Verfügt Ihr Gerät über die Option IP-Switch, so wird als nächste Gruppe
„IP-SWITCH" angezeigt. Dort können Sie zunächst festlegen, ob die
Funktion zum Umsetzen von IP-Adressen aktiviert werden soll. Als
nächstes können Sie noch einstellen, ob zwischen der Router- und
Peripherie-Schnittstelle eine Netzwerk-Bridge aktiv sein soll. Falls diese
Einstellung aktiviert ist, so werden alle Pakete zwischen der Router- und
Peripherie-Schnittstelle, für die keine IP-Umsetzung erfolgen kann oder
konfiguriert ist, ohne Änderung weitergeben. Ist die Einstellung hingegen
deaktiviert, so sind die beiden Netzwerke voneinander isoliert und es
werden nur die durch die Option bearbeitenden Pakete weitergeleitet.
Als nächstes haben Sie in der Zeile „IP-Umsetzungen" die Möglichkeit,
die Umsetzungen von IP-Adressen zu konfigurieren. Hierzu müssen Sie
die Adressen in die beiden Textfelder eingeben und anschließend auf
das
Symbol klicken. Die erste Adresse stellt dabei die tatsächliche IP-
Adresse des Geräts an der Peripherie-Schnittstelle dar, wohingegen die
zweite
Adresse die umgesetzte Adresse des Geräts darstellt.
Anschließend können Sie bei Bedarf noch weitere IP-Umsetzungen
eintragen. Zum Löschen eines hinzugefügten Eintrags müssen Sie
lediglich auf das
Symbol des jeweiligen Eintrags klicken.
In der Zeile „IP-Firewall" haben Sie noch die Möglichkeit festzulegen,
welche Geräte von der Peripherie-Schnittstelle über die Router-
Schnittstelle mit dem Router-Netz und ggf. dem dahinterliegenden Netz
oder Internet kommunizieren dürfen. Als IP-Adresse tragen Sie hier die
tatsächliche Adresse des Geräts ein und klicken anschließend auf das
Symbol. Auch hier können Sie einen bestehenden Eintrag mit dem
Symbol
wieder löschen.
Wichtig:
Die Peripherie- und Router-Schnittstelle müssen sich unterscheiden, falls
die Option verwendet wird.
Handbuch CONNECT / CONNECT-II / CONNECT-CONTROL V1.13
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