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Tams Elektronik PZS-2 Anleitung Seite 8

Pendelzugsteuerung

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Deutsch
Funktion
Die
Schaltung
Endbahnhöfen einer analogen Gleichstrom-Modellbahnanlage. Zwischen
den beiden Endbahnhöfen kann in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein
zusätzlicher Haltepunkt eingefügt werden. Am zweiten Endbahnhof
kann eine Weiche angeschlossen werden. Damit ist es möglich, zwei
Züge abwechselnd auf der Pendelstrecke verkehren zu lassen.
Der Pendelzugbetrieb erfolgt automatisch. Das Abbremsen der Züge vor
den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten wird eingeleitet,
sobald ein Gleisbesetztmelder, der im Baustein integriert ist, die
Einfahrt eines Zuges in den betreffenden Streckenabschnitt meldet. Der
weitere Ablauf (Bremsen, Halten und Anfahren) ist zeitgesteuert.
Unabhängig von diesem automatisch ablaufenden Pendelzugbetrieb
zwischen den Endbahnhöfen (und den Haltpunkten) können zu
beliebigen Zeiten und an beliebigen Stellen Zusatzhalts über externe
Schaltungen ausgelöst werden.
Die Fahrt
§
zwischen den Bahnhöfen
§
zwischen den Bahnhöfen und den Haltepunkten
§
zwischen den Bahnhöfen, den Haltepunkten und/oder den
Zusatzhalts,
verläuft jeweils in vier Phasen: Anfahren, freie Fahrt, Bremsen und
Halten. Die Länge der Phasen Anfahren, Bremsen und Halten kann
§
getrennt für jeden der beiden Endbahnhöfe
§
getrennt für jeden der beiden Haltepunkte
§
gemeinsam für alle Zusatzhalts
programmiert werden. Die Phasenlängen werden an Trimmpotis
eingestellt, die Einstellungen werden in einem IC gespeichert.
Die Pendelzugstrecke muss über einen eigenen analogen Gleichstrom-
Fahrtrafo mit Strom versorgt werden. So kann die maximale
Seite 8
steuert
den
Pendelzugbetrieb
PZS-2
zwischen
zwei

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