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DDR SDRAM nützt die bestehende DRQAM-Struktur und Technologie aus und verdoppelt dabei die Systemen zur Verfügung stehende,
nominelle Bandbreite auf einfache Weise. Anfangs stellte DDR hauptsächlich eine perfekte Lösung für speicherintensive Server und
Workstations dar. Durch die niedrige Spannung und den niedrige Preis von DDR SDRAM wird es letztendlich zu einer Musterlösung für alle
Segmente des PC-Markts werden. Es wird Verwendung in hochleistungsfähigen Desktop-PCs, Notebook, "Value Pcs" und sogar
Internet-Anwendungen finden.
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Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger"-Signale
zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line" genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei
3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen. Verwechseln Sie sie nicht mit
SDRAM DIMM.
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DMA ist ein Kommunikationskanal zwischen dem Speicher und den Peripheriegeräten.
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Der ECC Modus benötigt 8 ECC Bits für 64-Bit Daten. Bei jedem Zugriff auf den Speicher werden ECC-Bits aktualisiert und von einem
speziellen Algorithmus geprüft. Der ECC-Algorithmus ist in der Lage, Doppelbitfehler zu erkennen und Einzelbitfehler automatisch zu
richten, während der Paritätsmodus nur Einzelbitfehler erkennen kann.
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