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Phoenix Contact FL MGUARD RS2000 TX/TX VPN Anwenderhandbuch Seite 144

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FL MGUARD
Primäres externes Inter-
face
(Dieser Menüpunkt gehört
nicht zum Funktionsumfang vom FL
MGUARD RS2000)
Sekundäres externes In-
terface
(Dieser Menüpunkt gehört
nicht zum Funktionsumfang vom FL
MGUARD RS2000)
Einwahl ins LAN oder für
Konfigurationszwecke
(Dieser Menüpunkt gehört nicht zum
Funktionsumfang vom FL
MGUARD RS2000)
5-96
PHOENIX CONTACT
5.3.1.5
Modem / Konsole
Nur FL MGUARD RS4000/RS2000, FL MGUARD SMART2, FL MGUARD DELTA
TX/TX.
Einige FL MGUARD-Modelle verfügen über eine von außen zugängliche serielle Schnitt-
stelle, der FL MGUARD industrial rs optional zusätzlich über ein eingebautes Modem
(siehe „Netzwerk >> Interfaces" auf Seite 5-60).
Nutzungsarten der seriellen Schnittstelle
Die serielle Schnittstelle kann alternativ wie folgt genutzt werden:
Als primäres externes Interface, wenn unter Netzwerk >> Interfaces , auf der Register-
karte Allgemein als Netzwerk-Modus Modem eingestellt ist (siehe „Netzwerk >> Interfaces"
auf Seite 5-60 und „Allgemein" auf Seite 5-61).
In diesem Fall wird der Datenverkehr nicht über den WAN-Port (= Ethernet-Schnittstelle)
abgewickelt, sondern über die serielle Schnittstelle.
Als sekundäres externes Interface, wenn unter Netzwerk >> Interfaces , Registerkarte
Allgemein das sekundäre externe Interface aktiviert und Modem ausgewählt ist (siehe
„Netzwerk >> Interfaces" auf Seite 5-60 und „Allgemein" auf Seite 5-61).
In diesem Fall wird Datenverkehr - permanent oder aushilfsweise - über die serielle Schnitt-
stelle abgewickelt.
Für die Einwahl ins LAN oder für Konfigurationszwecke (siehe auch „Eingehender Ruf"
auf Seite 5-93). Es gibt folgende Möglichkeiten:
An die serielle Schnittstelle des FL MGUARDs wird ein Modem angeschlossen, das am
Telefonnetz (Festnetz oder GSM-Netz) angeschlossen ist.
(Beim FL MGUARD industrial rs mit eingebautem Modem oder ISDN-Terminaladapter
erfolgt der Anschluss ans Telefonnetz über die Klemmleiste unten am Gerät.)
Dann kann von einem entfernten PC, der ebenfalls mit einem Modem oder ISDN-Ad-
apter am Telefonnetz angeschlossen ist, zum FL MGUARD eine PPP-Wählverbindung
(PPP = Point-to-Point Protocol) aufgebaut werden.
Diese Verwendungsart wird als PPP-Einwahloption bezeichnet. Sie kann für den Zu-
griff ins LAN benutzt werden, das sich hinter dem FL MGUARD befindet, oder für die
Konfiguration des FL MGUARDs. In Firewall-Auswahllisten wird für diese Verbindungs-
art die Interface-Bezeichnung Einwahl verwendet.
8334_de_02

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