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Lauda LRZ 930 Betriebsanleitung Seite 19

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Abbildung der verwendeten Protokolle in
ISO/OSI Model
7.2.1  Allgemeine Hinweise
Tab. 2: Zulässige Datenformate
-XXXX.XX
-XXXX.X
-XXX.XX
-XXX.X
-XX.XX
-XX.X
-X.XX
-X.X
-.XX
-.X
Ethernet-Protokoll
V3
Schichten
7 Anwendung
6 Darstellung
5 Sitzung
4 Transport
3 Vermittlung
2 Sicherung
1 Bitübertragung
Die Kommunikation erfolgt nach dem Master-Slave-Prinzip. Befehle an das
Temperiergerät können erst gesendet werden, wenn die Antwort auf den
vorhergehenden Befehl erhalten wurde. Dies stellt die eindeutige Zuordnung
von Anfrage und Antwort sicher.
Die verfügbaren Schreib- und Lesebefehle und die Bedeutung gegebe-
nenfalls auftretender Fehlermeldungen werden im Folgenden vorgestellt.
Beachten Sie bei Verwendung dieser Befehle folgende Hinweise zu Syntax
und Abfolge:
Zahlenwerte werden im Festkommaformat angegeben; zulässig sind Zahlen
mit bis zu 4 Vorkommastellen und bis zu 2 Nachkommastellen:
-XXXX.
-XXXX
-XXX.
-XXX
-XX.
-XX
-X.
-X
.XX
.X
Fehlermeldungen werden mit der Syntax "ERR_X" ausgegeben:
ERR = Kennzeichnung als Fehlermeldung
X = Fehlernummer (ganze Zahl ohne führende Null, maximal 4
Stellen)
Leerzeichen " " und Unterstrich "_" sind gleichbedeutend verwendbar.
Befehle von externer Stelle müssen immer mit CR, CRLF oder LFCR
abgeschlossen sein. Die Rückantwort des Temperiergeräts endet stets
mit CRLF. Bedeutung der Abkürzungen:
CR = Carriage Return (Hex: 0D)
LF = Line Feed (Hex: 0A)
Befehle an das Temperiergerät können erst gesendet werden, wenn die
Antwort auf den vorhergehenden Befehl erhalten wurde. Dies stellt die
eindeutige Zuordnung von Anfrage und Antwort sicher.
Schnittstellenmodul LRZ 930
Protokolle
NAMUR, Auto-IP, mDNS,
HTTP
 
TCP, UDP
IP
Physikalisches Netzwerk
 
XXXX.XX
XXXX.X
XXX.XX
XXX.X
XX.XX
XX.X
X.XX
X.X
 
 
XXXX.
XXXX
XXX.
XXX
XX.
XX
X.
X
 
 
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