Keeler D-KAT Gebrauchsanleitung Seite 30

D-KAT Z-Typ Tonometer von KEELER
INHALT
1. ANWENDUNGSGEBIETE ................................................................................................29
1.1 KURZBESCHREIBUNG DES INSTRUMENTS ..............................................................................29
1.2 VORGESEHENER VERWENDUNGSZWECK/ZWECK DES INSTRUMENTS ..................29
1.3 WIE DER AUGENINNENDRUCK (AID) GEMESSEN WIRD ..................................................29
1.4 VORTEILE DER VERWENDUNG EINES TONOMETERS VOM GOLDMANN-TYP .....30
2. SICHERHEIT .......................................................................................................................30
2.1 WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN ............................................................30
2.2 KONTRAINDIKATION ..........................................................................................................................32
3. REINIGUNGS- UND DESINFEKTIONSANLEITUNG ................................................... 32
3.1 REINIGUNG DES TONOMETERKÖRPERS ...................................................................................32
3.2 DESINFEKTION DER PRISMEN DES TONOMETERS ...............................................................33
4. FELDCHECK DES TONOMETERPRISMAS ...................................................................34
5. BEZEICHNUNG DER KOMPONENTEN .........................................................................35
6. D-KAT EIN-/AUSSCHALTEN UND KONFIGURIEREN .............................................35
6.1 EIN-/AUSSCHALTEN ...........................................................................................................................35
6.2 DEZIMALPUNKTEINSTELLUNG ÄNDERN ....................................................................................35
6.3 ÄNDERN DER DISPLAY-HELLIGKEIT ............................................................................................ 36
6.4 BATTERIESTATUS ................................................................................................................................. 36
7. MESSVERFAHREN ............................................................................................................36
7.1 INSTALLATION AN DER SPALTLAMPE ........................................................................................ 36
7.2 VORBEREITUNG DES PATIENTEN .................................................................................................37
7.3 VORBEREITEN DES SPALTLAMPENINSTRUMENTS FÜR UNTERSUCHUNGEN BEI
10-FACHER VERGRÖSSERUNG .....................................................................................................38
7.4 VERWENDUNG DES INSTRUMENTS/MESSUNG VORNEHMEN .....................................39
8. PROBLEMLÖSUNG ...........................................................................................................40
8.1 DER FLUORESCEINRING IST ZU WEIT ODER ZU ENG ........................................................ 40
8.2 DAS MESSPRISMA BERÜHRT DIE HORNHAUT NICHT ODER ES WURDE ZU VIEL
KRAFT AUFGEWENDET. ......................................................................................................................41
8.3 DIE BEIDEN HALBKREISE SIND NICHT IM SEHFELD ZENTRIERT. ......................................41
8.4 DIE INNENRÄNDER DER FLUORESCEINRINGE SIND NICHT AUSGERICHTET UND
BERÜHREN SICH NICHT. ...................................................................................................................42
9. ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND VORSCHLÄGE BEZÜGLICH DER
MESSUNG ...........................................................................................................................43
10. ASTIGMATISMUS .............................................................................................................44
11. ROUTINEMÄSSIGE GERÄTEWARTUNG ......................................................................44
11.1 PRÜFVORGANG MIT AUF 20 EINGESTELLTEM TESTARM ............................................... 45
12. ROUTINEMÄSSIGE GERÄTEWARTUNG ......................................................................46
12.1 PRÜFVORGANG MIT AUF 20 EINGESTELLTEM TESTARM ............................................... 46
12.2 PRÜFVORGANG MIT AUF 60 EINGESTELLTEM TESTARM ............................................... 46
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