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Mercury Marine 60 Viertakt Bedienungsanleitung Seite 64

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Der Besitzer/Bootsführer darf den Motor auf keine Weise modifizieren, durch die die Motorleistung geändert
oder Abgaswerte die vorgeschriebenen Fabrikwerte übersteigen würden.
Inspektions- und Wartungsplan
VOR JEDEM EINSATZ
Motorölstand prüfen. Siehe Kraftstoff und Öl - Motorölstand prüfen und Öl auffüllen.
Sicherstellen, dass der Notstoppschalter den Motor ausschaltet.
Das Kraftstoffsystem optisch auf Verschleiß oder Lecks untersuchen.
Außenborder auf sichere Befestigung am Bootsspiegel prüfen. Wenn der Außenborder oder die
Befestigungsteile locker sind, müssen die Befestigungsteile erneut festgezogen werden. Bei der Suche
nach lockeren Teilen auf einen Schwund des Materials oder des Anstrichs der Außenborder-
Spiegelhalterung prüfen, der durch die Bewegung der Außenborder-Befestigungsteile und -
Spiegelhalterungen verursacht werden kann. Zudem auf Bewegungsspielraum zwischen den
Außenborder-Spiegelhalterungen und dem Bootsspiegel prüfen.
Lenkung auf klemmende oder lockere Teile prüfen.
Die Befestigungsteile des Lenkgestänges auf korrektes Anzugsdrehmoment überprüfen. Siehe
Lenkgestänge-Befestigungsteile.
Die Propellerflügel auf Schäden untersuchen.
NACH JEDEM EINSATZ
Bei Betrieb in Seewasser oder verschmutztem Wasser das Kühlsystem des Außenborders spülen.
Siehe Spülen des Kühlsystems.
Nach dem Betrieb in Seewasser alle Salzablagerungen abwaschen und den Abgasauslass von
Propeller und Getriebegehäuse mit Süßwasser spülen.
ALLE 100 BETRIEBSSTUNDEN BZW. MINDESTENS EINMAL JÄHRLICH
Alle Schmierstellen schmieren. Bei Betrieb in Seewasser häufiger schmieren. Siehe Schmierstellen.
Motoröl wechseln und Ölfilter austauschen. Das Öl sollte häufiger gewechselt werden, wenn der Motor
unter widrigen Bedingungen wie zum Beispiel bei andauernder Schleppfahrt betrieben wird. Siehe
Motoröl wechseln.
Thermostat auf Korrosion und eine gebrochene Feder untersuchen. Sicherstellen, dass sich der
Thermostat bei Zimmertemperatur vollständig schließt.
Den Kraftstofffilter auf Verunreinigungen prüfen. Siehe Kraftstoffsystem.
Zündeinstellung des Motors prüfen.
Opferanoden prüfen. Bei Betrieb in Seewasser häufiger prüfen. Siehe Opferanoden.
Das Getriebeöl wechseln. Siehe Getriebeschmierung.
Das Keilwellenprofil an der Antriebswelle schmieren.
Power-Trimm-Flüssigkeit prüfen. Siehe Power-Trimm-Flüssigkeit prüfen.
Batterie prüfen. Siehe Prüfung der Batterie.
Einstellung der Seilzüge prüfen.
Den Zahnriemen untersuchen. Siehe Zahnriemen - Prüfung.
Schrauben, Muttern und andere Befestigungsteile auf korrektes Anzugsmoment überprüfen.
Motorhaubendichtungen prüfen und sicherstellen, dass sie intakt und unbeschädigt sind.
Schalldämmschaumstoff in der Motorhaube (falls vorhanden) prüfen und sicherstellen, dass er intakt
und unbeschädigt ist.
Sicherstellen, dass der Einlassgeräuschdämpfer (falls vorhanden) installiert ist.
Sicherstellen, dass der Leerlaufentlastungs-Schalldämpfer (falls vorhanden) installiert ist.
1.
Diese Teile sollten von einem Vertragshändler gewartet werden.
WARTUNG
1.
1.
1.
1.
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Diese Anleitung auch für:

50 viertakt40 viertakt