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Karma MORGAN F Bedienungsanleitung

Ohne sitzhub/mit sitzhub

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MORGAN F
Bedienungsanleitung
Ohne Sitzhub/Mit Sitzhub

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Inhaltszusammenfassung für Karma MORGAN F

  • Seite 1 MORGAN F Bedienungsanleitung Ohne Sitzhub/Mit Sitzhub...
  • Seite 2 1. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ..................2 Kontakt ....................... 8 Konformitätserklärung ................9 Einführung ....................11 4.1 Fahrgestellnummer ................11 Verwendete Symbole für Warnhinweise ..........13 Gewährleistung Siehe Bedienungsanleitung Evo Altus!! ......14 7. Bestimmungsgemäße Verwendung / vorgesehener Benutzer ....15 7.1 Indikationen ................... 15 7.2 Kontraindikationen .................
  • Seite 3 10.2.6 Rückenlehne ................. 27 10.2.7 Armlehne ..................29 10.2.8 Beinstütze ..................31 10.2.9 Elektrisch verstellbare Beinstütze (optional) ......... 32 10.2.10 Gepolsterte Kopfstütze (optional) ..........33 10.2.11 Hüftstütze (optional) ..............34 10.2.12 Haltegurt (optional) ..............34 10.3 Die Steuerung ..................35 10.3.1 Seitensteuerung ................
  • Seite 4 11.3.1 Höhenwinkel- und Tiefeneinstellung ..........51 11.4 Haltegurt ....................52 11.5 Steuerungseinstellungen ..............53 11.5.1 Seitensteuerung Tiefeneinstellung: ..........54 11.5.2 Seitensteuerung Höhenverstellung..........54 12 Bedienfeld ....................55 12.1 Ladebuchse ..................55 12.2 Joystick ....................55 12.3 Display ....................56 12.3.1 Batterieanzeige (oberer Balken) ........... 56 12.3.2 Fokuslicht (obere Leiste) ..............
  • Seite 5 12.4 Schaltflächen ..................63 12.4.1 Ein/Aus-Taste ................63 12.4.2 Hupenknopf ................... 63 12.4.3 Taste zum Verringern/Erhöhen der Geschwindigkeit ....63 12.4.4. Mode-Taste .................. 64 12.4.5 Profil-Schaltfläche ................. 64 12.4.6 Warnblinktaste und -LED .............. 64 12.4.7 Lichttaste und LED................ 64 12.4.8 Linke Blinkertaste und LED ............64 12.4.9 Rechte Anzeigetaste und LED ............
  • Seite 6 14.11 Benutzung bei Anwesenheit von elektromagnetischen Feldern, z.B. von Mobiltelefonen..................79 15 Fahren mit dem Rollstuhl ................80 15.1 Fahren im Allgemeinen ................ 80 15.2 Fahrtechnik ..................81 15.3 Anhalten des Rollstuhls ............... 83 16 Elektrische Sitzfunktionen verwenden ............83 16.1 Zusatzfunktion des Rollstuhlmenüs nutzen .........
  • Seite 7 20.1 Aufladen des Akkus ................109 20.2 Kurzfristige Lagerung ................ 110 20.3 Langzeitlagerung ................110 20.4 Werkzeuge ..................111 20.5 Räder und Reifen ................112 20.5.1. Pannenreparatur ................ 112 20.6 Reinigung ..................113 20.6.1 Polsterung, Stoff / Luftmaschen ..........113 20.6.2 Metalloberflächen................
  • Seite 8 Rollstuhl haben sollten. Wenn der lokale Anbieter Ihnen nicht helfen kann, wenden Sie sich bitte an den Händler: Hauptsitz Karma Repräsentative Europa Karma Medical Karma Mobility S.L. NO.2363, Sec. 2 Calle Periodista Francisco Carantoña University Road Dubert nº23 - abajo Min-Hsiung Shiang 33209 –...
  • Seite 9 3. Konformitätserklärung...
  • Seite 11 4. Einführung Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Karma-Produkt! Dieses Produkt wurde mit großer Sorgfalt und Hingabe hergestellt. Dieses Karma-Produkt wird Ihre Mobilität und Unabhängigkeit steigern. Karma und seine Vertriebspartner auf der ganzen Welt bieten Ihnen alle Unterstützung, die Sie brauchen. Wenn Sie also Fragen oder Anregungen zu unseren Produkten haben, zögern Sie nicht, uns...
  • Seite 12 Die verwendeten Symbole auf dem Chassis Schild werden nachfolgend erklärt: Modell und den Typ des Produkts. Verwendung im Innen- und Außenbereich (Klasse B). Produktionsdatum. Maximale Fahrgeschwindigkeit. Maximal zu befahrende Steigung. Maximales Benutzergewicht. Seriennummer des Fahrgestells.
  • Seite 13 5. Verwendete Symbole für Warnhinweise Allgemeine Warnhinweise sind durch ein Symbol gekennzeichnet. Es gibt drei Warnstufen: 1. Warnung Wenn Sie dieses Zeichen sehen, seien Sie bitte äußerst vorsichtig, wenn dieses Symbol erscheint. Die Missachtung dieser Warnungen kann zu Personen- oder Sachschäden führen. 2.
  • Seite 14 6. Gewährleistung Garantiebedingungen Die Produkte von Life & Mobility werden gewissenhaft hergestellt und sorgfaltig gepruft, bevor sie die Fabrik verlassen. Entspricht ein Produkt nicht den Erwartungen, konnen Sie sich an die Partei wenden, bei der Sie das Produkt erworben haben. Life &...
  • Seite 15 Therapeuten oder anderem qualifizierten und geschulten Personal beurteilen zu lassen. Neben der Mobilität bietet der Morgan F Versus (LENF1.1-VRS) in der Version mit Sitzhub dem Benutzer Bewegungsfreiheit in vertikaler Richtung. Dazu gehört das Erreichen von Lichtschaltern, einer Türklingel oder Türklinken.
  • Seite 16 8. Vorgesehene Umgebung Der Elektrorollstuhl Morgan F Versus (LENF1.1-VRS) ist für die Verwendung im Innen- oder Außenbereich vorgesehen. Da die Antriebsräder in der Mitte angeordnet sind, ist der Rollstuhl extrem wendig und kann viele Geländeunterschiede bewältigen. Dies, kombiniert mit der kompakten Größe des Produkts, der großen Reichweite und der Batteriekapazität, macht den Rollstuhl...
  • Seite 17 Jedes der Vorderräder wird von einem leistungsstarken Antriebsmotor angetrieben. Diese Motoren übernehmen auch die Lenkung des Rollstuhls. Mit diesem System ist es möglich, auf der Stelle zu wenden. Dadurch ist der Rollstuhl optimal für den Innenbereich geeignet. 10.1.1 Fahrgestellaufhängung Das Fahrgestell hat Einzelradaufhängung an jedem der vier Räder. Die Federung kann an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
  • Seite 18 10.1.2 Lichter und Reflektoren (entsprechend der StVZO) Das Chassis verfügt über sehr starke und helle LED-Leuchten, um sicherzustellen, dass Sie im Dunkeln sicher fahren können. Die roten Reflektoren vorne machen dich auch für andere gut sichtbar. Die Leuchten erfüllen die europäischen Anforderungen.
  • Seite 19 10.1.3 Transport-Befestigungsösen Befestigungsöse vorn Befestigungsöse hinten Die Fixierschlaufen sind mit diesem Zeichen gekennzeichnet: Weitere Informationen zum Transport des Rollstuhls finden Sie im Kapitel "Transport". 10.1.4 Batteriefächer Die Akkus sind so tief wie möglich mittig im Chassis verbaut, um einen optimalen Schwerpunkt zu bieten.
  • Seite 20 Weitere Einzelheiten zum Batteriewechsel finden Sie im Abschnitt "Batteriewechsel". Batteriekasten vorne Achten Sie beim Herausziehen des Akkus darauf, die Kabel nicht zu überdehnen. Sterben kann zu technischen Fehlern führen. Bevor Sie die Batterie wieder anschließen, lesen Sie die Verkabelungsanweisungen auf der Innenseite der Batterieabdeckung.
  • Seite 21 10.1.5 Hauptsicherung Das Chassis enthält eine Hauptsicherung, der sich an der linken Rückseite des Chassis befindet. Die Hauptsicherung schützt das gesamte elektrische System des Rollstuhls. Diese Hauptsicherung löst nur aus, wenn ein ernsthaftes Problem am Rollstuhl vorliegt. Position der Hauptsicherung Diese Situation tritt typischerweise auf, wenn der Rollstuhl einen Hügel hinauffährt, der steiler ist als die Begrenzung.
  • Seite 22 10.1.6 Sitzlift Die Sitzhöhenverstellung ist zentral im Fahrgestell montiert. Mit diesem Lift kann der Sitz stufenlos um bis zu 300mm angehoben werden. Dies ermöglicht dem Benutzer nicht nur im horizontalen Bereich, sondern auch im vertikalen Bereich mehr Bewegungsfreiheit. Der Sitzlift kann in jeder Höhe angehalten werden und wird automatisch arretiert.
  • Seite 23 10.2 Sitzeinheit Das Sitzsystem wurde entwickelt, um den Sitzkomfort für den Benutzer zu optimieren. Er lässt sich in Sitztiefe und Sitzbreite verstellen. Eine Schiene auf jeder Seite bietet Befestigungspunkte für Zubehör wie Hüftstützen oder Sicherheitsgurte. 10.2.1 Versus Sitzrahmen Die bestmögliche Sitzunterstützung wird durch eine individuelle Kombination aus Rollstuhlbasis und den passenden Sitzelementen erreicht.
  • Seite 24 10.2.2 Sitzkissen • 3D-geformten Basis (mit Tuber Anzeigelinien) • Verscheidene Schaumstoffschichten für eine optimale Drückverteilung • Mit einer Großen Auswahl an Breiten und Tiefenmaßen gibt es für jeden Benutzer ein passendes und bequemes Sitzkissen • Polsterbezug optionen (3D mesh, stretchrubber) Die Verwendung anderer Kissen mit unterschiedlicher Dicke kann die biomechanische Funktion der Bein- und/oder Rückenlehne beeinflussen.
  • Seite 25 10.2.4 Sitzneigung Die Sitzneigung ist in der Version mit Sitzhub als Standard enthalten. Bei der Version ohne Sitzhub ist die Sitzneigung optional wählbar. Die Sitzneigung kann zum Druckentlasten verwendet werden. Der Neigungswinkel beträgt 0 bis 45°(mit Sitzhub 0-30°). Die Neigefunktion kann auch bei Bergabfahrten genutzt werden, um die negative Sitzneigung auszugleichen.
  • Seite 26 10.2.5 Gepolsterte Rückenlehne Die gepolsterte Rückenlehne (Newton Curve Z, Standardaustattung, alternativ mit Lectus-Kissen) sind in verschiedenen Längen und Breiten erhältlich, um den Benutzern maximalen Halt und Komfort zu bieten. Der Stoff ist in 3D-Mesh oder atmungsaktivem, aber wasserdichtem Stoff erhältlich. Mehr Infos zu unserem Newton-Sitzsystem und die individuelle abstellung von der Sitz finden Sie über den QR-code oder shortlink: http://bit.ly/Newton-leaflet-DE...
  • Seite 27 10.2.6 Rückenlehne Werkzeug Verstellbare Rückenlehne Der Rückenlehnenwinkel kann eingestellt werden, indem die Länge der Gewindestange des Rückenlehnenrohrs verändert wird.
  • Seite 28 Manuell stufenlos neigbare Rückenlehne (optional) Die mechanisch verstellbare Rückenlehne verwendet ein stufenloses Teleskoprohr mit Schnellentriegelung und Sperrhebelwirkung. Die mechanische Neigungseinstellung hat die gleiche dynamische Winkeleinstellung wie das elektrische Neigungssystem. Elektrisch verstellbare Rückenlehne (optional) Die elektrisch verstellbare Rückenlehne kann von 90° bis 135° eingestellt werden.
  • Seite 29 Wird die Rückenlehnenneigung über einen bestimmten Winkel aktiviert, wird die Fahrgeschwindigkeit reduziert. Dadurch soll das Gefahrenrisiko beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit verringert werden. Achten Sie beim Liegen immer darauf, ob sich in der Nähe des Rollstuhls keine Hindernisse befinden. Vor allem im hinteren Teil des Rollstuhls. Beim Liegen wird der Rollstuhl länger.
  • Seite 30 Abnehmbare Armlehne Position einstellbar Höhenverstellbar Tiefenverstellbar Hochklappbare Armlehne (optional) Die hochklappbare Armlehne ist in Höhe und Tiefe verstellbar und kann verschiedene Größen von Armpolstern aufnehmen. Das Design ist so konzipiert, dass es nach hinten hochgeklappt werden kann, um den seitlichen Transfer in den und aus dem Rollstuhl zu erleichtern.
  • Seite 31 10.2.8 Beinstütze Die separate Beinstütze verwendet links und rechts montierte Rohre, auf denen die Fußplatten montiert sind. Die Fußplatten gibt es in verschiedenen Größen. Die Beinstütze kann in Länge (linke und rechte Seite sind unabhängig), Kniewinkel und Fußplattenwinkel (linke und rechte Seite sind unabhängig) eingestellt werden.
  • Seite 32 10.2.9 Elektrisch verstellbare Beinstütze (optional) Bei einer elektrischen Beinstütze kann der Kniewinkel von 105° bis zu einem fast vollständig gestreckten Beinstützenwinkel eingestellt werden. Die biomechanische Bewegung (Wendepunkt auf Kniegelenkshöhe) sorgt für eine immer gleiche Unterschenkellänge. Die Beinstütze kann nach dem Entriegeln zur Seite geschwenkt werden, um einen barrierefreien Ein- oder Ausstieg aus dem Sitz zu ermöglichen.
  • Seite 33 10.2.10 Gepolsterte Kopfstütze (optional) Für den Versus-Sitz sind möglicherweise mehrere Kopfstützen erhältlich. Die gepolsterte Kopfstütze ist in Höhe, Tiefe und Winkel an die Bedürfnisse des Benutzers anpassbar. Es kann abgenommen werden, ohne dass seine Einstellungen verloren gehen. Als Zubehör kann eine Schiene montiert werden, um die Kopfstütze aus der Mitte zu verschieben.
  • Seite 34 10.2.11 Hüftstütze (optional) Die Hüftstützen mit Schnellverschluss bieten seitlichen Halt für Ihre Hüften oder Oberschenkel. Die Stütze ist in Höhe, Tiefe, Breite und Winkel verstellbar. Die weichen Polster bieten guten und bequemen Halt. 10.2.12 Haltegurt (optional) Für die Positionierung sind mehrere Arten von Gurten erhältlich. Positioniergurte dürfen nicht als Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge verwendet werden.
  • Seite 35 10.3 Die Steuerung 10.3.1 Seitensteuerung Joystick mit Halterung Joystick mit Halterung, schwenkbar Dieser Rollstuhl verfügt über eine seitliche Lenksteuereinheit, die entweder an der linken oder rechten Armlehne montiert ist. Das Joystick-Modul kann an einer festen Halterung oder an einem wegschwenkbaren Mechanismus (optional) montiert werden.
  • Seite 36 10.3.3 Begleitpersonsteuerung (optional) Die begleitende Steuerung ermöglicht dem Benutzer, einen Griff mit einem eingebauten Joystick-Modul zu haben. Die Begleitsteuerung kann auf der linken oder rechten Seite der Rückenplatte angeordnet werden. 10.4 Sonstiges optionales Zubehör Artikel Figur Einführung Die Stützkeile können direkt zwischen Rückenplatte und Seitliche Polster montiert werden, um die...
  • Seite 37 Die Form der Kopfstütze kann je Mehrfach nach Vorliebe des Benutzers verstellbare flach, U-förmig oder gebogen Kopfstütze sein. Die Anordnung der Optionen / Zubehörteile sollte die Bewegung von Rad und Kabeln berücksichtigen, es wird empfohlen, diese Optionen / Zubehörteile von einem autorisierten Karma-Lieferanten einzurichten.
  • Seite 38 11.1.1 Federeinstellung Vordere Feder Hintere Feder Jedes Morgan F Versus (LENF1.1-VRS) Rollstuhlfahrgestell hat zwei Federeinheiten vorne und hinten. Die Spannung der Feder wird durch Drehen des sich zusammendrückenden Gewinderings eingestellt. Durch Drehen des Rings können Sie entweder die Spannung (Last) erhöhen oder die Spannung der Feder verringern.
  • Seite 39 Die Steifigkeit der Aufhängung kann auch vom Gewicht des Benutzers abhängen. Die Einstellungen müssen durch Einstellen und Testen vorgenommen werden. Wir raten Ihnen, mit einer steiferen Einstellung zu beginnen, da dies zu einer besseren Kontrolle führt. Wenn die Federung zu hart ist, können Sie sie weicher einstellen, indem Sie den Ring weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • Seite 40 11.2 Sitzeinstellungen Vor der Benutzung des Rollstuhls muss der Sitz auf die richtige Größe für den Benutzer eingestellt werden. Meistens wird dies von Ihrem örtlichen Anbieter zusammen mit Ihrem Therapeuten durchgeführt. Ein gut eingestellter Sitz gibt Ihnen optimalen Halt und Komfort. 11.2.1 Sitztiefe Um die Sitztiefe einzustellen, bewegen wir den Rückenlehnenrahmen nach vorne oder hinten.
  • Seite 41 11.2.2 Sitzbreite Um die Sitzbreite zu ändern, können die linken und rechten Sitzseitenteile auf die gewünschte Breite ein- und ausgeschoben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Schritte, um die Sitzbreite zu ändern: Schritt 1: Nehmen Sie die seitlichen Sitzverkleidungen ab, indem Sie zuerst die oberen Schrauben (B) lösen.
  • Seite 42 Schritt 3: Entfernen Sie die Kunststoffschraubenabdeckungen (D) und lösen Sie zuerst die Schrauben (E) auf der linken Seite des Rückenlehnenrahmens. Nehmen Sie dann die kuppelförmigen Bolzen (F) heraus. Obere Abdeckung und Schrauben zum Lösen Untere Abdeckung und Schrauben zum Lösen Schritt 4: Ziehen Sie nun den Rahmen seitlich heraus.
  • Seite 43 Versus ist so konzipiert, dass es auch für andere Arten von Rückenlehnen und Sitzkissen geeignet ist. Um diese verschiedenen Kissen oder Rückenlehnen zu montieren, beziehen wir uns auf die Montageanleitung und die Einstellanleitung des jeweiligen Rückenlehnen- und Sitzkissenlieferanten. 11.2.3 Einstellung der Rückenlehne: Nachdem wir die Breite des Sitzrahmens eingestellt haben, stellen wir nun die Breite der Rückenlehne ein.
  • Seite 44 Schritt 3: Legen Sie die Rückenlehnenplatte in den Rückenlehnen- Befestigungsrahmen und sichern Sie sie mit dem Verriegelungsbolzen (C). 11.2.4 Armlehnenhöhe Die Armlehnenhöhe kann unabhängig voneinander nach oben und unten verstellt werden. Um die rechte Armlehnenhöhe einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: T-Bar-Armlehne...
  • Seite 45 Schritt 1: Lösen Sie den Hebelknopf (A) und heben Sie die T-Bar-Armlehne in die richtige Position. Schritt 2: Ziehen Sie den Hebelknopf wieder fest. Jetzt ist die Höhe eingestellt und gesichert. Hochklappbare Armlehne Schritt 1: Lösen Sie die Schrauben (B) mit einem 4-mm-Inbusschlüssel. Schritt 2: Bringen Sie die Armlehne in die gewünschte Position.
  • Seite 46 Schritt 1: Lösen Sie die vier Schrauben (C) mit einem 4-mm-Inbusschlüssel für die Armlehnenposition. Schritt 2: Lösen Sie die beiden Schrauben (D) mit einem 3-mm-Inbusschlüssel für die Tiefe der Armlehne. Schritt 3: Bringen Sie die T-Bar-Armlehne oder das Armpolster in die gewünschte Position.
  • Seite 47 11.2.6 Beinstützenlänge Die Beinstützenlänge ist verstellbar. Sowohl die linke als auch die rechte Länge sind separat einstellbar. Um die richtige Länge einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Lösen Sie langsam die Beinstützen-Befestigungsschraube (A) mit einem 4-mm-Inbusschlüssel. Gerade genug, um zu spüren, dass sich die Fußplatte zu bewegen beginnt.
  • Seite 48 11.2.7 Beinstützenwinkel Der Beinstützenwinkel kann wie folgt mechanisch eingestellt werden: Schritt 1: Zum Verstellen und Einstellen des Beinstützenwinkels halten Sie die Beinstütze mit einer Hand fest und entriegeln mit der anderen Hand den Einstellhebel (L) und schieben die Beinstütze zur Seite. Schritt 2: Bewegen Sie die Beinstütze in die gewünschte Winkelposition.
  • Seite 49 Schritt 3: Ziehen Sie alle Befestigungsschrauben an der Fußplatte wieder fest (F). 11.2.9 Hüftstützeneinstellungen Die optionalen Hüftpelotten sind stufenlos in Position, Höhe, Tiefe und Winkel verstellbar. Über einen Schnellverschluss lässt er sich einfach vom Stuhl abnehmen, ohne seine Einstellungen zu verlieren. 11.2.9.1 Seitenposition an der Sitzschiene einstellen Um die Position auf der Sitzschiene einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Lösen Sie die vier Schrauben (M) mit einem 5-mm-Inbusschlüssel.
  • Seite 50 11.2.9.3 Winkel und Tiefenposition der Hüftpelotte einstellen Gehen Sie wie folgt vor, um den Winkel und die Tiefe der Hüftstütze einzustellen: Schritt 1: Entfernen Sie die Gummiabdeckungen (P) der Reibungsgelenke. Schritt 2: Lösen Sie die Friktionsschrauben (Q), damit sich die Polsterung bewegen lässt.
  • Seite 51 11.3 Kopfstützeneinstellungen Die optionale Kopfstütze ist in verschiedenen Formen erhältlich. Die Art der Einstellung ist jedoch die Gleiche. 11.3.1 Höhenwinkel- und Tiefeneinstellung Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Höhe, Tiefe und Winkel einzustellen: Schritt 1: Entfernen Sie die Gummiabdeckungen (D) von den Kopfstützengelenken. Schritt 2: Lösen Sie die Schrauben (E), bis sich die Kopfstütze zu bewegen beginnt.
  • Seite 52 11.4 Haltegurt Der Positionierungsgurt kann auf zwei verschiedene Arten montiert werden: 1) In den dafür vorgesehenen Befestigungslöchern am Rückenlehnenscharnier. 2) An der Sitzschiene montiert, bietet dies mehr Flexibilität bei der Gurtposition. Die Art der Befestigung kann auch von der Art der montierten Armlehnen oder Hüftstützen abhängen.
  • Seite 53 11.5 Steuerungseinstellungen Der Joystick kann nachträglich auf der linken bzw. rechten Seite montiert werden. Der Abstand zur Rückenlehne ist über die Einschubtiefe anpassbar. Bitte gehen Sie folgendermaßen vor. Halterung lösen Schritt 0: Kabelbinder durchschneiden Schritt 1: Lösen Sie die Schrauben (V) mit einem 5-mm-Inbusschlüssel. Schritt 2: entnehmen Sie die Halterung Halterung befestigen Schritt 1: Befestigen Sie die Halterung...
  • Seite 54 11.5.1 Seitensteuerung Tiefeneinstellung: Um die Tiefeneinstellung der Seitensteuerung einzustellen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Lösen Sie die Schrauben (V) mit einem 5-mm-Inbusschlüssel. Schritt 2: Bringen Sie die Halterung in die gewünschte Tiefenposition. Schritt 3: Befestigen Sie die Schrauben wieder. 11.5.2 Seitensteuerung Höhenverstellung Um die Höhenverstellung der Seitensteuerung einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 55 12 Bedienfeld Der Rollstuhl verwendet ein Farbbildschirm-Joystick- Modul. Mit diesem Joystick-Modul können alle Funktionen des Rollstuhls gesteuert werden. Dieses Joystick-Modul kann an der linken oder rechten Armlehne oder sogar als integrierte Tischeinheit montiert werden. Das Joystick-Modul enthält einige Hauptkomponenten, die separat erklärt werden.
  • Seite 56 12.3 Display Der Farb-LCD-Bildschirm ist in 3 Informationsbereiche unterteilt. Die obere Leiste, die untere Leiste und der Hauptbildschirmbereich. 12.3.1 Batterieanzeige (oberer Balken) Dies zeigt die in der Batterie verfügbare Batterieladung an und kann verwendet werden, um den Benutzer über den Status der Batterie zu informieren. Wenn alle LEDs leuchten, sind die Akkus vollständig geladen.
  • Seite 57 12.3.3 Profilname (Hauptbildschirm) Der Profilname zeigt an, in welchem Fahrprofil Sie sich gerade befinden. Der Name des Profils kann von Ihrem lokalen Anbieter nach Ihren Wünschen programmiert werden. Der Rollstuhl kann bis zu 8 verschiedene Fahrprofile haben. Jedes Profil ist auf eine bestimmte Umgebung eingestellt, in der Sie fahren möchten.
  • Seite 58 12.3.6 Geschwindigkeitsstufen (Hauptbildschirm) Diese Geschwindigkeitsleiste zeigt die aktuelle Höchstgeschwindigkeitseinstellung an. Es enthält 5 Geschwindigkeitsstufen. Diese Geschwindigkeitsstufen können mit den Geschwindigkeitstasten ausgewählt und somit auf eine maximal erreichbare Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, die im Kapitel "Tasten" erklärt werden. 12.3.7 Sperren (Hauptbildschirm) Wenn die Geschwindigkeit des Rollstuhls begrenzt wird;...
  • Seite 59 12.3.9 Zusätzliche Optionen (Hauptbildschirm) Zusätzliche Bildschirme können die zusätzlichen Optionen des elektronischen Systems zeigen. Zum Beispiel: Bluetooth, Umgebungssteuerung, Mausfunktion. Nähere Informationen zu diesen Optionen erhalten Sie von Ihrem Händler vor Ort. 12.3.10 Meldungsbildschirm (Hauptbildschirm) Das Joystick-Modul zeigt Warnsymbole und Informationsmeldungen in einem speziellen Meldungsfenster an.
  • Seite 60 12.3.10.3 Schlafmeldung Dieses Symbol wird für kurze Zeit angezeigt, bevor das R-Net in den Ruhezustand wechselt. 12.3.10.4 Meldung "Joystick ausgelenkt". Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Rollstuhl gestartet wird und sich der Joystick nicht in seiner Nullposition befindet. Wenn Sie den Joystick loslassen, startet das System normal und die Meldung verschwindet.
  • Seite 61 12.3.12 Motortemperatur (Basisbalken) Dieses Symbol wird angezeigt, wenn das Steuerungssystem die Leistung der Motoren absichtlich reduziert hat, um sie vor Hitzeschäden zu schützen. 12.3.13 Regelsystemtemperatur (Basisbalken) Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die Steuerung ihre eigene Leistung absichtlich reduziert hat, um sich vor Hitzeschäden zu schützen.
  • Seite 62 So entriegeln Sie den Rollstuhl: - Wenn die Steuerung ausgeschaltet ist, drücken Sie die EIN/AUS-Taste. - Joystick nach vorne auslenken, bis die Steuerung piept. - Den Joystick rückwärts auslenken, bis die Steuerung piept. - Lassen Sie den Joystick los, es ertönt ein langer Piepton. - Der Rollstuhl ist jetzt entriegelt.
  • Seite 63 12.4 Schaltflächen Das Joystick-Modul hat mehrere Tasten, die unten erklärt werden. 12.4.1 Ein/Aus-Taste Die Ein/Aus-Taste versorgt die Elektronik des Steuersystems mit Strom, die wiederum die Motoren des Rollstuhls mit Strom versorgt. Verwenden Sie die Ein/Aus-Taste nicht, um den Rollstuhl anzuhalten, es sei denn, es liegt ein Notfall vor.
  • Seite 64 12.4.4. Mode-Taste Die Mode-Taste ermöglicht dem Benutzer, durch die verfügbaren Betriebsmodi für das Steuersystem zu navigieren. Die verfügbaren Modi sind abhängig von der Programmierung und dem Bereich der Hilfsausgabegeräte, die an das Steuersystem angeschlossen sind. 12.4.5 Profil-Schaltfläche Mit der Profil-Schaltfläche kann der Benutzer durch die verfügbaren Profile für das Steuersystem navigieren.
  • Seite 65 12.4.9 Rechte Anzeigetaste und LED Diese Taste aktiviert und deaktiviert den rechten Blinker des Rollstuhls. Drücken Sie die Taste, um die Anzeige einzuschalten, und drücken Sie die Taste erneut, um sie auszuschalten. Bei Aktivierung blinkt die rechte Anzeige-LED synchron mit der/den Anzeige(n) des Rollstuhls.
  • Seite 66 12.6 R-Net-Anschlüsse So schließen Sie die Kommunikationskabel an: • Halten Sie das Steckergehäuse und drücken Sie den Stecker fest in sein Gegenstück, bis Sie den gelben Kunststoff nicht mehr sehen können. Die Steckverbinder werden mit einem Friktionssystem gesichert. So trennen Sie die Kommunikationskabel: •...
  • Seite 67 12.7 Joystick Der Joystick wird häufigzum Fahren des Rollstuhls verwendet. Drücken Sie einfach den Joystick in die Richtung, in die Sie fahren möchten, und der Rollstuhl beginnt, sich in diese Richtung zu bewegen. Der zweite Zweck des Joysticks ist die Navigation durch das Menü des Rollstuhls.
  • Seite 68 13 Elektrisches System 13.1 Batterien Der Rollstuhl verfügt über zwei in Reihe geschaltete wartungsfreie 12-Volt- Batterien für die Stromversorgung. Das Batteriefach kann wartungsfreie Batterien bis 80Ah aufnehmen. Die Batterien sind vorne im Fahrgestell eingebaut. Beide Batterien sind für Wartung oder Austausch leicht zugänglich. Position der vorderen wartungsfreien Batterien Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Metallgegenstände in der Nähe der Batterien verwenden.
  • Seite 69 13.2 Hauptsicherung Der Rollstuhl verfügt über einen Hauptsicherung zum Schutz der Batterien vor Überlastung und Kurzschluss. Dieser Hauptsicherung ist leicht zu erreichen und befindet sich auf der linken hinteren Abdeckung des Rollstuhls. Die Elektronik selbst ist vollständig gegen Kurzschluss und Überlast geschützt. Stellung der Hauptsicherung Wenn die Hauptsicherung durchgebrannt ist, wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Händler vor Ort.
  • Seite 70 14 Benutzung des Rollstuhls 14.1 Allgemeine Warnungen und Ratschläge Bitte lesen Sie diesen Abschnitt des Handbuchs sehr sorgfältig durch, da er Fragen zur Sicherheit und mögliche Gefahren enthält. ● Wenn der Benutzer den Rollstuhl zum ersten Mal fährt, muss der Lieferant sicherstellen, dass maximale...
  • Seite 71 Standardsitz ab. Dies muss überprüft werden, indem diese Teile beim Kippen des Stuhls beobachtet werden. Änderungen, die von Dritten vorgenommen werden, fallen nicht unter die Gewährleistung und Verantwortung von Karma Medical. 14.3 Heiße und kalte Oberflächen Einige Teile des Rollstuhls können hohe Temperaturen erreichen, wenn sie direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
  • Seite 72 14.4 Quetschgefahr Benutzer Es wurde besonders darauf geachtet, sicherzustellen, dass die Gefahr, dass sich der Benutzer beim Sitzen im Rollstuhl einklemmt, minimal ist. Es gibt jedoch einige Situationen, die zu Verletzungen führen können. Unter folgenden Umständen ist besondere Vorsicht geboten; ●...
  • Seite 73 14.5 Umgebung Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass nur eine sehr geringe Möglichkeit besteht, dass der Benutzer von Gegenständen in seiner Umgebung eingeklemmt wird. Es gibt jedoch einige Situationen, die zu Verletzungen führen können. Unter folgenden Umständen ist besondere Vorsicht geboten; ●...
  • Seite 74 Beschädigungen. Gegebenenfalls ersetzen. ● Um sicherzustellen, dass Ihr Rollstuhl in gutem Zustand ist, wenden Sie sich bitte regelmäßig an autorisierte Karma-Händler und führen Sie weitere Inspektions- und Wartungsaufzeichnungen des Rollstuhls durch. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Rollstuhl alle sechs Monate überprüfen und warten zu lassen.
  • Seite 75 Wenn Sie auf unebener und rutschiger Oberfläche (beispielsweise auf Gras, Schotter, Sand, Eis oder Schnee) bergab fahren, sollten Sie mit besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit fahren. Wenn Sie bergab fahren, können Sie die Neigung (falls eingebaut) nutzen, um sich eine stabilere Sitzposition zu schaffen. Fahren Sie niemals Gefälle von mehr als 6°...
  • Seite 76 6° max. akzeptable Steigung Wenn Sie auf Steigungen mit unebenem oder rutschigem Untergrund (z. B. Gras, Schotter, Sand, Eis oder Schnee) fahren, sollten Sie besonders vorsichtig und aufmerksam fahren. Fahren Sie niemals auf Steigungen, die größer als 6° sind, bergauf. Dies kann zu einem unkontrollierbaren Verhalten des Rollstuhls führen.
  • Seite 77 14.9 Fahren an seitlichen Hängen Das Fahren an einem seitlichen Hang muss immer mit großer Vorsicht durchgeführt werden. Vermeiden Sie plötzliche Ausweichmanöver und fahren Sie nie schneller als nötig, um den Rollstuhl sicher zu manövrieren. Löcher und Unebenheiten möglichst vermeiden. Fahren Sie langsam und kontrolliert. 6°...
  • Seite 78 14.10 Überwinden von Hindernissen Fahren Sie mit dem Rollstuhl nicht über Hindernisse mit einer Höhe von mehr als 50 mm. Das Überfahren hoher Kanten erhöht die Kippgefahr sowie das Risiko einer Beschädigung des Rollstuhls. Achten Sie beim Erklimmen von Hindernissen immer auf die Stabilität Ihres Rollstuhls.
  • Seite 79 14.11 Benutzung bei Anwesenheit von elektromagnetischen Feldern, z.B. von Mobiltelefonen. Benutzen Sie Ihr Handy nur, wenn der Rollstuhl ausgeschaltet ist. Obwohl der Rollstuhl auf elektromagnetische Störungen getestet und zugelassen ist, gibt es eine sehr kleine Änderung, dass starke elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen oder einigen anderen elektrischen Produkten zu unerwarteten und unvorhersehbaren elektrischen Reaktionen des Rollstuhls führen können.
  • Seite 80 15 Fahren mit dem Rollstuhl Der Rollstuhl ist für den Innen- und Außenbereich konzipiert. Beim Fahren in Innenräumen müssen Sie z. B. beim Einfahren in enge Durchgänge, beim Durchfahren von Türen und Einfahrten sowie beim Benutzen von Aufzügen, Rampen usw. vorsichtig sein. Seien Sie sich außerdem der Gefahr bewusst, dass Gegenstände im Mechanismus hängen bleiben können, wenn der Rollstuhl unter einen Tisch, eine Werkbank oder Ähnliches gefahren wurde und Sie den elektrischen Sitzlift und die Sitzneigung benutzen.
  • Seite 81 2. Richtiges Profil auswählen (beginnen Sie mit dem Indoor-Profil) Beginnen Sie am besten mit einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit. Stellen Sie immer sicher, dass der Rollstuhl ausgeschaltet ist, bevor Sie den Rollstuhl betreten oder verlassen. Wenn der Rollstuhl während des Transfers eingeschaltet wird, besteht die Gefahr, dass der Joystick berührt wird und sich der Rollstuhl bewegt.
  • Seite 82 Denken Sie immer daran, möglichst flexibel und flüssig zu fahren und vermeiden Sie starke Brems- und Ausweichmanöver. Je sanfter Sie den Joystick bewegen, desto ruhiger fährt der Rollstuhl.
  • Seite 83 15.3 Anhalten des Rollstuhls Wenn Sie anhalten möchten, bewegen Sie den Joystick einfach langsam in Richtung Mitte und lassen Sie den Joystick los. Der Rollstuhl kommt sanft zum Stehen. Wenn Sie schneller anhalten möchten, lassen Sie einfach den Joystick los. Es stellt sich selbst in die neutrale Position zurück, wodurch der Rollstuhl anhält.
  • Seite 84 Durch Bewegen des Joysticks nach links oder rechts können Sie zwischen verschiedenen elektrischen Sitzfunktionen wechseln. Wenn die gewünschte Sitzfunktion auf dem Display angezeigt wird, bewegen Sie den Joystick nach vorne oder hinten, um die Sitzfunktion in eine Richtung zu aktivieren. Solange Sie den Joystick aus der Mitte auslenken, bewegt sich die Funktion.
  • Seite 85 Um den Hebel herum befindet sich ein Anweisungsaufkleber, der die Richtung zum Öffnen oder Verriegeln der mechanischen Bremse anzeigt. Bewegen Sie den Hebel an jedem Motor in die "offene" Position. Jetzt befindet sich der Rollstuhl im Freilaufmodus und kann geschoben werden. Um die Bremsen zu arretieren, bringen Sie den Hebel an beiden Motoren in die Position "Lock".
  • Seite 86 18 Aufladen der wartungsfreien Batterien Die Ladungsmenge Ihrer wartungsfreien Batterien hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der Art und Weise, wie Sie Ihren Rollstuhl verwenden, der Temperatur der wartungsfreien Batterien, ihrem Alter und der Art der verwendeten wartungsfreien Batterien. Diese Faktoren wirken sich auf die Entfernung aus, die Sie mit Ihrem Rollstuhl zurücklegen können.
  • Seite 87 Wenn die wartungsfreien Batterien vollständig geladen sind, leuchten alle zehn LEDs auf der oberen Leiste. Je mehr Energie verbraucht wird, desto mehr LEDs erlöschen, beginnend auf der rechten Seite. Wenn nur noch die rote LED leuchtet, bedeutet dies, dass das Aufladen der wartungsfreien Batterien erforderlich ist.
  • Seite 88 18.2 Aufladen der Batterien 18.2.1 Laden Sie Ihre Batterien auf, wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt. 18.2.1.1. Wenn Sie Ihren Rollstuhl länger als eine Stunde ununterbrochen benutzt haben. 18.2.1.2. Sie haben mehr als ein Viertel der Gesamtenergie verbraucht. 18.2.1.3. Wenn Sie den Rollstuhl länger als zwei Wochen nicht benutzt haben. 18.2.1.4.
  • Seite 89 18.3 Ladebuchse Die Ladebuchse befindet sich auf der Vorderseite des Joystick-Moduls. Wenn der Rollstuhl über eine integrierte Desktop-Steuerung verfügt, befindet sich die Ladebuchse an der Seite des Joystick-Moduls. Position der Ladebuchse Ladegerät Der Rollstuhl kann mit einem Batterieladegerät geliefert werden. Dieses Ladegerät kann, abhängig von den mitgelieferten Akkus, eine Ladekapazität von bis zu 12 Ampere haben.
  • Seite 90 In einigen Fällen kann es sehr schwierig sein, die Ladebuchse selbst einzusetzen. Optional kann der Rollstuhl mit einer Ladebuchse geliefert werden, die an der Stelle platziert werden kann, an der Sie sie selbst erreichen können. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren autorisierten Händler vor Ort.
  • Seite 91 Anbieter. 19 Transport des Rollstuhls 19.1 4-Punkt-Zurrgurte Leon F Versus (LENF-VRS), eine frühere Version von Morgan F Versus (LENF1.1-VRS), wurde gemäß ISO 7176-19:2008 für den Transport in einer besetzten Position, nach vorne gerichtet in einem, entwickelt und getestet Fahrzeug. Basierend auf einer technischen Bewertung erfüllt Morgan F Versus (LENF1.1-VRS)
  • Seite 92 Die Gurte müssen an geeigneten Verankerungspunkten mit dem Fahrzeug verbunden werden. Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck auf dem empfohlenen Niveau liegt, damit die Gurte ihre maximale Wirkung entfalten können. Stellen Sie sicher, dass die Gurte fest angezogen sind, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten.
  • Seite 93 Eine schlechte Befestigung des Rollstuhls in einem Fahrzeug kann während der Fahrt zu Schäden am Fahrzeug selbst, am Rollstuhl oder an den Insassen im Fahrzeug führen. Wenn Sie im Rollstuhl sitzend keinen Sicherheitsgurt verwenden, kann dies bei einem Unfall zu schweren Verletzungen führen. Der Zugang zu und die Manövrierfähigkeit in Kraftfahrzeugen können durch die Größe des Rollstuhls und den Wenderadius erheblich beeinträchtigt werden.
  • Seite 94 19.1.1 Sicherheitsgurt: Wenn der Benutzer in seinem Rollstuhl transportiert wird, ist es notwendig, einen Autosicherheitsgurt zu verwenden, um den Rollstuhlbenutzer zu sichern. Positionierung der Autosicherheitsgurte Rollstuhlfahrer. Wir empfehlen Ihnen, einen Dahl 3-Punkt-Insassensicherheitsgurt, Modell 500984, oder ein gleichwertiges System zu verwenden. Es ist sehr wichtig, den Sicherheitsgurt je nach Rollstuhlfahrer im richtigen Winkel zu verwenden.
  • Seite 95 Der Schulterteil (1) des Sicherheitsgurts sollte gemäß der folgenden Abbildung positioniert werden. Positionierung des Schultersicherheitsgurtes Bitte beachten Sie folgende Punkte für eine optimale persönliche Sicherheit des Rollstuhlfahrers: - Der Beckengurt sollte tief über der Vorderseite des Beckens getragen werden, so dass der Winkel des Beckengurts innerhalb der bevorzugten Zone von 30°...
  • Seite 96 Bitte stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind, um einen sicheren Transport zu erhalten: - Wenn möglich, muss sich der besetzte Rollstuhl in einer nach vorne gerichteten Konfiguration befinden und durch die Zurrgurte gemäß den Herstelleranweisungen des Herstellers von WTORS (Rollstuhlverankerung und Insassenrückhaltesystem) gesichert werden.
  • Seite 97 - Änderungen oder Substitutionen an den Befestigungspunkten des Rollstuhls oder an Struktur- und Rahmenteilen oder -komponenten sollten nicht ohne Rücksprache mit dem Hersteller vorgenommen werden. - Verwenden Sie nur "gelierte Elektrolytbatterien" an Elektrorollstühlen, wenn sie in einem Auto verwendet werden. - Beim Anlegen der Insassenrückhalteeinrichtung zur Positionierung des Gurtschlosses ist besondere Vorsicht geboten, damit der Entriegelungsknopf bei einem Unfall nicht von Rollstuhlkomponenten berührt wird.
  • Seite 98 19.2 Transport in einem Flugzeug Beim Transport Ihres Rollstuhls im Flugzeug sollten Sie vor allem auf Folgendes achten: 19.2.1. Batterien Gel-Batterien: In den meisten Fällen müssen sie nicht vom Rollstuhl entfernt werden. Die Batterien müssen lediglich vom Rollstuhl getrennt werden. Trennen Sie dazu einfach einen der Batteriepolstecker.
  • Seite 99 19.3 Transport mit der Dahl Dockingstation Der Leon F Versus (LENF-VRS), eine frühere Version des Morgan F Versus (LENF1.1-VRS), wurde mit einem Dahl-Dockingstation-Verzurrsystem gemäß ISO 7176-19:2008 einem Crashtest unterzogen, wobei der Rollstuhl nach vorne zeigt vorwärts in Fahrtrichtung (Fahrtrichtung wie der Fahrersitz) Basierend auf einer technischen Bewertung erfüllt der Morgan F Versus (LENF1.1-VRS) auch...
  • Seite 100 19.3.1. Montage des Dahl Verriegelungsadapters am Rollstuhl Das Chassis Morgan F (LENF1.1) kann mit einer Dahl-Andockplatte unter dem Batteriekastenrahmen des Fahrgestells ausgestattet werden. LENF1.1-Chassis mit montierter Dahl-Andockplatte Detaillierte Informationen zum Dahl Docking-System finden Sie auf der Homepage: www.dahlengineering.dk Passend zum Dahl Docking System hat KARMA ein spezielles Kit für das Chassis des Morgan F/R (LENF1.1/LEN1.1) entwickelt.
  • Seite 101 Zubehörs wenden Sie sich bitte an Dahl Engineering in Dänemark, um weitere Informationen zu erhalten. Sie finden Dahl unter www.dahlengineering.dk Um die Dahl-Schließplatte am Chassis des Morgan F(LENF1.1) zu montieren, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Entfernen Sie die Schrauben der vorderen Abdeckung und heben Sie die Abdeckung ab, indem Sie sie zuerst kippen.
  • Seite 102 Schritt 3: Ziehen Sie den Batteriekasten heraus und trennen Sie das Hauptbatteriekabel. Schritt 4: Platzieren Sie die Montageplatte im Inneren des Gehäuses auf der Unterseite Schritt 5: Ziehen Sie die beiden Schrauben in den Befestigungslöchern fest, um die Montageplatte zu befestigen.
  • Seite 103 Schritt 7:Setzen Sie die Batteriebox wieder in das Chassis ein und verbinden Sie die Batterien mit der Elektronik. Jetzt ist das Chassis des Morgan F (LENF1.1) bereit, an die Dahl Dockingstation angedockt zu werden. Bei der Dahl Dockingstation sind sowohl DAHL DOCKING STATION MK II als auch DAHL VARIODOCK™...
  • Seite 104 Die Dahl Dockingstation darf nur von geschultem und autorisiertem Personal eines registrierten Fahrzeuganpassungsunternehmens in ein Fahrzeug eingebaut werden. Für die Bestellung des Dahl Docking und des zugehörigen Zubehörs wenden Sie sich bitte an Dahl Engineering in Dänemark, um weitere Informationen zu erhalten. Sie finden Dahl bei www.dahlengineering.dk Inhalt vonDAHL DOCKINGSTATION MKIIKunst nein.
  • Seite 105 Inhalt von DAHL VARIODOCK™ Kunst. KEIN. 503600. DAHL DOCKING STATION MK II Funktionsbeschreibung...
  • Seite 106 DAHL VARIODOCK™ Funktionsbeschreibung Dahl Dockingstation auf dem Boden montiert...
  • Seite 107 19.3.2. Schließvorgang Fahren Sie den Rollstuhl langsam in das Fahrzeug und stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Rollstuhl in der Mitte des Andockmoduls zentrieren. Bei guter Positionierung führt das Verriegelungssystem den Rollstuhl auch in die Dockingstation. Fahren Sie langsam weiter, bis Sie spüren, dass der Rollstuhl die Endposition in der Dockingstation erreicht.
  • Seite 108 Vergessen Sie nicht, die Sicherheitsgurte anzulegen, bevor Sie in das Fahrzeug fahren. Dies geschieht, um gefährliche Situationen und Personen- oder Rollstuhlschäden zu vermeiden. 19.3.3. Entriegelungsverfahren Um den Rollstuhl zu entriegeln, öffnen Sie zuerst den Sicherheitsgurt des Autos. Schalten Sie dann den Rollstuhl ein und wechseln Sie in den Fahrmodus. Drücken Sie nun die Entriegelungstaste der Dahl Dockingstation.
  • Seite 109 Um die Dockingstation manuell zu entriegeln, muss der rote Hebel auf die andere Seite gezogen werden, wie durch den Pfeil im Foto oben gezeigt. Dadurch wird der Verriegelungsbolzen manuell zurückgezogen, sodass der Rollstuhl aus der Dockingstation gelöst werden kann. Im Falle eines Ausfalls der Dockingstation wenden Sie sich an Ihre örtliche Fahrzeuganpassungsfirma, die das Gerät in Ihr Fahrzeug eingebaut hat.
  • Seite 110 Wochen auf, um die Batterien in gutem Zustand zu halten. Werden die Akkus nicht regelmäßig aufgeladen, sinkt die Restkapazität schnell. 20.2 Kurzfristige Lagerung Damit beim Ladevorgang eine Batterie mit guter Kapazität entsteht, sollte die Temperatur im Lagerraum nicht unter +5 Grad liegen. Wird er bei einer Temperatur unter +5 Grad gelagert, besteht ein höheres Risiko, dass der Akku zum Einsatz kommt, wenn er nicht vollständig geladen ist, sowie ein höheres Korrosionsrisiko.
  • Seite 111 Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Metallgegenstände in der Nähe der Batterien verwenden. Ein Kurzschluss kann leicht starke Funken erzeugen und einen Brand verursachen. Wenn Sie an den Batterien arbeiten müssen, verwenden Sie isolierte Werkzeuge und tragen Sie Schutzausrüstung an Händen und Augen. 20.4 Werkzeuge Der Rollstuhl wird mit einem Werkzeugsatz geliefert, um die meisten Einstellungen vornehmen zu können.
  • Seite 112 20.5 Räder und Reifen Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob die Reifen des Rollstuhls den richtigen Reifendruck haben. Prüfen Sie regelmäßig, ob der Reifendruck in Ordnung ist. Wir empfehlen, den Reifendruck mindestens alle 4 Wochen zu überprüfen. Art des Reifens Reifengröße Empfohlen.
  • Seite 113 20.6 Reinigung Regelmäßige Pflege und Wartung verhindern unnötigen Verschleiß und Schäden an Ihrem Rollstuhl. Das Folgende ist ein allgemeiner Rat, der von Karma empfohlen wird. Wenden Sie sich bei starker Verschmutzung der Polsterung oder Beschädigung der Oberflächenbeschaffenheit an Karma oder Ihren autorisierten Händler vor Ort, um weitere Informationen zu erhalten.
  • Seite 114 20.6.2 Metalloberflächen Für die normale Reinigung verwenden Sie am besten ein weiches Tuch/Schwamm, handwarmes Wasser und ein mildes Reinigungsmittel. Sorgfältig mit einem Tuch und Wasser nachwischen und abtrocknen. Gebrauchsspuren von seidenmatten Oberflächen mit weichem Wachs entfernen (Herstellerangaben beachten). Entfernen Sie Schrammen und Kratzer von glänzenden Oberflächen mit flüssiger oder pastöser Autopolitur.
  • Seite 115 Techniker durchführen zu lassen. Um die Batterien auszutauschen, sehen Sie sich bitte die Fotos unten der Batterien an, die in der Morgan F (LENF1.1)-Serie enthalten sind, und befolgen Sie die folgenden Anweisungen, um die Batterien zu entfernen und einzusetzen. Das Gewicht einer Batterie kann mehr als 10 kg betragen.
  • Seite 116 20.8.1. Austausch der Batterien Schritt 1: Entfernen Sie die beiden Schrauben am Batteriegehäuse an der Vorderseite des Rollstuhls. Entfernen Sie das Batteriegehäuse und heben Sie es Schritt 2: Entfernen Sie die vier Verriegelungsbolzen des Batteriekastens am hinteren Ende der Fahrgestellseite. Schritt 3: Ziehen Sie die Batteriebox langsam aus dem Gehäuse und achten Sie auf die Kabel.
  • Seite 117 Schritt 4: Trennen Sie die Batteriekabelanschlüsse. Schritt 5: Heben Sie die Batterien aus dem Karton und trennen Sie die Kabel der Pole mit einem Schraubenschlüssel. Batterien herausheben Kabel von den Batteriepolen lösen Auch wenn die Batterien kaputt sein können, sollten Sie dennoch sehr vorsichtig sein, wenn Sie die Batterieanschlusspole berühren.
  • Seite 118 Schritt 9: Heben Sie die Batteriebox in das Chassis und schieben Sie sie langsam in das Chassis. Schritt 10: Fixieren Sie den Batteriekasten, indem Sie die vier Verriegelungsbolzen an der Rückseite des Fahrgestells festziehen. Schritt 11: Bringen Sie die vordere Abdeckung wieder an und befestigen Sie sie mit den beiden Schrauben.
  • Seite 119 20.8.2 Entsorgung der Batterien Unsachgemäße Entsorgung von beschädigten oder unsachgemäßen Batterien birgt erhebliche Risiken. Batterien können Schwermetalle enthalten und als gefährlicher Abfall betrachtet werden. Viele Regionen auf der ganzen Welt setzen Gesetze streng durch, um unsere Umwelt zu schützen. Wenn Sie Batterien nicht ordnungsgemäß entsorgen, können Sie für Bußgelder von Ihrer lokalen bis nationalen Regierung haftbar gemacht werden.
  • Seite 120 Die Aufarbeitung des Rollstuhls darf nur von einem autorisierten Lieferanten durchgeführt werden. Wenn der Rollstuhl von einem nicht autorisierten Lieferanten oder Institut überholt wird, kann Karma Medical nicht für dieses Produkt verantwortlich gemacht werden und alle Garantieansprüche erlöschen. Der Rollstuhl wird nach einer Sanierungsrichtlinie von Karma aufgearbeitet.
  • Seite 121 Modul nicht gut Rufen Sie den Service an Beachten Sie, dass diese Anleitung nicht alle Probleme und Ereignisse beschreiben kann, die auftreten können, und dass Sie sich im Zweifelsfall immer an Ihren autorisierten Händler vor Ort oder an Karma wenden sollten.
  • Seite 122 über fundierte Kenntnisse des elektronischen Steuerungssystems des Rollstuhls verfügen. Fehlerhafte oder schlecht durchgeführte Reparaturarbeiten können die Benutzung des Rollstuhls gefährlich machen. Karma übernimmt keine Haftung für Personenschäden oder Schäden am Rollstuhl und seiner Umgebung, die durch fehlerhafte oder schlecht durchgeführte Reparaturarbeiten entstehen.
  • Seite 123 24 Technische Daten Länge [L]: 880 mm (ohne Beinstützen) Breite [B]: 620mm Höhe [H]: 1025 mm (oberer Rückenlehnenrahmen) 1025 mm 880 mm 620 mm...
  • Seite 124 Morgan F/LENF1.1-VRS Produktmodell Sitzsystem Minimum Maximal Nominale Sitzbreite (mm) Nominale Sitztiefe (mm) Rückenlehnenhöhe ohne Kissen (mm) Rückenlehnenhöhe mit Kissen (mm) Kopfstützenhöhe über dem Sitz (mm) Armlehnen-Sitzabstand ohne Kissen (mm) Armlehnen-Sitzabstand mit Kissen (mm) Vordere Position der Armlehnenstruktur (mm) Sitzflächenhöhe Vorderkante ohne Polster (mm), ohne Sitzhub Sitzflächenhöhe Vorderkante mit Polster (mm), ohne...
  • Seite 125 Antriebsradgröße 3,00 -8 (14") Größe der vorderen Rolle 2,80/2,50-4 (9") Gesamtlänge mit Beinstütze (mm) 1200 Gesamtbreite (mm) Gesamthöhe (mm) 1220 Gefaltete Länge (mm) 1060 Gefaltete Breite (mm) Gefaltete Höhe (mm) Gesamtmasse (kg) 182 (80 Ah) Gesamtmasse ohne Batterien (kg) Masse des schwersten Teils (kg) 115.6 Maximales Benutzergewicht (kg) Reichweite (km)
  • Seite 126 - Die tatsächlichen Produktspezifikationen weichen von den Angaben in der Tabelle um ±1 cm ±0,5 kg ab. - Die tatsächlichen Produktspezifikationen können je nach Konfiguration variieren. - KARMA behält sich das Recht vor, die hierin enthaltenen Informationen ohne vorherige Ankündigung zu ändern. - Wenn Sie mehr über die Messmethoden der Rollstuhlspezifikationen erfahren möchten, scannen Sie bitte den QR-Code, um die Anweisungen...
  • Seite 127 Jeden Tag entwickeln wir neues Zubehör, um die Flexibilität unserer Produkte zu verbessern. Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Karma-Händler vor Ort, um weitere Informationen über das für Ihren Rollstuhl erhältliche Zubehör zu erhalten. Sollten Sie einen guten Vorschlag für ein neues Zubehör haben, zögern Sie nicht...
  • Seite 128 NOTIZEN: Karma Medical verbessert seine Produkte und sein Zubehör kontinuierlich. Änderungen können ohne weitere Ankündigung erfolgen...
  • Seite 132 Distributed by Life & Mobility: www.life-mobility.com...