von ... sofort” *70 2 < Teiln.–Nr.> “Rufumleitung von ... eigene Rufnummer unterdrücken nach Zeit” * 80 Durchsage (allgemein, individuell) *70 3 < Teiln.–Nr.> “Rufumleitung von ... * 81 Antwort nach allg.–...
Seite 111 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktion Funktion Rücknahme Eigenzuweisung (64), nein nein Leitung aus Bündel 4 + Rufumleitung (70,71), Ruhe (72, 73, Codewahleinleitung Leitung aus Bündel 5 + Codewahleinleitung PC–Service an V24 Basisgehäuse nein nein einleiten Leitung aus Bündel 6 + Codewahleinleitung Leitung aus Bündel 1...
Seite 112 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktion Funktion * 129 Privatgespr. freigegebene Bündel nein nein * 147 Rufuml. Bündel 7 Rückfrage 1.NStAnl. (nicht für * 148 Rufuml. Bündel 8 analoge Apparate); Hold im Amt * 149 * 131 Privatgespr. Bündel 1 + CW...
Seite 113 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktion Funktion * 166 Internruf Gruppe 6 Mute (Mikrofon ausschalten) nur SW * 167 Internruf Gruppe 7 *#190 Umschaltung Landeswährung auf * 168 Internruf Gruppe 8 EURO * 169 Rufumleitung f. andere *191 Externpräsentation 1 (EP1) * 170 Rückruf Leitung (Line Call Back)
Seite 114 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Funktionsnummer 185: * nur T3–Compact T1 = TH13, TM13, TS13 4.999.112.590 07/2008 Seite 114...
Seite 115 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 44 Teilnehmer Merkmale (Funktion der Zieltasten) Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung ab SW Kommentar able In der Grundeinstellung (default) sind die Tasten am DSS–Modul Zieltasten. Sie sind in diesem Fall mit den ersten, dem Teilnehmer freigegebenen allgemeinen Zielen belegt (siehe KZ51).
Seite 116 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch DSS–Funktionalität 1 C4/E2 Zu Variable 3, 4: default: Check in/out; DW–Verhinderung; Message Diese Variablen sind mit der PC–Applikation änderbar. waiting; Gast/Gast–Verhinderung; Gebührenlimit; Exit; Partner 11..n; DSS–Funktionalität 2 C4/E2 default: Leitung 1..30; Zieltasten (indiv. CW–Ziele 900..949); Partner 11..n;...
Seite 117 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 45 Kennummernlänge Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Kennummernlänge = 3 Bei Kennummernlänge >4 ist KZ 93 V8 zu setzen. Kennummernlänge = 4 Kennummernlänge = 5 Kennummernlänge = 6 Kennummernlänge = 7...
Seite 118 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 46 Kennummern Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Löschen der Kennummer nach Gesprächsende Übernahme der Kennummer bei Muß für übernehmenden Teilnehmer freigegeben sein. Gesprächsübernahme Löschen der Kennummer (des übernehmenden Nur wirksam, wenn V2 = 0 Teilnehmers) bei Gesprächsübernahme...
Seite 119 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 47 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 119...
Seite 120 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 48 Parameter–Download von T1–Terminals Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Wenn unter Kennziffer 36 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden. Parametersatz (Default) Parametersatz (lange Leitung) Parametersatz (kurze Leitung, intern)
Seite 121 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 49 Partner Bemerkungen - Nach 16 Eingaben wird die Kennziffer automatisch beendet Ab Software R2.4 nur noch über ISA unterstützt/ - Vorzeitiges Beenden ist durch Menüfunktion möglich (die supported letzte Eingabe wird übernommen) - In den Partnerfeldern werden die Rufnummern der Partner angezeigt.
Seite 122 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 50 Landessprache Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Die drei Sprachen sind jeweils länderspezifisch festgelegt Sprache 1 Sprache 2 Sprache 3 Land Sprache 1 Sprache 2 Sprache 3 Land...
Seite 123 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 51 Freigabe allgemeiner Codewahlziele Programmierschritte: KZ 'Tln.–Nummer ' Variable (Freig. in Gruppen) ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Ziele 100–199 - Die Freigabe bedeutet nicht, daß diese Ziele auch tatsächlich vorhanden sind. (siehe Kennziffer 03) - Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich...
Seite 124 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 52 Durchwahlberechtigungen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Die Kennziffer gilt nur für Anlagen mit ISDN–Anschluß Duwa–Verhinderung im Tagbetrieb Duwa–Verhinderung in Nachtschaltung 1 Duwa–Verhinderung in Nachtschaltung 2 Duwa–Verhinderung in Nachtschaltung 3...
Seite 125 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Frei–/Besetzt–Sign. bei Duwa zu besetztem Tln nicht gesetzt = Freisignalisierung bei Duwa zu besetztem Tln gesetzt = Besetztsignalisierung bei Duwa zu besetztem Tln Abwurf bei Duwa zu Tln mit ’Ruhe vor dem Telefon’ st der Abwurf nicht freigegeben, so erfolgt beim gerufenen Tln ein einmaliger akkustischer Ruf, der Anrufer erhält...
Seite 126 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 53 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 126...
Seite 127 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 54 Gruppenzuordnung aktiv Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Gruppe 1 Es können jedem Teilnehmer 1–8 Gruppen zugeordnet werden. (Beachte KZ 55, KZ 56) Gruppe 2 Gruppe 3...
Seite 128 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 55 Gruppenzuordnung passiv Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Gruppe 1 Jede Sprechstelle kann für die Merkmale Sonderruf, Gruppendurchsage, Gruppenruf und Internsperren bis zu acht Gruppen zugeordnet werden. (Beachte KZ 54 und KZ 56)
Seite 129 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 56 Sonderruf, Gruppendurchsage, Internsperre Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Sonderruf aktiv zu Variablen 1, 2: Sonderruf anstelle Internrufrhythmus erfolgt, wenn der rufende Tln ”Sonderruf aktiv” hat, der gerufene Tln ”Sonderruf passiv” hat, und beide Tln der gleichen Gruppe zugeordnet sind (aktiv/passiv).
Seite 130 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Internsperre gehend zu Variablen 5, 6: Hat der Rufende 5 oder der Gerufene 6 gesetzt, kommt ein Internruf nur dann zustande, wenn der Rufende in Kennziffer 54 und der Gerufene in Kennziffer 55 eine gemeinsame Gruppenzuordnung haben.
Seite 131 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 57 automatischer Ruf nach Abheben des Hörers, SECOM Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich automatischer Ruf nach Abheben Wird nach Abheben des Hörers nicht gewählt, erfolgt automatischer Verbindungsaufbau (Intern–...
Seite 132 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Anschluß für SECOM–Wahlgeber / kann nur für analoge Teilnehmer genutzt werden! Bewohnertelefon KZ 20 Z01, Z02 MFR–Zuteilungstimer vor bzw. zwischen den Wahlziffern: die Default–Werte sind für SECOM–Wahlgeber passend abgestimmt. Wird für SECOM–Wahlgeber auch V1 (automatischer Ruf) gesetzt, erfolgt die automatische Wahl, –unabhängig von V3–,...
Seite 133 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 58 Zugeordnete Wählleitung 2. Bei MSN–Mehrgeräteanschluss (ab SW E7 / R1.3 jedoch nur gültig bis einschließlich Software R2.3) Programmierschritte: 1. Bei TK–Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich Software R2.3) und analogen Amtsleitungen KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Auswahl MSN–Nr. 1..5 aus MSN–Präsitationstabelle ' Wählleitungs–Nummer '...
Seite 134 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Auswahl eines Eintrages (Nr. 1..10) aus Präsentationstabelle ' Wählleitungs–Nummer ' Rufnummer oder Rufnummernanzeige “fern” 'Übernahme Bemerkungen - Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, über die Kennziffer 58 eine Auswahl von Rufnummern einzugeben, mit denen er sich zur Amtsseite präsentieren will.
Seite 135 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 59 Amtsberechtigung Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Vollamtsber. Tagschaltung - ”Nichtamt” wird eingestellt, wenn weder ”Vollamt” noch ”Halbamt” gesetzt ist. - Eine Nichtamtsberechtigung kann nur eingestellt werden, Halbamtsber.
Seite 136 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Vollamtsber. Nachtschaltung 3 - Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich Halbamtsber. Nachtschaltung 3 Beispiel Prog.59 1 _ _ 4 5 _ _ _ Teilnehmer 11 ist: in Tagschaltung vollamtberechtigt in Nachtschaltung 1 halbamtberechtigt in Nachtschaltung 2 vollamtberechtigt in Nachtschaltung 3 nichtamtberechtigt 4.999.112.590 07/2008...
Seite 137 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 60 Gehende Sperrung Bündel 1–8 Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen: Bündel 1 - Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. - Für gehend gesperrte Bündel wird dem Teilnehmer nur Generalruf signalisiert, wenn eine Leitungstaste für dieses...
Seite 138 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 61 Teilnehmer Berechtigungen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Rufumschaltung/Nachtschaltung (Funktion 60–63) Eigenzuweisung (Funktion 64) Rufdopplung bei Eigenzuweisung interne Rufumleitung bei Externrufen (Funktion 70,71) interne Rufumleitung bei Internrufen (Funktion...
Seite 139 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Rufumleitung Bündel (Funktion 141–148) Beispiel externe Rufumleitung Teilnehmer bei Durchwahl A hat Rufumleitung zu B, B hat Rufumleitung zu C. und Internruf Ist Variable V6 bei A gesetzt, wird die Rufumleitung von B mitberücksichtigt, Rufe für A kommen zu C.
Seite 140 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 62 Freigabe zur Nutzung von Funktionen bzw. Leistungsmerkmalen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Heranholen von Rufen (Funktion 32,34,85) Heranholen von Anrufen extern, intern und rufende Leitung belegen (siehe Kennziffer 43, Funktionen 32, 34 und 85).
Seite 141 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Anrufliste für Internanrufe (Funktion 77) D In der Anrufliste werden nicht abgefragte Internanrufe abgelegt (nur bei berechtigten Tln). Im Display erscheint dann der Hinweis ”Anrufliste”. Es sind max. 10 Einträge pro Tln in der Anrufliste möglich. Bei mehr als 10 Einträgen wird jeweils der älteste Eintrag in der Liste gelöscht.
Seite 142 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 63 Teilnehmer Merkmale Externverkehr Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung ab SW Kommentar able zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. freie Wählleitung anschalten bei Ausheben zu Variablen 1, 4 5, 6,: D Bündelzuordnung Kennziffer 81 beachten...
Seite 143 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Sofortwahl / Blockwahl Variable 4 aktiviert: Sofortwahl Variable 4 deaktiviert: Blockwahl In der Grundprogrammierung ist die Variable 4 aktiviert. WAH extern mit Leitungstaste WAH extern mit Zifferntaste WAH extern mit Codewahl/Wahlwiederholung/Zieltaste automatisches Einschalten der Bei Wahl mit aufgelegtem Hörer wird zuerst nur der Freisprecheinrichtung unterdrücken...
Seite 144 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 64 Teilnehmer Merkmale 1 Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. Softwareschloss (Funktion 50) Kennziffer 18, 76 und Kennziffer 43 Funktion 50 beachten Wahlwiederholung freigeben (Funktion 31) Wahlwiederholung autom.
Seite 145 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Anrufliste (Funktion 77) D In der Anrufliste werden nicht abgefragte Rufe (nach Durchwahl) abgelegt (nur bei berechtigten Tln). Im Display erscheint dann der Hinweis ”Anrufliste” D Es sind max. 10 Einträge pro Tln in der Anrufliste möglich. Bei mehr als 10 Einträgen wird jeweils der älteste Eintrag in der Liste...
Seite 146 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Text nach Weckruf Kennziffer12 und Kennziffer 38 V7 beachten Weckrufe Steuerung oder Protokollierung wenn KZ 06 V2 (GDV/TTDOS) gesetzt ist, hat V8 die Funktion Weckrufsteuerung wenn KZ06 V3 (Drucker) gesetzt ist, werden die Weckrufe protokolliert 4.999.112.590 07/2008...
Seite 147 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 65 Teilnehmer Merkmale 2 Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. – Schutz vor internem Zweitanruf (bis SW E5.100) Einem besetzten Wählteilnehmer wird ein interner Anruf weder akustisch noch visuell signalisiert.
Seite 148 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Wiederanruf bei der Abfragestelle Leitungen im Haltezustand werden bei Auflegen des Hörers zur Abfragestelle übergeben. Rufumleitungen werden berücksichtigt – Abfragestelle 1 (Kennziffer 82) in Tagschaltung – Nachtstelle 1.1 (Kennziffer 84) in Nachtschaltung 1 – Nachtstelle 2.1 (Kennziffer 85) in Nachtschaltung 2 –...
Seite 149 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 66 Tonfrequenz des Tonrufes Ab Software R2.4 nur noch über ISA unterstützt Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen D Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich.
Seite 150 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Mehrtonruf bei Externrufen zu Variablen 4, 8: Eingabe des Mehrtonrufs Kennziffer 73 Hoher Ton bei Internrufen Mittlerer Ton bei Internrufen Tiefer Ton bei Internrufen Mehrtonruf bei Internrufen 4.999.112.590 07/2008 Seite 150...
Seite 151 Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. Anklopfen aktiv Anklopfen passiv Aufschalten aktiv Aufschalten passiv Automatischer Rückruf (Funktion 66) innerhalb der Integral 5 bei Internanrufen Automatischer Rückruf im Amt bei besetzt (CCBS) am Mehrgeräteanschluß ( E7 / R1.3 ) Übergabe extern T –T 4.999.112.590 07/2008...
Seite 152 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Übergabe extern T ––T nur mit Tastendruck (bis V6 muß aktiviert sein E7) und nur Menü (ab R1) externe Rufumleitung für Teilnehmer bei Abwurf und KZ11 V2 muss aktiviert sein, damit externe Rufumleitung Durchwahl ”0” ausgeführt werden kann.
Seite 153 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 68 Konferenz, Mitteilung, Termin für andere Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Externkonferenz aktiv zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. Externkonferenz passiv ohne Funktion: Setzen hat keinerlei Auswirkungen...
Seite 154 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 69 Durchsagemerkmale Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. individuelle Durchsage aktiv (Funktion 80) zu Variablen 1, 3: Kennziffer 43 Funktion 80 beachten...
Seite 155 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 70 Internwahl bei aufgelegtem Hörer mit Rückruf Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Kopieren für andere Teilnehmer mit #3 möglich. Internwahl bei aufliegendem Handapparat mit Nur eine Berechtigung setzbar.
Seite 156 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 71 Teilnehmer Merkmale 3 Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung ab SW Kommentar LCR–Berechtigung LCR–Berechtigung für Teilnehmer Rufnummernanzeige (CLIP) Nummer der Abfragestelle statt eigener Rufnummer Variable 2 nicht gesetzt: Eigene DUWA bzw. MSN Variable 2 gesetzt: Kopfnummer bzw.
Seite 157 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Aktivierung Rerouting LCR–Rerouting ist nur möglich, wenn: - Systemweit S LCR–Authorisierung (KZ18 V1) S LCR–Alternative (KZ18 V2) gesetzt sind - Teilnehmerspezifisch S LCR Tln. Authorisierung (KZ71 Tln. Nr. V1) S LCR Routing Authorisierung (KZ71 Tln. Nr.
Seite 158 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 72 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 158...
Seite 159 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 73 Mehrtonruf Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Tondauer ' Variable (Tonhöhe) ' Übernahme Tondauer (zweistellig) in 10ms Schritten einstellbar (z.B. Einstellung 05 = 50 ms pro Ton) (Default = 16) Tonhöhe = 10–stellige Tonfolge (Default = 1232123232)
Seite 160 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 74 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 160...
Seite 161 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 75 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 161...
Seite 162 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 76 Softwareschloß auf– und abschließen Programmierschritte: KZ ' /:Teilnehmer–Nummer ' Schloßnummer /Auf– und Abschließen ' Übernahme:/ Anzeige am Systemapparat: Prog 76 Txxxx Syyyy xxxx Teilnehmer–Nummer (1...4stellig) yyyy Softwareschlossnummer (4 stellig–oder 6 stellig wenn KZ 18 V5 aktiviert ist) Auf–...
Seite 163 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 77 VIP–Call Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able VIP–Call freigeben Rufprotokollierung durch Drucker am VIP–Call Anrufe werden durch einen Belegausdruck registriert. VIP–Call bei Externrufen einschalten zu Variablen 2...5: Nur möglich, wenn V1 gesetzt ist.
Seite 164 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 78 Paketdaten im D–Kanal Programmierschritte: (KZ ab E2–Paket gültig) KZ ' Leitungsnummer ' Teilnehmer–Nummer ' TEI ' Übernahme Prog 78 Lxx Tyyyy TEInn Leitungsnummer yyyy Teilnehmer–Nummer (1 ... 4 stellig) Terminal–Endpoint–Identifier entsprechend der Vereinbarung mit PTT 4.999.112.590 07/2008...
Seite 165 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 79 Wählleitungsmerkmale 1 Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsnummer (2 stellig)/Leitungstaste ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Fernwähltonerkennung gilt nur für SW–Version Belgien Wahlverfahren ”A+1” Das Wahlverfahren ”A+1” wird nur für die in Österreich eingesetzten analogen Amtssysteme des Types OES (MFV–Wahlverfahren) benötigt.
Seite 166 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch analoge Durchwahl Kennziffer 80 V7 beachten GSD (0) / ÜFS (1) gilt nur für SW–Version Österreich (GSD = Gleichstromdurchwahl; ÜFS = Überwachungsfrequenzsystem). 4.999.112.590 07/2008 Seite 166...
Seite 167 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 80 Wählleitungsmerkmale 2 Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsnummer (2 stellig)/Leitungstaste ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Kennziffern 21 bis 24 beachten Wahlverfahren MFV(1), IWV(0) Italien: Variable 1 gesetzt: Bedienfunktionen an den Apparaten bleiben wie bekannt, statt Facility wird Keypad gesendet.
Seite 168 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Frei–Sperrwerk auswerten dient zur Herausnahme einer Wählleitung aus der Frei–/Sperrwerksüberwachung (z.B. bei verschiedenen Wählleitungstypen: Amtsleitungen Querverbindungsleitungen). MFV–Hereinwahl Polaritätsumkehr auswerten 4.999.112.590 07/2008 Seite 168...
Seite 169 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 81 Bündelzugehörigkeit Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsnummer (2 stellig)/Leitungstaste ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able zu allen Variablen Bündel 1 - Bei automatischer Wählleitungsbelegung (Kennziffer 63 V1, V5, V6) werden nur die Leitungen angeschaltet, die einem Bündel zugeordnet sind.
Seite 170 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Bündel 5 - Bei automatischer Wählleitungsbelegung durch Hörer abheben, Kurzwahltaste oder Zifferntaste wird vorrangig die zugeordnete Leitung (Kennziffer 58) belegt. Ist keine zugeordnete Leitung programmiert, wird vorrangig die Leitung der 1. Leitungstaste belegt. Die Bündelzugehörigkeit dieser Leitung bestimmt, aus welchem Bündel eine freie Leitung belegt wird, falls die erste...
Seite 171 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 82 Abfragestellen 1. Bei TK– Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich Software R2.3) und analogen Amtsleitungen Programmierschritte: KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/ Tagschaltung: Lxx Tyyyy, yyyy, yyyy Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L yyyy Bis zu drei Teilnehmer–Nummern (1 ...
Seite 172 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 2. Bei MSN–Mehrgeräteanschluss (ab SW E7 / R1.3 jedoch Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L nur gültig bis einschließlich Software R2.3) aaa... ausgewählte MSN–Rufnummer yyyy Bis zu fünf Teilnehmer–Nummern (1 ... 4 stellig) Programmierschritte: Bemerkungen KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' - Programmieren von nichtamtsberechtigten Sprechstellen ist MSN–Rufnummer ' Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 173 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Programmierschritte: aaa... die vom Provider für diese Leitung (bzw. Bündel) zugeordneten Rufnummern sind vorab vom Service KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Rufnummer ' eingerichtet worden Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 174 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jeder Rufnummer können max. 5 Abfragestellen zugeordnet werden. Bei einem Anruf zu dieser Rufnummer erfolgt die Rufsignalisierung bei allen eingerichteten Abfragestellen. Zusätzlich ist jede Abfragestelle auch über ihre eigene Durchwahl erreichbar. 4.999.112.590 07/2008 Seite 174...
Seite 175 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 83 Rufweiterleitungsstellen Rufweiterleitung: Lxx MSN aaa... Tyyyy, yyyy, yyyy, yyyy, yyyy 1. Bei TK–Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Software R2.3) und analogen Amtsleitungen aaa... ausgewählte MSN–Rufnummer Programmierschritte: yyyy Bis zu fünf Teilnehmer–Nummern (1 ... 4 stellig) KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste '...
Seite 176 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jede einzelne Teilnehmernummer muß mit Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste übernommen werden. Das Drücken der Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste direkt nach der Eingabe der Wählleitungsnummer ergibt keine Veränderung der Daten. - Löschen einer Sprechstelle mit CW–Taste oder Menüfunktion.
Seite 177 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Programmierschritte: aaa... die vom Provider für diese Leitung (bzw. Bündel) zugeordneten Rufnummern sind vorab vom Service KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Rufnummer ' eingerichtet worden Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 178 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jede einzelne Teilnehmernummer muß mit Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste übernommen werden. Das Drücken der Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste direkt nach der Eingabe der Wählleitungsnummer ergibt keine Veränderung der Daten. - Löschen einer Sprechstelle mit CW–Taste oder Menüfunktion.
Seite 179 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jeder Rufnummer können max. 5 Rufweiterleitungsstellen zugeordnet werden. Bei einem Anruf zu dieser Rufnummer nach der Rufweiterleitungszeit erfolgt die Rufsignalisierung bei allen eingerichteten Rufweiterleitungsstellen. Zusätzlich ist jede Rufweiterleitungsstelle auch über ihre eigene Durchwahl erreichbar. 4.999.112.590 07/2008...
Seite 180 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 84 Nachtstelle 1 Nachtschaltung: Lxx MSN aaa... Tyyyy, yyyy, yyyy, yyyy, yyyy 1. Bei TK–Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Software R2.3) und analogen Amtsleitungen aaa... ausgewählte MSN–Rufnummer Programmierschritte: yyyy Bis zu fünf Teilnehmer–Nummern (1 ...
Seite 181 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Programmierschritte: aaa... die vom Provider für diese Leitung (bzw. Bündel) zugeordneten Rufnummern sind vorab vom Service KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Rufnummer ' eingerichtet worden Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 182 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jede einzelne Teilnehmernummer muß mit Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste übernommen werden. Das Drücken der Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste direkt nach der Eingabe der Wählleitungsnummer ergibt keine Veränderung der Daten. - Löschen einer Sprechstelle mit CW–Taste oder Menüfunktion.
Seite 183 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 85 Nachtstelle 2 Nachtschaltung: Lxx MSN aaa... Tyyyy, yyyy, yyyy, yyyy, yyyy 1. Bei TK–Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Software R2.3) und analogen Amtsleitungen aaa... ausgewählte MSN–Rufnummer Programmierschritte: yyyy Bis zu fünf Teilnehmer–Nummern (1 ...
Seite 184 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Programmierschritte: aaa... die vom Provider für diese Leitung (bzw. Bündel) zugeordneten Rufnummern sind vorab vom Service KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Rufnummer ' eingerichtet worden Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 185 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jede einzelne Teilnehmernummer muß mit Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste übernommen werden. Das Drücken der Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste direkt nach der Eingabe der Wählleitungsnummer ergibt keine Veränderung der Daten. - Löschen einer Sprechstelle mit CW–Taste oder Menüfunktion.
Seite 186 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 86 Nachtstelle 3 aaa... ausgewählte MSN–Rufnummer Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L 1. Bei TK–Anlagenanschluss (nur gültig bis einschließlich yyyy Bis zu fünf Teilnehmer–Nummern (1 ... 4 stellig) Software R2.3) und analogen Amtsleitungen Programmierschritte: Bemerkungen KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste '...
Seite 187 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 3. Bei ISDN–Anschluss (gültig ab Software R2.4) Leitungsnummer (2 stellig) oder Leitungstaste L Programmierschritte: aaa... die vom Provider für diese Leitung (bzw. Bündel) zugeordneten Rufnummern sind vorab vom Service KZ ' /:Wählleitungsnummer /Leitungstaste ' Rufnummer ' eingerichtet worden Teilnehmer–Nummer ' Übernahme:/...
Seite 188 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch - Jede einzelne Teilnehmernummer muß mit Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste übernommen werden. Das Drücken der Programmiertaste oder Enter–/OK–Taste direkt nach der Eingabe der Wählleitungsnummer ergibt keine Veränderung der Daten. - Löschen einer Sprechstelle mit CW–Taste oder Menüfunktion.
Seite 189 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 87 Rufweiterleitung, Mehrgeräteanschluß (MSN an T Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsnummer / lLeitungstaste ' Variable ' Übernahme Wählleitungsnummer 2–stellig oder Leitungstaste L Vari Bedeutung Kommentar able automatische RWL nach Zeit Kennziffern 65 und 83 beachten Rufdopplung zu Variable 2: Ruf bleibt auch bei ursprünglichem Ziel erhalten...
Seite 190 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Leitung angeschaltet an Mehrgeräteanschluß (MSN –gesetzt: Wählleitung als Mehrgeräteanschluß konfiguriert –nicht gesetzt: Wählleitung als TK–Durchwahlanschluß konfiguriert an T TEI–Einstellung für Mehrgeräteanschluß (default nur gültig, wenn V7 gesetzt ist; – gesetzt: TEI50 TEI40) – nicht gesetzt: TEI40 Österreich:...
Seite 191 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 88 Wählleitungsmerkmale 3 Programmierschritte: KZ ' Wählleitungsnummer (2 stellig)/Leitungstaste ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Verzonerfreigabe für Leitung Text vor Melden nur bei besetzter Abfragestelle Text vor Melden wird nicht angeschaltet, wenn die Abfragestelle frei ist, sondern nur dann, wenn der Benutzer anwesend ist, erkennbar am Zustand “besetzt”.
Seite 192 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Rufumleitung mit Call Deflection KZ 11 V2 = 0 KZ 11 V2 = 1 KZ 88 V3 = 0 keine Rufumleitung Rufumleitung T (interner Tln. B wird gerufen) KZ 88 V3 = 1 keine Rufumleitung Rufumleitung CD (interner Tln.
Seite 193 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Halten, Makeln, 3er–Konferenz an T 3er–Konferenz im Amt (3PTY) ”ENET” Calling Party Nr. ohne Präfix (nur unknown) (für Kopplung mit Erstanlagen) Explicit Call Transfer ECT an T Freigabe für ECT Diese Leitung bei der Synchronisation nicht V8 ist zu setzen, wenn über diesen Leitungsport von der...
Seite 194 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 89 ”Text im Warten” und ”Text vor Melden” Programmierschritte: KZ ' ' Wählleitungsnummer / lLeitungstaste' Variable Ex ' Tonquellen' ' Anzeige am Systemapparat: Prog 89 Lxx Ex Tonquelle Wählleitungsnummer (2–stellig) oder Leitungstaste L Variable Ex Variable Ex ausgewählt...
Seite 195 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Text vor Melden bei Durchwahl Bedingung: E2 muß aktiviert sein Tonquelle für MFV–Hereinwahl, MFR bereit zu E4und E5: nur eine Variable aktivierbar nur eine Variable aktivierbar Tonquelle für MFV–Hereinwahl, MFR nicht bereit Text vor Melden bei Durchwahl auf besetzten Tln Bedingung: E2 muß...
Seite 196 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 90 Gesprächsbelegsteuerung (Teilnehmer) Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Sofortausdruck verhindern Belegausdruck erfolgt nur noch mit Funktion ”Gebührenbeleg” (Kennziffer 43 Funktion 47). Rufnummer unterdrücken zu Variablen 1, 2, 3: Diese Berechtigungen sind auch bei Anschluß einer GDV wirksam.
Seite 197 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Gesprächsdauer unterdrücken (Anfangs– und zu allen Variablen: Kennziffern 06, 20 Z12 und 91 beachten. Endzeit) Wenn nter Kenn iffer 35 freigegeben kann diese Kenn iffer a ch Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch Gebühreneinheit unterdrücken...
Seite 198 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 91 Gebührenfunktionen (Tln) Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Anzeige der Summenzähler anderer Tln (Funktion zu allen Variablen: Kennziffern 06, 20 Z12 und 90 beachten. Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden.
Seite 199 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Gesprächskennung dienstlich/privat Durch diese Berechtigung wird Unterscheidung Gesprächsart dienstlich/privat durch unterschiedliche Funktionen für die Leitungsbelegung ermöglicht. Nach Aufruf der Funktion (Kennziffer oder Taste) wird zuerst die Eingabe der Kundennummer verlangt. Die noch vorhandene wird angezeigt, sie kann mit Programmiertaste oder Menüfunktion übernommen werden, durch...
Seite 200 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch automatische Gebührenanzeige verhindern Name löschen beim Check out 4.999.112.590 07/2008 Seite 200...
Seite 201 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 92 Papierformat Programmierschritte: KZ ' Anzahl der Zeilen pro Seite (2–stellig) ' Übernahme Bemerkungen Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden. 4.999.112.590 07/2008 Seite 201...
Seite 202 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 93 Gebührenanzeige/Belegsteuerung (System) Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Sofortausdruck als Einzelbeleg/Protokoll nicht gesetzt = Protokoll gesetzt = Einzelbeleg Gebührenanzeige in Einheiten Anzeige– und Ausdruck–format: (wenn V3 ist nicht gesetzt) Summe: MMMMMM.PP...
Seite 203 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Message, DUWA–Verhinderung, Achtung! Bedeutung gegenüber C2–Paket geändert Gast–Gast–Verhinderung ändern beim Check out GDV–Datensatz mit Gesprächsanfangs–Zeit GDV–Datensatz/Sofortausdruck mit erweitertem zu allen Variablen: Kennziffern 06, 20 Z12 und 91 beachten. Format 2 Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden.
Seite 204 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 94 Werbetext Wahlwiederholung Programmierschritte: CRLF (Zeilenvorschub) KZ ' Text eingeben ' Zeilenvorschub als letztes Zeichen ' ³ Übernahme Taste R - Funktionen: Bemerkungen - Es können maximal 80 Zeichen auf maximal 5 Zeilen verteilt Löschen des letzten Zeichens eingegeben werden.
Seite 205 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Anzeige >>> gebenen Textes ³ ³ Taste ”Blättern” Programmiertaste Taste > Taste Return Taste V Zurück zum Textanfang ³ Taste < Taste Umschaltung auf Grossbuchstaben ³ Softkey UMS Übernahme des einge– 4.999.112.590 07/2008 Seite 205...
Seite 206 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 95 Gebührenschwelle/Gebührenfaktor Programmierschritte: KZ ' /:Gebührenschwelle/Gebührenfaktor (n) ' Gebühreneinheit ' Übernahme:/ n= xx auswählen der Variable n bestätigen mit “ENTER” Bedeutung Kommentar BL Gebührenschwelle in Landeswährung Sofortausdruck nach Gesprächsende erfolgt nur, wenn Zeit– und Gebührenschwelle überschritten sind (KZ 90 V1).
Seite 207 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch 1E Gebührenfaktor 1 in EURO Wenn unter Kennziffer 35 freigegeben, kann diese Kennziffer auch vom Kunden geändert werden. vom Kunden geändert werden. 2E Gebührenfaktor 2 in EURO Für die Zuteilung des Gebührenfaktors zum Teilnehmer KZ 96 beachten.
Seite 208 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Erweiterung der Kennziffer 95. - Geben Sie die Grundgebühr des EURO und die vier verschiedenen Gebührenwerte ein (zwingend erforderlich) prog. 95 00.121000 Gebührenschw. in Landeswährung, ab dem Gebührenausdruck erfolgt prog. 95 00.121000 Gebührenfaktor 1. in Landeswährung prog.
Seite 209 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 96 Gebührenfaktor zu Teilnehmer zuordnen Programmierschritte: KZ 'Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Gebührenfaktor 1 zu allen Variablen: für jeden Teilnehmer ist nur ein Gebührenfaktor zulässig. für jeden Teilnehmer ist nur ein Gebührenfaktor zulässig.
Seite 210 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 97 T2M (PRI) –Konfiguration Programmierschritte: KZ ' /:Variable auswählen ' Anzahl ' Übernahme:/ Variable auswählen die Variable auswählen Vari Bedeutung Kommentar able kommenden Leitungen zum PRI Der Zugang zu der T2–Konfigurationskennziffer ist nur durch den Service möglich, wenn eine PRI (T2M) Baugruppe angemeldet...
Seite 211 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Übernahme Die eingegebenen Variablen werden im TK–System gespeichert. Um dieses auszuführen sind folgende Aktivitäten notwendig: Anzeige am Systemapparat (nach Eingabe der letzten Variable): Prog 97 20 L/PRI *= ok # 0 n.ok Vari Bedeutung Kommentar able Übernahme der T2–Konfiguration...
Seite 212 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 98 Sammelanschluss Programmierschritte: KZ ' Sammelanschlußnummer ' Art des Sammelanschluß ' Teilnehmer–Nummer ' Variable ' Übernahme Sammelanschluss Prog 98 Sx x= 1..8 mit Zifferntasten die Sammelanschlußnummer auswählen Typ des Sammelanschlusses Prog 98 Sxt(g) t(g) Typ auswählen mittels folgenden Tasten...
Seite 213 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch (=Rückruftaste) Im Display wird nach der Sammelanschlußnummer ein “h” Hierarchischer Sammelanschluß angezeigt. Jeder ankommende Ruf zur Kopfnummer des Sammelanschlusses, wird zu einem freien Teilnehmer in der Gruppe geleitet. Hierarchisch: Anruf wird zum 1. freien Teilnehmer in der Sammelanschlußgruppe geleitet.
Seite 214 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Teilnehmernummern Bemerkungen - Die Rufnummer des SA wird eingegeben in Kennziffer 27. Prog 98 St(g) s: - Nach Beenden der Eingabe werden alle hinter dem zuletzt s= 1..16 Eingabe der Teilnehmernummer des angezeigten Speicherplatz im Sammelanschluss gelöscht.
Seite 215 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer 99 Gebührenlimit Während der Programmierung des Gebührenlimitskann mit der Sterntaste (*) zwischen der Anzeige in Landeswährung und Programmierschritte: EURO umgeschaltet werden. KZ ' Gebührenlimit ' Übernahme Der Umrechnungsfaktor wird länderspezifisch als Defaultwert Das Gebührenlimit ist nach folgendem Format einzugeben voreingestellt.
Seite 216 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *0 Softwareausgabe Programmierschritte: KZ ' Variable ' Anzeige der Software–Ausgabe ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Gesamtsystem CU Zu allenVariablen: Das Anzeigen der Softwareausgabe für ein Systemtelefon kann nur von dem Systemtelefon aus erfolgen, für das die Anzeige frei gewünscht wird.
Seite 217 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Vermittlung Systemapparat Alle ”intelligente” Baugruppen (mit *–Taste toggeln) Integral 3E, Integral 3 Compact und Integral 3 duo Anzeige der Anlagendaten in der Form Lx Ty (z.B: L6 T18 = 6 Amtsleitungen/18 Teilnehmer) Integral 5 Anzeige der Anlagendaten in der Form...
Seite 218 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch nach erneutem Drücken der Taste Anzeige im Display L5 T16 L5 T16 oder (=Wahlwiederholungstaste) 4.999.112.590 07/2008 Seite 218...
Seite 219 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *1 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 219...
Seite 220 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *2 Passwort in der Anlage für CTI–Zugang Das Passwort der Anlage muss mit dem Passwort des CTI–Servers übereinstimmen. Ansonsten kann der CTI–Server keine Verbindung mit der Anlage aufbauen. Defaulteinstellung und nach Kaltstart: - Passwort der Anlage: ACCESS (case sensitive) Das Passwort entspricht dem Passwort der Standardeinstellung beim CTI–Server.
Seite 221 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *3 Servicepasswort ändern Programmierschritte: KZ ' neues Servicepasswort ' Übernahme xxxxxxxxxx xxxxxxxxxx neues Servicepasswort (4...10 stellig) eingeben Servicepasswort löschen: Menüfunktion ”Löschen” oder Codewahltaste Bemerkungen - Per 4–10stelligem Servicepasswort kann der Zugang zum System gesichert werden. Das Einreichen eines Servicepasswortes ist optional.
Seite 222 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *4 Kundenpasswort Bemerkungen Programmierschritte: - Zum Schutz der Codewahlziele kann der Benutzer nach Freigabe der Berechtigung mit KZ 35 V8 einen T1–Apparate: Kundenpasswort eingeben. Dadurch wird beim Backup mit KZ ' Menüfunktion “löschen” auswählen ' Übernahme Kurzwahl vorab die Eingabe des Kundenpasswort verlangt.
Seite 223 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *5 Prüfprogramm mMMMMM MSN vom Endgerät (calling party number). Teilweise wird hier auch die ”EAZ” eingetragen. Programmierschritte: Sollte identisch sein mit Rufnummer des KZ ' Verbindungsaufbau starten ' Übernahme Endgerätes s.o., sofern im PC–Programm einstellbar.
Seite 224 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *6 Vernetzung I5 / I55 Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar Unveränderte Anzeige der Calling Party Number V1 = 0 (nicht gesetzt) E5.112 Befindet sich in einem kommenden SETUP in der Calling Party Number die eigene National Number (Vorwahl ONK) wird diese entfernt und nur der Subscriber–Anteil...
Seite 225 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Schutz vor internem Zweitanruf Intern besetzt, extern einmal akustisch, dann nur noch optische Signalisierung. Wenn KZ65 V1 gesetzt ist, werden externe Zweitanrufe weiterhin signalisiert. CTI: Rufnummerweitergabe ohne AKZ R 2.1 V4=0 (nicht gesetzt): V4=1 (gesetzt): 4.999.112.590 07/2008...
Seite 226 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *7 –/S –Merkmale Programmierschritte: KZ ' /:Variable ' Übernahme:/ Vari Bedeutung ab SW Kommentar Abschalten der Defekt–T –Überprüfung Die gesetzten Variablen werden durch einen Reset gelöscht. Abschalten des LM COLP (S und Hybral) Layer 3 T302=6s (Abwurf Timer T Variable 3 und 4 schließen sich gegenseitig aus...
Seite 227 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch F109 in OAD einfügen R 1.4 Aufheben der Rufnummernunterdrückung (CLIP–Overwrite) 4.999.112.590 07/2008 Seite 227...
Seite 228 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *8 –Merkmale Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Hörtongenerierung durch die I5 (benötigt bei V1=1 (gesetzt): Hörtongenerierung aktiviert Vernetzung mit I55 Amtssimulation) Überprüfung des Progress Indikators auf V2=1 (gesetzt): Überprüfung des Progress Indikators auf Inband–Signalisierung Inband–Signalisierung aktiviert...
Seite 229 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Wahl aus der Anrufliste wird “unknown” codiert V6=1 (gesetzt): Einträge in der Anrufliste werden mit “Type of Number unknown” gesendet. COLP nur mit “unknown” 4.999.112.590 07/2008 Seite 229...
Seite 230 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer *9 Diagnose DECT am PHS Programmierschritte: KZ ' /: Variable 2 ' Übernahme:/ Vari Bedeutung Kommentar able nicht verwendet DECT Servicemode Anzeige der “RBS locked”. Mit Setzen dieser Variable kann auf dem Display eines PHS angezeigt werden, an welcher RBS das PHS gerade eingelockt ist incl.
Seite 231 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch –Zeitschlitze mit CALL PROC National/unknown mit oder ohne Prefix gleichbehandeln National/unknown ohne Prefix Rufnr. National/unknown + Prefix * und # bei gehender Wahl verboten 4.999.112.590 07/2008 Seite 231...
Seite 232 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #0 Zustand angemeldeter PHS anzeigen Programmierschritte: KZ ' /:Anzeige des angemeldeten PHS und SW Version ' Taste # ' Anzeige der HW Version ' Übernahme:/ Anzeige des angemeldeten PHS und SW Version Prog #0 xxxx Ein...
Seite 233 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #1 Zustand der angeschalteten RBS’en anzeigen, Meßmode aktivieren Programmierschritte: ' Anzeige RFPI ' ' M–Modus ' ' Übernahme ' Fall a): Anzeige der erkannten RBS ' ' Anzeige Cable Delay ' Fall b): Anzeige wenn keine syn. RBS '...
Seite 234 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Anzeige Cable Delay yyyyyy * erkannte RBS ist nicht synchronisiert während des Hochlaufens Prog #1 x.x.x C: hh - zu Fall a) M–Mode: Anzeige Messmodus Nach dem Ende des Messmodus wird die nächste RBS angezeigt, oder die KZ wird verlassen wenn keine weitere Prog #1 x.x.x...
Seite 235 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #2 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 235...
Seite 236 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #3 Kopieren von Tln–Berechtigungen Programmierschritte: KZ ' Teilnehmer–Nummer ' Teilnehmer–Nummer ' Übernahme Anzeige am Systemapparat: Prog #3 Txxxx Tyyyy – Tzzzz Txxxx Teilnehmer–Nummer des Teilnehmers, von dem kopiert werden soll Tyyyy – Tzzzz Teilnehmer–Nummern des Teilnehmer–...
Seite 237 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #4 ohne Funktion (nur für Prüfzwecke des Herstellers) 4.999.112.590 07/2008 Seite 237...
Seite 238 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #5 Erstinbetriebnahme Programmierschritte: KZ ' Anzahl Teilnehmer ' Taste * ' Übernahme Eingabe der Anzahl Teilnehmer, die an U4S eingerichtet werden sollen Prozedur bestätigen und Erstinbetriebnahme durchführen. Diese Prozedur wird nach einigen Sekunden ausgeführt. Bemerkungen - Als Teilnehmer werden die U4S–Ports der niedrigsten...
Seite 239 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #6 Portumschaltung T –S Bemerkungen Programmierschritte: - Nach einer Portumschaltung werden alle Leitungen neu durchnumeriert. Alle Einträge mit Leitungsnummern sind KZ ' /:Leitung/Teilnehmer anzeigen ' Taste * ' Übernahme:/ ' gegebenenfalls zu korrigieren, z.B. Kennziffer 58 oder 43 Taste WW (Leitungstasten).
Seite 240 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #7 PRI–Merkmale Programmierschritte: KZ ' Variable ' Übernahme Vari Bedeutung Kommentar able Synchronisationsverfahren PRI: automatischer (V1 & V2) = 0 => Not CRC4–Modus (V1=1) & (V2=0 oder 1) => automatischer Modus Modus (V1=0) & (V2=1) => CRC4–Modus (V1=0) &...
Seite 241 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #8 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 241...
Seite 242 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer #9 ohne Funktion 4.999.112.590 07/2008 Seite 242...
Seite 243 Integral 5 Kennziffern–Übersicht numerisch Kennziffer ** Service einleiten Programmierschritte: KZ ' Servicepasswort Bemerkungen - Nach Aufruf dieser KZ wird das Passwort abgefragt. - Default ist 4 stellig; das Servicepasswort kann unter KZ*3 geändert werden. - Das Servicepasswort wird auf dem Display des Systemapparates mit einem * dargestellt.
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Verwandte Anleitungen für Avaya Integral 5

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