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2.2
PROFIBUS und direktes E/A
In der höchsten Ausbaustufe besteht ein AC 700F Controller aus dem CPU-Modul PM,
einem CI/CM PROFIBUS Modul und maximal acht S700 E/A-Modulen.
Abb. 3
Controller AC 700F, größte Ausbaustufe
Das PROFIBUS-Schnittstellenmodul CI 773F ermöglicht die Kommunikation mit
PROFIBUS DP Feldbusgeräten oder Remote E/As. Das Schnittstellenmodul wird auf
demselben Modulträger montiert wie das CPU-Modul. Die Kommunikation zwischen
dem CPU-Modul und dem Schnittstellenmodul erfolgt über den Kopplerbus, der in dem
Modulträger integriert ist. Der Datenaustausch erfolgt über ein Dual-Port-RAM.
PROFIBUS-Module werden in der Hardwarestruktur des Freelance Engineering konfi-
guriert. Für weitere Informationen zur Konfiguration von PROFIBUS-Modulen in der
Hardwarestruktur siehe Engineering-Handbuch Systemkonfiguration, Hardwa-
restruktur.
S700 E/A-Module werden jeweils von rechts an den E/A-Bus angeschlossen, d.h. sie
werden einfach in die zuvor an das CPU-Modul angefügten Klemmenblöcke TU ge-
steckt. Das CPU-Modul kann an seinem E/A-Bus bis zu acht E/A-Module aufnehmen.
Die Konfiguration in der Hardware-Struktur im Freelance Engineering sollte der realen
Konfiguration (vor Ort auf Hutschiene) des Controllers entsprechen. Dabei ist zu be-
achten, dass zwischen den einzelnen E/A-Modulen kein TU-Klemmenblock unbestückt
bleiben darf. Rechts von einer Lücke (d.h. von einem unbestückten Klemmenblock)
platzierte E/A-Module werden vom CPU-Modul nicht angesteuert.
2-2
Ausbaustufen
M&I – AC 700F Controller
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