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Echolotalarme; Erweiterte Echoloteinstellungen; Einstellungen Für Die Geberinstallation: Traditionell, Garmin Clearvü Und Sidevü; Echolotfrequenzen - Garmin GPSMAP 7400 serie Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Echodehnung und Filterbreite hoch eingestellt sind, ist die
Auflösung des Displays zwar am niedrigsten, allerdings ist
auch die Störanfälligkeit am geringsten. Es wird nicht
empfohlen, die Echodehnung niedrig und die Filterbreite
hoch einzustellen.
Überlagerungsdaten: Richtet die auf der Echolotseite
angezeigten Daten ein.

Echolotalarme

HINWEIS: Es sind nicht alle Optionen auf allen Gebern
verfügbar.
Wählen Sie in einer entsprechenden Echolotansicht die Option
Menü > Echoloteinstellungen > Alarme.
Sie können die Echolotalarme außerdem öffnen, indem Sie
Einstellungen > Alarme > Echolot wählen.
Flachwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal
ertönt, wenn die Tiefe unter dem angegebenen Wert liegt.
Tiefwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn die Tiefe über dem angegebenen Wert liegt.
FrontVü-Alarm: Legt fest, dass ein Alarmsignal ertönt, wenn die
Tiefe vor dem Schiff unter dem angegebenen Wert liegt. Auf
diese Weise kann vermieden werden, dass Sie auf Grund
laufen
(Einrichten des FrontVü Tiefenalarms, Seite
Dieser Alarm ist nur bei Panoptix FrontVü Gebern verfügbar.
Wassertemp.: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal
ertönt, wenn der Geber eine Temperatur misst, die die
angegebene Temperatur um 1,1 °C (2 °F) unter- oder
überschreitet.
Kontur: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn der Geber ein schwebendes Ziel mit der angegebenen
Tiefe von der Wasseroberfläche und vom Grund erkennt.
Fisch
Fisch: Richtet einen Alarm ein, der ertönt, wenn ein
schwebendes Ziel erkannt wird.
• Bei Auswahl von
Größen erkannt werden.
• Bei Auswahl von
mittelgroße oder große Fische erkannt werden.
• Bei Auswahl von
ertönt der Alarm nur, wenn große
Fische erkannt werden.

Erweiterte Echoloteinstellungen

Wählen Sie in einer Echolotansicht Traditionell die Option Menü
> Echoloteinstellungen > Erweitert.
Umschalttaste: Ermöglicht Ihnen, die Tiefenreichweite
einzurichten, die das Echolot anvisiert. So können Sie die
anvisierte Tiefe mit einer höheren Auflösung vergrößern.
Beim Verwenden der Wechselfunktion funktioniert die
Grundverfolgung evtl. nicht effektiv, da das Echolot innerhalb
der Tiefenreichweite des anvisierten Bereichs nach Daten
sucht und der Grund u. U. nicht dazu zählt. Auch die
Bildlaufgeschwindigkeit kann durch die Wechselfunktion
beeinflusst werden, da Daten außerhalb der Tiefenreichweite
des anvisierten Bereichs nicht verarbeitet werden. Dies
reduziert die für den Empfang und die Anzeige der Daten
erforderliche Zeit. Der anvisierte Bereich lässt sich
vergrößern, sodass Sie die Echolotsignale mit höherer
Auflösung genauer auswerten können als dies bei einer
normalen Vergrößerung möglich wäre.
Limit für Grunderf.: Grenzt die Grunderfassung auf die Tiefe
ein, die ausgewählt ist, wenn die Einstellung Bereich auf
Automatisch eingestellt ist. Verkürzen Sie die für die
Grunderfassung erforderliche Zeit, indem Sie eine Tiefe
auswählen, die als Limit für die Grunderfassung dient. Das
Gerät sucht nur bis zur ausgewählten Tiefe nach dem Grund.
34
ertönt der Alarm, wenn Fische aller
ertönt der Alarm nur, wenn
Einstellungen für die Geberinstallation: Traditionell,
Garmin ClearVü und SideVü
Wählen Sie in einer Echolotansicht Traditionell, Garmin ClearVü
oder SideVü die Option Menü > Echoloteinstellungen >
Installation.
Übertragungsrate: Stellt den Zeitraum zwischen der
Aussendung von Echolotsignalen ein. Bei einer höheren
Übertragungsrate wird die Bildlaufgeschwindigkeit erhöht,
jedoch kann es zu mehr Störungen durch das Gerät
kommen.
Bei einer niedrigeren Übertragungsrate ist der Zeitraum
zwischen Übertragungsimpulsen länger, und Störungen
durch das Gerät können behoben werden. Diese Option ist
nur in der Echolotansicht Traditionell verfügbar.
Übertragungsleist.: Reduziert das Überschwingen des Gebers
in der Nähe der Wasseroberfläche. Ein niedrigerer Wert für
die Übertragungsleistung reduziert das Überschwingen des
Gebers, kann aber auch die Stärke des Signals reduzieren.
Diese Option ist nur in der Echolotansicht Traditionell
verfügbar.
Filterbreite: Definiert die Kanten des Ziels. Bei einem kürzeren
Filter werden die Kanten der Ziele klarer definiert, jedoch
kommt es möglicherweise zu mehr Störungen. Bei einem
36).
längeren Filter sind die Kanten der Ziele weniger klar
definiert, und Störungen werden möglicherweise reduziert.
Diese Option ist nur in der Echolotansicht Traditionell
verfügbar.
Li./re. spiegeln: Ändert die Ausrichtung der SideVü Ansicht von
links nach rechts. Diese Option ist nur in der SideVü
Echolotansicht verfügbar.
Echolotstand. wiederherst.: Setzt die Echoloteinstellungen auf
die Werksstandards zurück.
Ermöglicht es Ihnen, den Geber zu ändern, Details zum
Geber anzuzeigen und Details auf einer Speicherkarte zu
speichern.

Echolotfrequenzen

HINWEIS: Die verfügbaren Frequenzen sind vom verwendeten
Kartenplotter und Geber und von den verwendeten
Echolotmodulen abhängig.
Durch die Anpassung der Frequenz kann das Echolot für
bestimmte Zwecke und die aktuelle Tiefe des Wassers
angepasst werden.
Bei höheren Frequenzen ist der Kegel schmaler. Diese
Frequenzen eignen sich auch besser bei hohen
Geschwindigkeiten und rauen Seeverhältnissen. Die Definition
des Grunds und die Definition der Sprungschicht kann bei einer
höheren Frequenz besser sein.
Bei niedrigeren Frequenzen ist der Kegel breiter, sodass mehr
Ziele angezeigt werden. Allerdings können bei rauen
Seeverhältnissen auch mehr Oberflächenstörungen
ausgegeben werden, und die Kontinuität des Grundsignals
könnte reduziert werden. Breitere Kegel sorgen für größere
Bögen für Fischschwärme und eignen sich daher ausgezeichnet
zur Suche nach Fischen. Breitere Kegel bieten auch eine
bessere Leistung in Tiefwasser, da die niedrigere Frequenz
Tiefwasser besser durchdringt.
CHIRP-Frequenzen ermöglichen es Ihnen, mit jedem Impuls
einen bestimmten Frequenzbereich zu durchlaufen. Dies führt in
Tiefwasser zu einer besseren Echotrennung. Mit CHIRP können
Ziele spezifisch identifiziert werden, beispielsweise einzelne
Fische in einem Schwarm. Die Funktion bietet sich auch in
Tiefwasser an. In der Regel liefert CHIRP eine bessere Leistung
als Einzelfrequenzen. Da einige Fischziele bei einer
festgelegten Frequenz u. U. besser angezeigt werden, sollten
Sie bei der Verwendung von CHIRP-Frequenzen Ihre Ziele und
die Wasserbedingungen in Betracht ziehen.
Echolot-Fishfinder

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