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Siemens SINUMERIK 828D Gerätehandbuch Seite 317

Pu und komponenten
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Hinweis
Es können auch zwei MCPs angeschlossen werden. Es muss jedoch jeweils eine MCP jeden Typs
verwendet werden. Um beide MCPs zu aktivieren, verwenden Sie für die zweite MCP Index [1].
Wenn die MCP USB für die Peripherie-Adressierung aktiviert ist, ist die DB-Adressierung der PN-
MCP nicht gleichzeitig möglich.
Wenn die MCP USB für die DB-Adressierung aktiviert ist, sollten die PN-Geräte im
Adressenbereich der MCP USB mit Hilfe der entsprechenden Einstellungen in MD12986[..] &
MD12987[..] deaktiviert sein.
Beispiel
In diesem Beispiel sind zwei Peripheriemodule und eine Maschinensteuertafel vom Typ PN
aktiviert:
MD
12986[0]
12986[1]
12986[2]
12986[3]
12986[4]
12986[5]
12986[6]
12986[8]
Hinweis
Überwachung der Peripherie
Die Verwendung einer Ein-/Ausgangsadresse eines deaktivierten Moduls im PLC-Programm löst
keinen Alarm aus. Das PLC-Programm arbeitet immer mit dem Abbildspeicher. Ob es eine
Verbindung zu physikalischen Ein-/Ausgängen gibt, wird über MD12986[i] und MD12987[i]
konfiguriert. Aktive Module werden dann zyklisch auf Ausfall überwacht.
PLC-Anwen-
derprogramm
Bild 8-79
PU und Komponenten
Gerätehandbuch, 07/2023, A5E52715172A AB
Logische Eingangsadresse
-1
-1
18
27
36
96
-1
132
Eingänge
IB0 ... IB0+n
Ausgänge
QB0 ... QB0+n
Peripherieschalter
Anschließbare Komponenten
8.17 Komponenten aktivieren und adressieren
Datenübertragung zur PLC deaktiviert
1. PP-Modul aktiv
2. PP-Modul aktiv
3. PP-Modul inaktiv
4. PP-Modul inaktiv
5. PP-Modul inaktiv
PN/PN-Koppler inaktiv
Maschinensteuertafel vom Typ PN aktiv
SENTRON PAC2200
PN-Modul
MD12986[i]
oder
MD12987[i]
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