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Tams Elektronik PZS-2 Anleitung Seite 21

Pendelzugsteuerung

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PZS-2
Eine Weiche anschließen
Wenn Sie keine Stopp-Weiche verwenden, müssen Sie an die Weiche
zusätzlich ein bistabiles Relais entsprechend Fig. 3 anschließen. Das
bistabile Relais schaltet jeweils die Spannungsversorgung für das eine
Gleis im Bahnhof 2 ein und das andere aus. Wird weder eine Stopp-
Weiche noch ein bistabiles Relais eingesetzt, werden beide Gleise
dauerhaft mit Strom versorgt.
Stoppdioden anschließen
Um zu verhindern, dass die Züge in den Endbahnhöfen 1 und 2 über
das Ende der Gleise hinausfahren, können Sie in die Gleise zusätzlich
Stoppdioden einbauen. Schließen Sie diese entsprechend Fig. 4 an der
in Fahrtrichtung gesehen rechten Schiene an. Ordnen Sie die
Schienenunterbrechung so an, dass alle den Motor antreibenden
Stromabnehmer die Trennstelle überquert haben, bevor der Zug das
Ende des Gleises erreicht.
Betrieb
Der Pendelzugbetrieb beginnt sofort nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung
Endbahnhof 1 in Fahrtrichtung „Hinfahrt".
Zwischen den Halts läuft der Fahrbetrieb jeweils in den vier Phasen
Anfahren, freie Fahrt, Bremsen, Halten ab. Sobald eine Bremsphase
eingeleitet
wurde
Streckenabschnitt eingefahren ist), werden die Phasen Bremsen, Halten
und Anfahren zeitabhängig gesteuert. Auf freier Strecke wird der Zug
mit der am Fahrtrafo eingestellten Spannung versorgt. Die freie Fahrt
wird durch das Einleiten einer neuen Bremsphase unterbrochen.
für
den
Baustein
(d.h.
die
Lok
mit
einer
in
einen
entsprechenden
Deutsch
Fahrt
vom
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21-01-08922-01-089