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AX4T II-533 / AX4T II-533N

Dokumentnummer: AX4T2533N-OL-G0204A
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX4T II-533

  • Seite 1: Ax4T Ii-533 / Ax4T Ii-533N

    AX4T II-533 / AX4T II-533N Dokumentnummer: AX4T2533N-OL-G0204A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AX4T II-533 / AX4T II-533N ........................1 Inhalt ....................................2 Wichtige Anmerkungen ..............................8 Bevor Sie beginnen ................................. 9 Überblick ..................................10 Technische Höhepunkte ..............................11 Schnellinstallation ................................. 14 Layout des Motherboards.............................. 15 Blockdiagramm ................................16 Hardware-Installation........................17 Über “Manufacturer Upgrade Optional” und “User Upgrade Optional”… ............... 18 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten..........................
  • Seite 3 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms ......................33 IDE- und Floppy-Anschluss ............................34 IrDA-Anschluss ................................36 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ....................37 AGP-Schutzfunktion ..............................38 CNR (Communication and Network Riser)-Erweiterungssteckplatz................39 ® Unterstützung für Intel PRO/100-Netzwerkverbindung (nur bei AX4T II-533N) ............40 PC99 –...
  • Seite 4 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................54 Kühlblech aus reinem Aluminium ..........................55 Treiber und Hilfsprogramme ....................... 56 Bonus-CD mit Autorun-Menü............................57 Löschen der “?”-Zeichen unter Windows 95/98 ......................58 Installation des Intel IAA-Treibers..........................59 Installation des Onboard LAN-Treibers (für AX4T II-533N) .................... 60 Installation des Onboard-Soundtreibers ........................
  • Seite 5 AC97 ..................................... 78 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ....................... 78 AGP (Accelerated Graphic Port) ........................... 78 AMR (Audio/Modem Riser)............................79 AOpen Bonus-CD................................79 APM (Advanced Power Management)........................... 79 ATA (AT Attachment) ..............................79 ATA/66 ..................................80 ATA/100 ..................................80 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................
  • Seite 6 EPROM (Erasable Programmable ROM) ........................83 EV6 Bus ..................................83 FCC DoC (Declaration of Conformity) ........................... 83 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................84 Flash ROM ..................................84 FSB (Front Side Bus) Clock ............................84 C Bus ..................................84 IEEE 1394 ..................................85 Parity Bit ..................................
  • Seite 7 SDRAM (Synchronous DRAM) ............................88 Shadow E PROM ................................88 SIMM (Single In Line Memory Module) ......................... 88 SMBus (System Management Bus) ..........................89 SPD (Serial Presence Detect) ............................89 Ultra DMA ..................................89 USB (Universal Serial Bus) ............................90 VCM (Virtual Channel Memory).............................
  • Seite 8: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 10: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen Motherboards AX4T II-533 / AX4T II-533N. Das AX4T II-533 / AX4T II-533N ist ein Intel ® Pentium 4 (Willamette/Northwood) Socket 478-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den Intel 850E-Chipsatz unterstützt. Aufgrund des hochleistungsfähigen, integrierten Chipsatzes kann das AX4T II-533 / AX4T II-533N-Motherboard ®...
  • Seite 11: Technische Höhepunkte

    ö ö ® ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Socket 478 Pentium 4 1.4GHz~2.4GHz+ CPUs mit 400/533MHz System Bus. Chipsatz ® Der Intel 850E unterstützt Dual-Kanal-RDRAM-Speicher, der für Pentium 4-Systeme die höchste Leistungsfähigkeit und Erweiterbarkeit bietet. Sein Memory Control Hub (MCH) bietet duale RDRAM-Speicherkanäle und einen 400/533 MHz System Bus.
  • Seite 12 Ultra DMA 33/66/100, die PIO-Modi 3 und 4, den Bus Master IDE DMA-Modus 4 sowie „Enhanced IDE“-Geräte. Onboard-AC’97 Sound Das AX4T II-533 / AX4T II-533N verfügt über einen AC97 -Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. Vier USB-Ports Dieses Motherboard verfügt über zwei Header für vier USB-Ports zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen,...
  • Seite 13: Hardwareüberwachung

    Energieverwaltung/Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Motherboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. 1MHz Stepping CPU Frequency Adjustment Das BIOS enthält die Funktion “1MHz Stepping Frequency Adjustment”.
  • Seite 14: Schnellinstallation

    Super Multi-I/O Dieses Motherboard verfügt über zwei serielle, UART-kompatible Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen und eine parallele Schnittstelle mit EPP- und ECP-Kompatibilität. UART kann zum Schaffen einer kabellosen Verbindung auch über die COM1-Schnittstelle mit dem Infrarot-Modul verbunden werden. Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels...
  • Seite 15: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards MODEM-CN-Anschluss PC99-farbkodiertes Feld auf Frontplatten-Audioanschluss der Rückseite mit CD-IN-Anschluss 10/100MB/Sek. Ethernet- RJ45-Anschluss 4Mbit Flash ROM BIOS Rücksetzbare Sicherung IrDA-Anschluss 4-Pin 12V ATX- Netzanschluss CNR-Erweiterungssteckplatz JP28 für Tastatur/Maus-Weckfunktion CPU Fan-Anschluss 32-Bit PCI- 478-Pin CPU-Sockel mit Erweiterungssteckplatz x5 autom. Spannungs- und Frequenzerkennung für AGP-Erweiterungssteckplatz ®...
  • Seite 16: Blockdiagramm

    PC-600/800/1066 Direct RDRAM Up to RIMM-Steckplatz x2 RIMM-Steckplatz x2 Dual-Kanal RDRAM Datentransferrate bis zu 3.2GB/Sek. 32-Bit PCI-Steckplatz x5 ATA 33/66/100 PCI Bus- 400/533MHz Datentransferrate bis System Bus zu 133MB/Sek. Primärer Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer Kanal AC97 CODEC Audio CODEC 1. USB-Header USB-Port AGP- AC’97 Link...
  • Seite 17: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 18: Über "Manufacturer Upgrade Optional" Und "User Upgrade Optional

    Funktion mit “Manufacturer Upgrade Optional” oder “User Upgrade-Optional” bezeichnet werden. Trotz aller leistungsstarken Funktionen der AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund haben wir einige Hauptfunktionen, die Ihnen zur Auswahl zur Verfügung stehen, auf den Status „Manufacturer Upgrade-Optional“ gebracht.
  • Seite 19: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 20: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478 1.4~2.4GHz-CPUs. Folgen Sie den untenstehenden Schritten zur Installation der CPU. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. 2. Finden Sie Pin 1 und suchen auf dem oberen Interface der Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel nach oben bis zu einem Winkel von CPU nach einer Markierung.
  • Seite 21 3. Drücken Sie den CPU-Sockelhebel zur Beendigung der CPU-Installation nach unten. Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante CPU-Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt Micro-FC-PGA2-CPUs, die neuesten CPUs von Intel. Andere CPUs passen nicht in diesen Sockel.
  • Seite 22: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 23 Dieses Motherboard wurde ohne CPU-Jumper entwickelt. Sie können die CPU-Frequenz im BIOS einstellen. Die Einstellung von Jumpern oder Schaltern ist nicht mehr notwendig. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Clock Ratio 8x, 9x, 10x, 11x, ……, 22x, 23x, 24x CPU-Rate 100-248Mhz in 1MHz-Schritten CPU FSB...
  • Seite 24 ü ü Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 Northwood CPU-Kern- FSB- System Willamette CPU-Kern- FSB- System Rate Rate frequenz Takt frequenz Takt Pentium 4 Pentium 4 1600MHz 100MHz 400MHz 1500MHz 100MHz 400MHz...
  • Seite 25: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie dessen Kabel auch in die Anschlüsse FAN2 oder FAN3 stecken. CPU-Fan-Anschluss +12V SENSOR +12V FAN2-Anschluss Anmerkung: Einige...
  • Seite 26 ü Dieses Motherboard wird zusammen mit einer Halterkonstruktion geliefert, die auf dem CPU-Sockel befestigt ist. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf dieser Halterkonstruktion einen speziellen AOpen-CPU-Lüfter für bessere Wärmeableitung zu installieren. Bitte installieren Sie den CPU-Lüfter entsprechend den folgenden Abbildungen. Drücken...
  • Seite 27: Rimm-Steckplätze

    Dieses Motherboard verfügt über vier 184-Pin RIMM-Steckplätze, in denen Sie PC600, PC800 und PC1066 RDRAM für bis zu 2GB installieren können. Das AX4T II-533 / AX4T II-533N ekennt die RDRAM-Geschwindigkeit automatisch, während sich das Sy stem im POST befindet. Die manuelle Einstellung des RDRAM-Typs im BIOS ist dennoch möglich. Beachten Sie, das RIMM PC1066 unter 400MHz FSB nicht unterstützt wird.
  • Seite 28 Auf dieser Seite sind ein Direct RDRAM-Speichermodul und ein RIMM-Terminator (auch mit C-RIMM bezeichnet) abgebildet. Bitte vergessen Sie nicht, den RIMM-Terminator in den richtigen RIMM-Steckplatz zu installieren, da das System ansonsten nicht gebootet werden kann. DRDRAM RIMM-Modul RIMM-Terminator...
  • Seite 29 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das RIMM wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 60 Pins 88 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den RIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das RIMM fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 30 Wiederholen Sie Schritt 2 zur Installation weiterer RIMMs und C-RIMMs. Direct RDRAM-Modul C-RIMM-Modul Anmerkung: Vergessen nicht, die C-RIMM-Module in die richtigen RIMM-Steckplätze zu Anmerkung: Die gezeigten Abbildungen dienen nur als Referenz. stecken.
  • Seite 31: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 32: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-12V ATX-Anschluss VOR dem 20-Pin-Netzanschluss einzustecken. Verwenden Sie ausschließlich Standardnetzweile für Pentium 4-Systeme.
  • Seite 33: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS. Dieses Motherboard verfügt aus diesem Grund um eine automatische Funktion zur Wiederaufnahme des Netzstroms.
  • Seite 34: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Secondary Secondary Master (3.) Slave (4.) IDE 2 (Sekundär) IDE 1 (Primär) Primary Primary Slave (2.)
  • Seite 35 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 36: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 37: Agp (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz

    Das AX4T II-533 / AX4T II-533N verfügt über einen 4X AGP-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
  • Seite 38: Agp-Schutzfunktion

    Die hervorragenden R&D-Fähigkeiten AOpens haben es ermöglicht, dass das AX4T II-533 / AX4T II-533N einen neu entwickelten Spezialschaltkreis anwenden kann, der das Motherboard vor Überspannungen der AGP-Karte schützt. Die AGP-Schutzfunktion erkennt die Spannung Ihrer AGP-Karte automatisch und verhindert das Durchbrennen Ihrer Chipsätze.
  • Seite 39: Cnr (Communication And Network Riser)-Erweiterungssteckplatz

    eine Riser-Karten-Spezifikation Ersetzung (Audio/Modem Riser). unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 40: Unterstützung Für Intel

    ® ® ü ü ü ü Dieses Motherboard verfügt über einen Onchip Fast Ethernet Controller. Der hochleistungsfähige Onboard-LAN-Chip bietet Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet-Anschluss befindet sich über den USB-Ports.
  • Seite 41: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    – ü – ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, COM1 und COM2, RJ45 LAN (optional), Drucker, vier USB-Ports, AC97-Sound und der Game Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. RJ45 10/100MB/Sek. SPP/EPP/ECP LAN-Anschluss MIDI/Game Port...
  • Seite 42: Jp28 Für Tastatur/Maus-Weckfunktion

    ü ü Dieses Motherboard verfügt über eine USB/Tastatur-Weckfunktion, die Sie mit JP28 aktivieren oder deaktivieren können. Durch diese Funktion können Sie Ihr System mit der Tastatur oder der Maus aus dem Suspend-Modus zurückholen. Die Voreinstellung ist auf “Deaktiviert“ (1-2). Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie den Jumper auf 2-3 einstellen. Pin 1 Aktiviert Deaktiviert...
  • Seite 43: Unterstützung Für Zusätzlichen Usb-Header

    ü ü ä ü ü ä Dieses Motherboard verfügt über vier USB-Ports zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen, Modems und Druckern. Zwei USB-Ports befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite. Mit einem geeigneten Kabel können Sie beiden anderen Ports mit der Rückseite oder Frontplatte des Gehäuses verbinden. Pin 1 SBD3+ SBD2+...
  • Seite 44: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Bei Anschluss dieses Header protokolliert diese Funktion Events im System-BIOS. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Header mit einem 2-Pin-Chassis Intrusion-Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren. Sensor...
  • Seite 45: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. CD-IN...
  • Seite 46: Modem-Cn-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Art von Anschluss gibt und daher nur wenige interne Modemkarten diesen Anschluss verwenden. MONO IN MIC OUT...
  • Seite 47: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. AUDIO-Anschluss AUD_FPOUT_R AUD_MIC_BIAS HP_ON AUD_MIC AUD_FPOUT_ AUD_RET_L AUD_GND AUD_VCC AUD_RET_R...
  • Seite 48: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 49: Überspannungsschutz

    Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 50: Hardwareüberwachung

    Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch den externen Gehäuselautsprecher oder den Summer (falls vorhanden) des Motherboards gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen H/W Erkennungs- Monitoring CPU-Temperatur Schaltkreis...
  • Seite 51: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Ports. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 52: Low Esr-Kondensatoren

    Eine Gruppe großer Kondensatoren, Anforderungen Hochleistungs-Motherboards genügen. Lange Übertragungsleitungen verfügen über erhebliche Induktivität, Kapazitanz und Widerstand. Wenn Strom durch eine Leitung fließt, passen Induktiviät und Kapazitanz die Spannung den Stromschwankungen der Leitung an. Demzufolge schwankt die Spannungsversorgung innerhalb der Ladung. Mehrere Gerätetypen vermeiden diese unerwünschten Stromschwankungen durch Spannungsregulation.
  • Seite 53 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
  • Seite 54: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 55: Kühlblech Aus Reinem Aluminium

    ü ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Aluminium-Kühlbleche bieten gerade beim Übertakten bessere Wärmeableitung.
  • Seite 56: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 57: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 58: Löschen Der "?"-Zeichen Unter Windows 95/98

    ö “ ” ö “ ” Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da es vor der Entwicklung des Intel 850E-Chipsatzes veröffentlicht wurde. Zum Löschen der „?“-Zeichen können Sie das Update-Hilfsprogramm „Intel INF“ vom Autorun-Menü der Bonus-CD aufrufen.
  • Seite 59: Installation Des Intel Iaa-Treibers

    Sie können den Intel IAA-Treiber installieren, um die Leistungsfähigkeit von Softwareanwendungen zu verbessern und um die Bootdauer des PCs zu verkürzen. Sie finden den Treiber auf der AOpen Bonus-CD.
  • Seite 60: Installation Des Onboard Lan-Treibers (Für Ax4T Ii-533N)

    ü ü ® Dieses Motherboard verfügt über einen Intel 10/100Mbps LAN-Controller. Sie finden den LAN-Treiber auf der Bonus-CD.
  • Seite 61: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard verfügt über einen RealTek ALC201A-Chip. Sie finden den Audiotreiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 62: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    können Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm Überwachung CPU-Temperatur, Lüftern Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich. Doppelklicken Sie zur Installation der Software auf “Setup.exe”. Der Treiber wird in das Windows-Verzeichnis kopiert und dem Startmenü wird die Programmgruppe “Hardware Monitor” angefügt.
  • Seite 63: Acpi Suspend To Hard Drive

    ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 64: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 65 Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 66 a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist.
  • Seite 67: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 68 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Momentan wird ACPI von allen Windows-Systeme außer Windows 95 und Windows NT unterstützt. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 69: Phoenix-Award Bios

    Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. Die meisten BIOS-Einstellungen des AX4T II-533 / AX4T II-533N wurden von AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Die Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen.
  • Seite 70: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … AOpen versucht stets, Anwendern die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 71: Benutzung Des Award™ Bios-Setup-Programms

    Mit den Tasten “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Drücken Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
  • Seite 72 Wiederherstellung der „Fail Save“-CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen versucht ununterbrochen, den Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung zu stellen. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der...
  • Seite 73: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 74: Bios Upgrade Unter Windows

    Die unermüdliche Forschungsarbeit von AOpen hat wieder Früchte getragen ---- wir freuen uns, Ihnen EZWinFlash vorstellen zu können, einen brandneuen BIOS Flash-Assistenten. Um Anwendern die Bedienung zu vereinfachen, kombiniert EZWinFlash den binären BIOS-Code und das Flash-Modul. Sie müssen einfach auf die vom Internet heruntergeladene Utility klicken, die den Flash-Prozess dann automatisch durchführt.
  • Seite 75 Im Folgenden sind die Schritte für das BIOS-Upgrade mit “EZWinFlash” aufgeführt: (schließen Sie vorher ALLE ANDEREN Anwendungen) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter. (http://www.aopen.com) 2. Entpacken heruntergeladene BIOS-Paket (WAX4T2533102.ZIP) (http://www.winzip.com für Windows-Umgebungen). 3. Speichern Sie die entpackten Dateien in ein Verzeichnis, z.B. WAX4T2533102.EXE & WAX4T2533102.BIN.
  • Seite 76: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 77: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 78: Glossar

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 79: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 80: Ata (At Attachment)

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 81: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 82: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 83: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 84: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 85: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 86: Pc100 Dimm

    SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Basierend auf der FSB-Frequenz hat DDR DRAM zwei Arbeitsfrequenzen bei 200MHz und 266MHz. Da der DDR DRAM-Datenbus mit 64-Bit läuft, wird eine Datentransfer-Bandbreite von bis zu 200x64/8=1600MB/s bzw. 266x64/8=2100MB/s ermöglicht.
  • Seite 87: Pdf-Format

    Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 88: Rimm (Rambus Inline Memory Module)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 89: Smbus (System Management Bus)

    Der SMBus wird auch I2C Bus genannt. Es ist ein zweirädriger Bus, der für Komponentenkommunikation entwickelt wurde (besonders für Halbleiter-IC), Beispiel Einrichtung Taktgeneratoren jumperloser Motherboards. Datentransferrate des SMBus beträgt nur 100Kbit/S. Sie ermöglicht einem Host, mit der CPU und vielen Masters bzw. Slaves zum Senden und Empfangen von Signalen zu kommunizieren.
  • Seite 90: Usb (Universal Serial Bus)

    16.6MB/s x4 = 66MB/Sek 16.6MB/s x6 = 100MB/Sek USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem kaskadieren kann. Durch die neue USB2.0-Spezifikation sind auch tolle Datengeschwindigkeiten von bis zu 480MB/Sek. möglich. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden.
  • Seite 91: Fehlerbehebung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 92 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 93 Weiter Nein Vielleicht ist Ihre Ist die Bildschimanzeige korrekt? VGA-Karte oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 94 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 95: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 96: Teilnummer Und Seriennummer

    Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker professionellen Anwendern in der 5 5 5 5 5 5 5 5 Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 97 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel: AX4T II-533N R1.00 Mar. 15. 2002 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 2002, Award Software, Inc.
  • Seite 98: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. AOpen möchte Sie dazu auffordern, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 99: Kontakt Mit Uns

    Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, wenn sie Probleme mit einem unserer Produkte haben. Jede Meinung ist uns willkommen. Pazifischer Raum Europa Amerka AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Tel: 1-408-922-2100 Fax: 1-408-922-2935...

Diese Anleitung auch für:

Ax4t ii-533n

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