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Garmin GPSMAP 16x3 Benutzerhandbuch Seite 122

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Einstellungen für die LiveScope und Perspektive Geberinstallation
Wählen Sie in der Echolotansicht LiveScope oder Perspektive die Option Optionen > Echoloteinstellungen >
Installation.
Installationstiefe: Dient zum Einrichten der Tiefe unterhalb der Wasserlinie, in der der Panoptix Geber montiert
ist. Wenn Sie die Installationstiefe des Gebers eingeben, erhalten Sie eine genauere visuelle Darstellung der
Gegebenheiten im Wasser.
AHRS verwenden: Die integrierten AHRS-Sensoren können den Montagewinkel des Panoptix Gebers
automatisch erkennen. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Sie mit der Einstellung Nickwinkel
den spezifischen Montagewinkel für den Geber eingeben. Viele Geber für die Sicht voraus werden in einem
45-Grad-Winkel montiert und Geber für die Sicht nach unten in einem 0-Grad-Winkel.
Kompasskalibrierung: Kalibriert den internen Kompass des Panoptix Gebers
Seite 103).
Dies gilt für LiveScope Geber mit einem internen Kompass.
Ausrichtung: Legt fest, ob der Geber nach unten oder nach vorne weisend montiert ist. Bei der Einstellung
Automatisch wird die Ausrichtung anhand des AHRS-Sensors ermittelt.
Abtastung: Passt die Echolotansicht zur Kompensation der Schallgeschwindigkeit unter Wasser an. Bei der
Einstellung Automatisch wird die Wassertemperatur zur Berechnung der Schallgeschwindigkeit verwendet.
Echolotstandards wiederherstellen: Setzt die Echoloteinstellungen auf die Werksstandards zurück.
Das Marineradar sendet Mikrowellenenergie aus, die für Menschen und Tiere gesundheitsschädigend sein kann.
Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Radars davon, dass der Bereich um die Radarantenne frei ist.
Das Radar sendet den Sendekegel etwa 12° über und 12° unter einer Linie, die sich horizontal von der Mitte der
Radarantenne aus erstreckt.
Blicken Sie, während das Radar sendet, nicht aus unmittelbarer Nähe direkt auf die Antenne, um mögliche
Personenschäden zu vermeiden. Die Augen reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Energie.
Wenn Sie den kompatiblen Kartenplotter an ein optionales Marineradar von Garmin anschließen, z. B. an ein
GMR
Fantom
6 oder ein GMR 24 xHD Radar, können Sie mehr Informationen zur Umgebung anzeigen.
Das Radar sendet Mikrowellenenergie in Form eines schmalen Sendekegels aus, während sich die
Radarantenne um 360° dreht. Wenn die Mikrowellen auf ein Ziel treffen, werden sie teilweise zum Radar
reflektiert.
Radarauswertung
Das Lesen und die Auswertung der Radaranzeige erfordert Übung. Je mehr Sie das Radar verwenden, desto
besser werden Sie in der Verwendung, um sich in wichtigen Momenten auf die Radaranzeige verlassen zu
können.
Das Radar kann in vielen Situationen hilfreich sein, beispielsweise um bei eingeschränkter Sicht (z. B. im
Dunkeln oder bei Nebel) Kollisionen zu vermeiden, um das Wetter im Auge zu behalten, um zu sehen, was sich
vor Ihnen befindet, und um Vögel und Fische zu finden.
Die Radarüberlagerung kann die Auswertung der Radaranzeige vereinfachen, da in diesem Fall die Radarsignale
überlagert auf der Karte angezeigt werden. So können Sie besser unterscheiden, ob es sich um das
Radarsignal einer Landmasse, einer Brücke oder einer Regenwolke handelt. Die Anzeige von AIS-Schiffen auf
der Radarüberlagerung kann Ihnen ebenfalls dabei helfen, Merkmale auf der Radaranzeige zu identifizieren.
In der folgenden Abbildung ist die Radarüberlagerung aktiviert. Auch ein Videosignal ist abgebildet. Es ist
einfach, einige Objekte auf der Radarseite zu identifizieren.
106
Radar
WARNUNG
(Kalibrieren des Kompasses,
Radar

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Diese Anleitung auch für:

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