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ABB RSDE10 Betriebsanleitung Seite 14

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Montage
4.2.2
RSDE50
Pos: 12.9 /Montage/Aktorik/Linearantriebe/Allgemein/Einbaulage Zeich. RSD_RSDE 50/100/200 @ 18\mod_1203674845156_6.doc @ 164285
Abb. 4
1 Kontrollschraube
2 Entlüftungsventil
Pos: 12.10 /Montage/Aktorik/Linearantriebe/Allgemein/Einbaulage @ 10\mod_1182147471406_6.doc @ 107215
Zulässig sind die in Abb. 3 und Abb. 4 dargestellten Einbaulagen. Aus Montage- und
Wartungsgründen ist jedoch der Position IMV 1 der Vorzug zu geben. Für die jeweilige
Einbaulage ist vor der Inbetriebnahme der vorgeschriebene Ölstand zu kontrollieren.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Kühlluftzufuhr und zum Ein- und Ausbau des Motors
ist ein Mindestabstand von 80 mm (3.15 inch) einzuhalten.
Pos: 12.11 /Überschriften/1.1/1-spaltig/M - O/Montagehinweise @ 10\mod_1181632708234_6.doc @ 103459
4.3
Montagehinweise
Pos: 12.12 /Montage/Aktorik/Linearantriebe/Allgemein/Montagehinweise @ 10\mod_1182146269109_6.doc @ 107192
Gute Zugänglichkeit gewährleisten, um Handradbetätigung, elektrischen Anschluss oder
Baugruppentausch zu ermöglichen.
Aufstellungsort so wählen, dass direkte Einwirkung von Regen, Schnee etc. vermieden wird.
Im Betrieb darf durch Wärmeeinleitung über die Schnittstelle zur Armatur am Antriebsflansch
und an der Schubstange eine Oberflächentemperatur von 100 °C (212 °F) nicht
überschritten werden. Diese Oberflächentemperatur ist zu überprüfen.
Die Regelantriebe sind in der Einbaulage IMV 1 widerstandsfähiger gegenüber
Schwingbeanspruchung nach EN 60068-2-6, Tabelle C.2 bis 150 Hz und zusätzlich
1 g / 30 Min. Ist aufgrund der Betriebsbedingungen nicht klar abzuschätzen, ob die
Schwingungsbelastung im Laufe der Lebensdauer das nachgewiesene Lastkontingent
maßgeblich unterschreitet, so sind die Wartungsintervalle entsprechend zu verkürzen, um
eine eventuelle Öl Leckage rechtzeitig zu erkennen.
Sicherstellen, dass über das Antriebselement (Schubstange / Ventilspindel) keine
zusätzlichen Schwingbelastungen, höher als das 2-fache der Nennstellkraft, eingeleitet
werden (z.B. Federkupplung oder Schwingungsdämpfer zwischen Ventilspindel und
Schubstange).
Die maximale Nennstellkraft des Antriebes nicht dauerhaft überschreiten. Kurzeitige,
gelegentliche Belastungen bis zu seiner 2-fachen Nennstellkraft sind zulässig.
Bei Montage in der Nähe von Wärmequellen isolierende Zwischenlage oder Abschirmung
verwenden.
Es ist sicherzustellen, dass die max. Umgebungstemperatur von 60 °C (140 °F) nicht
überschritten wird. Ggf. ist gegen Sonneneinstrahlung ein Schutzdach vorzusehen.
Der interne mechanische Endanschlag dient als Herausfahrschutz und muss mindestens
3 % vor der Endlage fixiert sein.
Pos: 12.13 /Überschriften/1.1.1/1-spaltig/Anforderungen an die Armaturenkonstruktion @ 10\mod_1181900802953_6.doc @ 106627
14
RSDE10 ... 50 (Contrac)
42/68-287-DE

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