Hauptwelle (d) einführen, dabei
den Führungsbolzen nach unten
herausdrücken und anschließend
kleines Losrad (e, Bild 24) auf-
setzen.
Zugfeder (a) an Sperrklinke (b)
und Einhängelasche (c), genau
wie Bild 35 zeigt, einhängen.
E i n s t e l l e n
d e r
S p e r r k l i n k e
Sperrklinke (b) im 2. G a n g (w)
der Schaltgabel
dabei muß die Zahnflanke des
Doppelschaltrades (v, Bild 34) mit
dem fünfteiligen Mitnehmer (x)
der Vorgelegewelle (m) in einer
Ebene liegen (Lineal zum Aus-
messen verwenden).
Ungleichheiten
werden,
nötig, durch
exzentrische Aus-
gleichscheiben,
die
Bolzen der Sperrklinke (b) gelegt
werden (Bild 35) ausgeglichen.
(Bild
35
ist
absichtlich
Räderpaar dargestellt.)
W i d e r l a g e r h e b e l (t) nach unten drehen und Stellschraube (d) auf 3 - 4 mm Abstand
(f) zwischen Schraube und Gehäuse einstellen und sichern (Bild 36). Starterachse (a)
vormontiert einführen. Dabei auf Zahnflankengleichheit des großen Losrades mit
dem Starterrad (Bild 24w) achten. Ungleichheiten in der Höhe der Zahnflanken
durch Ausgleichscheiben 0944046000/046006 zwischen dem Seegerring (Bild 32 — q )
und dem Gehäuse ausgleichen. Das axiale Spiel der Starterachse w i r d nach dem
Einführen durch Ausgleichscheiben (r) 0246 033 000/032 000 ausgeglichen und durch
Seegerringe (s) gesichert (s. Bild 20). Das axiale Spiel beträgt 0,1 - 0 , 2 mm.
(g)
einrasten;
wenn
unter
den
ohne
Bild 34
Bild 35
23