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Technik zum Wohlfühlen
Bedienungsanweisung der Regelung
Elektronische Regelung LWHZ 300 E
Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die
Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur
von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anwei-
sung ausgeführt werden.
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON LWHZ 300 E

  • Seite 1 Technik zum Wohlfühlen Bedienungsanweisung der Regelung Elektronische Regelung LWHZ 300 E Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anwei- sung ausgeführt werden.
  • Seite 2 Inhalt Seite Allgemeine Beschreibung des Bedienfeldes 3 Leuchtanzeigen Beschreibung des Bedienfeldes Tasten - Bedienfeld 1.3.1 Vorlauftemperatur verändern (Betreiber) 1.3.2 Zusätzliches Warmwasser innerhalb 24 Stunden 1.3.3 Ständiges Zusatz Warmwasser 1.3.4 Nachtabsenkung Regelungseinstellung für das Fachpersonal Allgemeine Hinweise zur Steuerung der Heizungsanlage/ Ändern der Heizkurve 2.1.1 Einstellen der max.
  • Seite 3 1. Allgemeine Beschreibung des Bedienfeldes An der Abdeckung des Bedienfeldes befinden sich links zwei Leuchtanzeigen. Sobald die Anlage betriebsbereit ist, leuchtet die grüne obere An- zeige ständig. Die untere Anzeige dient den Servicemeldungen.Wenn der Luftfilter verschmutzt ist leuchtet die rote Anzeige ständig, blinkt die rote Anzeige liegt eine Störung vor (siehe Seite 11).
  • Seite 4 1.1 Leuchtanzeigen Links vom Eingabefeld sind sechs Anzeigeleuchten angeordnet, die über den jeweiligen Betriebszu- stand der Anlage Aufschluß geben. Die Anzeigen „ Anlage betriebsbe- Anlage reit“ und „Service“ sind ebenfalls betriebsbereit an der Außenblende der Bedie- nung und am Innenraum- temperaturfühler plaziert.
  • Seite 5 1.2 Beschreibung des Bedienfeldes Alle Steuerfunktionen der Regelung lassen sich über das Eingabe- feld abfragen und verändern. Eine genaue Beschreibung der Ist-, Soll- und Ausgangswerteinstel- lungen sind auf den Seiten 11 (Istwer te), 20 (Sollwerte) und 30 (Ausgangswerte) nachzulesen. Höher Raumtemperatur- Zusätzliches absenkung...
  • Seite 6 1.3 Tasten - Bedienfeld die wichtigsten Grundeinstellungen für den Betreiber 1.3.1 Vorlauftemperatur anheben / absenken Sollte die eingestellte Vorlauftemperatur zu hoch oder zu niedrig sein, kann mit den Tasten oder die Heizkur ve parallel verschoben werden. Durch Betätigen dieser Tasten erscheint im Display oben die gewünschte Vorlauftemperatur für den Heizkreis 1.
  • Seite 7 1.3.4 Nachtabsenkung Zum Senken der Temperatur während der Nachtstunden sind an der Schaltuhr die Zeiträume einzustellen, für die eine niedrigere Temperatur gelten soll. Nach dem Abnehmen der Kunstoffabdeckung besteht die Möglich- keit der Einstellung über die Schaltnocken. Eine Nocke entspricht einer Stunde.
  • Seite 8 2 Einstellungen für das Fachpersonal 2.1 Allgemeine Hinweise zur Steuerung der Hei- zungsanlage Im Normalfall wird das Heizungssystem außentemperaturabhängig gesteuer t. Das bedeutet: je kälter der gemessene Wert der Außen- temperatur, desto höher die Vorlauftemperatur. Die Steuerung ist in der Lage, zwei Heizkreise gleichzeitig zu re- geln (z.B.
  • Seite 9 Falls notwendig, kann die Kurve speziell angepasst werden, z.B. wenn eine Linearität nicht erwünscht ist. Die Verschiebung kann für drei Punkte vorgenommen werden: +10, ±0 und -20 °C (Soll- werte v 12 - v 14 für Heizkreis 1 und Sollwer te v 15 - v 17 für Heizkreis 2, siehe Kapitel Sollwer teinstellung).
  • Seite 10 2.1.2 Heizungsregelung mit Außen- und Innentemperaturfühler Durch Aktivierung des Ausgangs u 2 von 0 auf 1 wird der Heizkreis 1 als witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit automati- scher Vorlauftemperaturanpassung bei Innentemperatur- schwankungen geregelt. Um in die Ausgangswerte zu gelangen, ist die Taste einmal zu betätigen, danach mit den Tasten oder...
  • Seite 11 2.2 Anzeige der Istwerte f Die Istwer te zeigen alle geräterelevanten Daten an. Es lassen sich Betriebszustände und ggf. Fehler auslesen. Vorgehensweise: Um in die Istwertebene zu gelangen, ist die Taste zu betätigen. Die Istwerte von f 0 bis f 32 können nun ausgelesen werden. Mit der Taste lassen sich die Istwer te vorwärts, mit der Taste rückwärts abrufen.
  • Seite 12 Geberstörungen: Rechtes Zeichen 0.0 0 0 0 0 . 0.1. Störung f 1 Innentemperatur 0.2. Störung f 2 Außentemperatur 0.3. Störung Vorlauftemperatur Kreis 1 0.4. Störung Rücklauftemperatur 0.5. Störung Warmwassertemperatur 1 0.6. Störung Warmwasssertemperatur 2 0.7. Störung Druckrohrtemperatur 0.9. Auslösung Filterüberwachung 0.C.
  • Seite 13 f 1 Innentemperatur (°C) 5 - 40 f 2 Außentemperatur (°C) - 36 - 70 f 3 Vorlauftemperatur Heizkreis 1 (°C) 5 - 125 f 4 Rücklauftemperatur Heizkreis 1 (°C) 5 - 125 f 5 Warmwassertemperatur 1 (°C) gemessen im unteren Teil des Speichers 5 - 125 f 6 Warmwassertemperatur 2 (°C) gemessen in der Mitte des...
  • Seite 14 0 - 160 f 8 Abtauüberwachung; überschreitet der Differenzdruck des Ver- dampfers 100 Pa, wird die Wärmepumpe für 15 min. (vergl. Soll- wert v 69) stillgesetzt. f 8 zeigt normalerweise 0.0.. Ist jedoch der Stromkreis durch die Drucküberwachung unterbrochen, wird F.F. angezeigt und im Bedienfeld erscheint das Entfrostungssignal.
  • Seite 15 f 12 Vorlauftemperatur Heizkreis 2 (°C) 5 - 125 f 13 keine Funktion f 14 Rundsteuersignal; bei geschlossenen Schalter Rundsteuersignal, erscheint im Register f 14 der Wer t 0.0., d.h. das der Elektro- heizkessel und die elektrische Warmwassererwärung sind blockiert. Bei Normalbetrieb erscheint die Anzeige F.F..
  • Seite 16 f 20 - f 24 keine Funktion 2.2.1 Betriebszustände f 25 f 25 zeigt den Betriebszustand der Gesamtanlage. In der nachfol- genden Tabelle werden die links und rechts angezeigten Zeichen entschlüsselt. D.4. 0.0. - F.F. Linkes Zeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F Warmwasser- bedarf WP x x x x x x x x...
  • Seite 17 f 26 zeigt den Betriebszustand der Wärmepumpe an. Decodierung wie folgt: 0.0. 0.0. - F.F. Linkes Zeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F Rücklauftemp. normal x x x x x x x x Rücklauftemp.
  • Seite 18 Beispiel: Istwert f 26 zeigt 0.0. an, laut Tabelle geht folgende Infor- mation aus dieser Anzeige hervor: Linkes Zeichen - 0 - Rücklauftemperatur normal Druckrohrtemperatur normal Hochdrucküberwachung normal Niederdrucküberwachung normal Rechtes Zeichen - 0 - Wärmepumpen Betrieb ist erforderlich Zusatz - Warmwasser innerhalb 24 h Stufe 2 aus f 27 Istwer t f 27 zeigt die übrigen Betriebszustände der Anlage.
  • Seite 19 Ständig Zusatz Warnwasser Stufe 2 Ein f 28 Istwert f 28 zeigt die übrigen Betriebszustände der Anlage an. Decodierung wie folgt: 4.8. 0.0. - F.F. Linkes Zeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F Fußbodenheizg.
  • Seite 20 2.3 Anzeige und Einstellung der Sollwerte v Mit den Sollwerten können die verschiedenen Geräteeinstellungen vorgenommen werden. Um in die Sollwertebene zu gelangen, ist die Taste zu betäti- gen. Die Sollwer te von v 0 bis v 31 können nun ausgelesen bzw. verändert werden.
  • Seite 21 0 - 80 v 3 Höchste Vorlauftemperatur Heizkreis 2; wie v 2 (errechneter Vorlauf ist in f 31 hinterlegt). 20 - 80 v 4 Ausschalten der Wärmepumpe bei der Warmwasserbereitung (°C) 0 - 50 v 5 Einschaltpunkt der Wärmepumpe bei der Warmwasserberei- tung (°C) Der Temperaturfühler (f 5) ist im unteren Teil des Warmwasserspei- chers angeordnet.
  • Seite 22 v 9 Laufzeit Mischer 1 für den Speicher Heizkreis 1; Laufzeit vom geöffneten bis zum geschlossenen Mischer (hier 12 x 10s). 4 - 200 v 10 Laufzeit Mischer 2 für den Speicher Heizkreis 2; Laufzeit vom geöffneten bis zum geschlossenen Mischer (hier 12 x 10s). 4 - 200 v 11 Mischeränderung Stufenwer t 0,5%;...
  • Seite 23 10 - 90 v 15 Sollwer t Vorlauftemperatur bei + 10°C Außentemperatur Heizkreis 2 10 - 60 v 16 Sollwert Vorlauftemperatur bei 0°C Außentemperatur Heiz- kreis 2 10 - 80 v 17 Sollwert Vorlauftemperatur bei - 20°C Außentemperatur Heizkreis 2 10 - 90 v 18 Identitätsnummer der Steuerelektronik;...
  • Seite 24 v 21 Leistung des Elektroheizkessel; dieser Sollwert bestimmt die Leistungsstufen des Kessels, das bedeutet im Register wird festge- legt mit wievielen Stufen der Kessel maximal betrieben wird. Die maximale Leistung liegt bei 4 - Stufen ( je Stufe 2,25 kW). 1 - 4 v 22 Sommerbetrieb;...
  • Seite 25 2.3.1 Sollwerte v 50 - v 82 Änderungen dieser Sollwerte sind nur dem versiertem Fach- personal vorbehalten ! Zum Erreichen dieser Sollwer te sind die Tasten gleichzeitig und anschließend die Taste zu betätigen. v 50 keine Funktion v 51 CPU - Kommunikationsnummer; bei einer Zusammenarbeit zwischen mehreren CPU’s, kann an dieser Stelle eine Identitäts- nummer zwischen 0 und 255 vergeben werden.
  • Seite 26 v 55 Grundeinstellung Ausschaltpunkt der Wärmepumpe bei der Warmwasserbereitung (Sollwer t v 4 kann diesen Wer t nicht über- schreiten). 0 - 50 v 56 Grundeinstellung Einschaltpunkt der Wärmepumpe bei der Warmwasserbereitung (Sollwer t v 5 kann diesen Wer t nicht über- schreiten).
  • Seite 27 1 - 20 v 61 Propor tional - Faktor der Regelung. 0 - 255 v 62 Zeitverhalten der Warmwasserbereitung 10 x v 62 in Sekun- den; Zeitintervall der Steuerung zwischen der Änderung der Elektrokesselstufen (bzw. Wärmepumpe) bei der Warmwasserbe- reitung. 1 - 10 v 63 Zeitverhalten Vorlauftemperatur 10 x v 63 Heizkreis 1 in Sekunden Zeitintervall der Steuerung zwischen der Änderung der...
  • Seite 28 v 66 Anzeige der Zeitverzögerung des Wiederanlaufes des Elektro- heizkessels 199 - 0 v 67 Zeitanzeige für Vorlauf Heizkreis 1 und Warmwasser. v 67 gibt die verbleibende Zeit bis zum Ein - oder Auschalten der Wärmepumpe oder Elektoheizkesselstufen an. Der abgelesene Wert ist mit 10 zu multiplizieren und ergibt die verbleibende Zeit in Sekunden.
  • Seite 29 v 70 Zeitanzeige der Anlaufsperre des Elektroheizkessels bei Stromunterbrechung. Nach einer Stromunterbrechung schaltet die Steuerung nur die ersten beiden Stufen des Elektroheizkessels. Die letzten beiden Stufen werden nach einer zeitlichen Verzögerung von der Steue- rung freigegeben (Werkseinstellung 120 Min.). 199 - 0 v 71 Zeitanzeige für den Nachlauf Umwälzpumpe.
  • Seite 30 2.4 Anzeige und Einstellung der Ausgangswerte u Ausgangswerte ermöglichen einen direkten Eingriff auf die ver- schiedenen Anlagenkomponenten. Um in die Ausgangswertebene zu gelangen, ist die Taste betätigen. Die Ausgangswer te von u 0 bis u 20 können nun ausgelesen bzw. verändert werden. Mit der Taste lassen sich die Ausgangswerte vorwärts, mit der Taste...
  • Seite 31 Dieser Wer t darf nur in Sonderfällen geändert werden! 0 - 30 u 3 und u 4 keine Funktion u 5 Sommerbetrieb Fußbodenheizung; bei Wer t = 1 wird das Heizsystem auch im Sommer betrieben. Die Mindestvorlauf- temperatur ist gleich dem Sollwert für die Raumtemperatur. Diese Funktion ist auch dann aktiv wenn der Schalter „Heizung“...
  • Seite 32 2.4.1 Ausgangswerte u 50 - u 80 Änderungen dieser Werte sind nur dem versiertem Fachpersonal vorbehalten ! Zum Erreichen dieser Ausgangswerte sind die Tasten gleichzeitig zu betätigen. Mit der Taste lassen sich die Ausgangswerte vorwärts, mit der Taste rückwärts abrufen. Um Ausgangswer te zu ändern, sind die Tasten bzw.
  • Seite 33 u 53 Zusatz - Energieerzeuger für die Warmwasserbereitung 0 = aus 1 = ein u 54 Kompressor Startfreigabe 0 = Startfreigabe Kompressor 1 = Kompressor gesperrt u 55 Mischer 1 Heizkreis 1 0 = aus 1 = ein = schließen u 56 Umwälzpumpe Heizkreis 1 0 = aus 1 = ein...
  • Seite 34 u 60 Mischer 2 für Heizkreis 2 0 = aus 1 = ein = schließen u 61 Mischer 2 für Heizkreis 2 0 = aus 1 = ein = öffnen u 62 Schnellregelung; bei Änderung dieses Ausgangswer tes auf 1, vervielfacht sich die Regelgeschwindigkeit auf den Faktor 50. Nach Betätigung der Taste arbeitet die Regelung wieder mit dem Standard - Regelverhalten.
  • Seite 35 2.4.2 Systemeinstellungen Wichtige Systemeinstellungen für den Kundendienst! u 65 Wärmepumpe 0 = die Anlage hat keine Wärmepumpe 1 = die Anlage hat eine Wärmepumpe u 66 Interne / Externe Wärmepumpe 0 = externe Wärmepumpe 1 = interne Wärmepumpe u 67 elektrische Nacherwärmung Warmwasserbereitung 0 = nicht vorhanden 1 = vorhanden u 68 Elektroheizkessel...
  • Seite 36 u 72 Heizkreis 2 0 = ausgeschaltet 1 = eingeschaltet u 73 u 74 keine Funktion Werte müssen 0 sein! u 75 Speicherfunktion eingeschaltet (Externer Speicher) 0 = aus 1 = ein u 76 Elektroheizkessel wird bei nicht erreichen des Heizungs- bedarfes durch den Speicher zugeschaltet.
  • Seite 37 Anhang 3.0 Übersicht aller Istwerte Istwer t möglicher Bedeutung Bereich 0.0. - F.F. Fehlercode 5 - 40 Innentemperatur -36 - 70 Außentemperatur 5 - 125 Vorlauftemperatur Heizkreis 1 5 - 125 Rücklauftemperatur Heizkreis1 5 - 125 Speichertemperatur 1 5 - 125 Speichertemperatur 2 0 - 160 Druckrohrtemperatur...
  • Seite 38 3.1 Übersicht aller Sollwerte Sollwert Werks- möglicher Bedeutung einstellung Bereich 1 - 9 Heizkurve Kreis1 1 - 9 Heizkurve Kreis 2 20 - 80 Max. Vorlauf- temperatur Kreis 1 20 - 80 Max. Vorlauf- temperatur Kreis 2 0 - 50 WP ausschalten bei Warmwasserbereit.
  • Seite 39 Sollwer t Werks- möglicher Bedeutung einstellung Bereich v 56 0 - 50 WP einschalten Warmwasserber. v 57 0 - 65 Kessel ausschalten Warmwasserber. v 58 0 - 65 Kessel einschalten Warmwasserber. v 59 0 - 80 Max. Rücklauftemp. v 60 1 - 20 Hysterese WP.
  • Seite 40 3.2 Übersicht aller Ausgangswerte Ausgangs- Werks- Bedeutung wert einstellung Störung EEPROM Störung Wärmepumpe Außentemp.Steuerung = 0/ Außen- und Innentemperatursteuerung = 1 u 3 - u 4 keine Funktion Sommerbetrieb Fußbodenheizung u 6 - u 19 keine Funktion u 20 Position Dreiwegeventil u 50 Kessel Stufe 1;...
  • Seite 41 Notizen...
  • Seite 42 Technik zum Wohlfühlen Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 37603 Holzminden Briefanschrift 37601 Holzminden Telefon 0 55 31 / 7 02-0 Telefax 0 55 31 / 70 2-4 80 Gedruckt auf 100% Recycling-Papier. Aktiv im Umweltschutz.