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AOpen AX4G Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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AX4G / AX4G-N

Dokumentnummer: AX4GN-OL-G0207C
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX4G

  • Seite 1: Ax4G / Ax4G-N

    AX4G / AX4G-N Dokumentnummer: AX4GN-OL-G0207C...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AX4G / AX4G-N ..........................1 Inhalt ....................................2 Wichtige Anmerkungen ..............................9 Bevor Sie beginnen ............................... 10 Überblick ..................................11 Technische Höhepunkte ..............................12 Schnellinstallation ................................. 16 Layout des Motherboards.............................. 17 Blockdiagramm ................................18 Hardware-Installation........................ 19 Über “Manufacturer Upgrade Optional” und “User Upgrade Optional”… ............... 20 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten..........................
  • Seite 3 DIMM-Steckplätze ................................. 32 Frontplattenanschlüsse ..............................34 ATX-Netzanschluss ............................... 35 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms ......................36 IDE- und Floppy-Anschluss ............................37 IrDA-Anschluss ................................39 S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss......................40 Super 5.1-Kanal-Audioeffekte ............................41 AGP-Steckplatz ................................42 AGP-Schutzfunktion ..............................43 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem)-Anschluss ..................44 WOM durch externes Modem ............................
  • Seite 4 CD-Audioanschluss ............................... 54 MODEM-CN-Anschluss ..............................55 Frontplatten-Audioanschluss ............................56 Dr. LED-Anschluss ................................ 57 Batterieloses und langlebiges Design ........................... 59 Überspannungsschutz..............................60 Hardwareüberwachung ..............................61 Rücksetzbare Sicherung ............................... 62 2200µF Low ESR-Kondensatoren ..........................63 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................64 Vergrößertes Aluminium-Kühlblech ..........................65 Treiber und Hilfsprogramme .....................
  • Seite 5 Glossar ............................94 AC97 ..................................... 94 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ....................... 94 AGP (Accelerated Graphic Port)............................ 94 AMR (Audio/Modem Riser)............................95 AOpen Bonus-CD................................95 APM (Advanced Power Management) ........................... 95 ATA (AT Attachment) ..............................95 ATA/66 ..................................96...
  • Seite 6 ATA/100 ..................................96 ATA/133 ..................................96 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................96 Bus Master IDE (DMA-Modus) ............................97 CNR (Communication and Networking Riser)........................ 97 CODEC (Coding and Decoding) ............................ 97 DDR (Double Data Rated) SDRAM ..........................98 DIMM (Dual In Line Memory Module) ..........................98 DMA (Direct Memory Access)............................
  • Seite 7 IEEE 1394 ................................... 101 Parity Bit ..................................101 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM)..........................102 PC100 DIMM................................102 PC133 DIMM................................102 PC-1600 or PC-2100 or PC-2700 DDR DRAM ......................102 PCI (Peripheral Component Interface) Bus ......................... 103 PDF-Format ................................103 PnP (Plug and Play) ..............................103 POST (Power-On Self Test) ............................
  • Seite 8 VCM (Virtual Channel Memory) ........................... 107 ZIP-Datei..................................107 Fehlerbehebung........................108 Technische Unterstützung ..................... 112 Produktregistrierung......................115 Kontakt mit uns ........................116...
  • Seite 9: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 10: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen Motherboards AX4G / AX4G-N. Das AX4G / AX4G-N ist ein Intel Socket ® 478-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den Intel 845G (Brookdale)-Chipsatz unterstützt. Aufgrund des ® ® hochleistungsfähigen, integrierten...
  • Seite 12: Technische Höhepunkte

    (AGP)-Spezifikation befindet sich auf dem neuesten Niveau der Grafikanzeige und -geschwindigkeit. Die AGP Pro-Grafikkarten unterstützen Videokarten-Datentransferraten bis zu 1056MB/Sek. Für AD- und SBA-Signale kann AX4G / AX4G-N den 4X-Modus unterstützen. Alle sechs PCI-Steckplätze sind Master PCI-Steckplätze mit Schiedsverfahren und Dekodierung für alle...
  • Seite 13 Ultra DMA 33/66/100, die PIO-Modi 3 und 4, den Bus Master IDE DMA-Modus 5 sowie „Enhanced IDE“-Geräte. Onboard-AC’97 Sound Das AX4G / AX4G-N verfügt über einen AC97 -Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion unterstützt 5.1 Kanäle und beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem.
  • Seite 14: Watch Dog Timer

    Modems, Scannern usw. USB 2.0 ist mit 480MB/Sek. 40x schneller als das herkömmliche SB 1.0/1.1 mit 2MB/Sek. Dr. LED (User upgrade optional) Von den 8 LEDs des Dr. LED -Elements des AX4G / AX4G-N können Sie die Art möglicher Probleme einfach ablesen.
  • Seite 15: Energieverwaltung /Plug And Play

    AGP-Schutzfunktion Die AGP-Schutzfunktion erkennt die Spannung der AGP-Karte automatisch und verhindert das Durchbrennen Ihrer Chipsätze. Energieverwaltung /Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Mo therboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gesta lten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen.
  • Seite 16: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Sy stemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 17: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards Intel 82562ET (Kinnereth) PHY (nur AX4G-N) Frontplatten -Audioanschluss 99-farbkodiertes Feld auf Onboard-AC’97 CODEC der Rückseite MODEM-CN-Anschluss -Anschluss Rücksetzbare Sicherung IN-Anschluss FAN2-Anschluss CNR-Erweite gssteckplatz 2200 μF Low ESR-Kondensatoren 32-Bit PCI- 4-Pin 12V. ATX-Netzanschluss Erweiterun eckplatz x6 AGP 4X-Erweiterungssteckplatz -Anschluss (für 1.5V AGP- oder ADD-Karten...
  • Seite 18: Blockdiagramm

    Secondary AGP 4x Expansion Slot Channel AC97 Intel ICH4 CODEC Intel 82562ET (Kinnereth LAN connect Component PHY) (nur AX4G-N) AC Link CNR Slot USB 2.0 USB Port Low Pin Connector x6 Firmware Hub Count Super USB Port 4Mbit Flash EEPROM...
  • Seite 19: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installat sind.
  • Seite 20: Über "Manufacturer Upgrade Optional" Und "User Upgrade Optional

    Funktion mit “Manufacturer Upgrade Optional” oder “User Upgrade-Optional” bezeichn et werden. Trotz aller leistungsstarken Funktionen der AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund haben wir inige Hauptfunkti onen, die Ihnen zur Auswahl zur Verfügung stehen, auf den Status „Manufacturer Upgrade-Optional“ g ebracht.
  • Seite 21: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des S ystems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 22: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478-CPU. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. 2. Finden Sie Pin 1 und su chen auf dem oberen Interface der CPU nach ehen Sie den CPU-Sockelhebel nach einer arkierung.
  • Seite 23 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-In stallation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterst ü Micro-FC-PGA2-CPUs, esten CPUs von Intel. Andere PUs passen nicht in diesen Sockel. Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 24 Dieses Mo therboard wird zusammen mit einer Halterkonstruktion geliefert, die auf dem CPU-Sockel befestigt ist. Wir empfehlen hnen drin gend, auf dieser Halterkonstruktion einen speziellen AOpen-CPU-Lüfter für bessere Wärmeableitung zu installieren. Bitte installieren Sie den CPU-Lüfter entsprechend den folgenden Abbildungen.
  • Seite 25: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und CPU VID-Signal und SMbus SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 26 “ ” Dieses Motherboard hat AOpen mit einem sehr speziellen und nützlichen Feature für Übertakter ausgestattet. Wenn Sie das System anschalten, überprüft das BIOS den letzten POST-Status. Solle dies erfolgreich verlaufen, aktiviert das BIOS die Funktion “Watch Dog Timer” automatisch und richtet die CPU-FSB-Frequenz entsprechend den Anwendereinstellungen im BIOS ein.
  • Seite 27: Umfassend Einstellbare Cpu-Kernspannung

    Tipp: Sollte sich Ihr System aufhängen oder wegen Home Übertaktens versagen, können Sie die Voreinstellung ganz einfach wieder über die Taste <Pos1> herstellen. Alternativ können Sie auch warten, bis der AOpen “Watch Dog Timer” das System nach 5 Sekunden wieder zurücksetzt.
  • Seite 28 Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 CPU- Northwood CPU FSB-Takt System-Bus Rate Kernfrequenz Anmerkung: neueste Prozessor (Northwood) die Taktrate Pentium 4 1600MHz 100MHz 400MHz 1.6G automatisch erkennt, können Sie Pentium 4 die Taktrate eventuell nicht manuell 1600MHz...
  • Seite 29 Williamette CPU- FSB-Takt System-Bus Rate Kernfrequenz Pentium 4 1500MHz 100MHz 400MHz 1.5G Pentium 4 1600MHz 100MHz 400MHz 1.6G Pentium 4 1700MHz 100MHz 400MHz 1.7G Pentium 4 1800MHz 100MHz 400MHz 1.8G Pentium 4 1900MHz 100MHz 400MHz 1.9G Pentium 4 2000MHz 100MHz 400MHz 2.0G ®...
  • Seite 30: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ü ä ä ü ü Ü Ü ü ü ä ä ü ü Ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüf Stecken Sie das CPU-Lüf terkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, terkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie können Sie esse...
  • Seite 31: Jp28 Für Die Tastatur-/Maus-Weckfunktion

    ü ü Dieses Motherboard verfügt über eine USB/Tastatur-Weckfunktion, die Sie mit JP28 aktivieren oder deaktivieren können. Durch diese Funktion können Sie Ihr System mit der Tastatur oder der Maus aus dem Suspend-Modus zurückholen. Die Voreinstellung ist auf “Aktiviert“ (1-2). Deaktivieren Sie diese Funktion, indem Sie den Jumper auf 2-3 einstellen. JP28 Tastatur/Maus-Wakeup-Jumper Pin 1...
  • Seite 32: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über drei 184-Pin DDR DIMM-Steckplätze, in denen Sie PC266/200 (DIMMx3)- oder PC333 (DIMMx2)-Speicher für bis zu 2 GB installieren können. (Bitte beachten Sie, dass DDR333 nur unter CPU FSB 533 unterstützt wird). Die Steckplätze unterstützen Non-ECC DDR SDRAMs. DIMM1 DIMM2 DIMM3...
  • Seite 33 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 40 Pins 52 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 34: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 35: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-12V ATX-Anschluss VOR dem 20-Pin-Netzanschluss einzustecken. Verwenden Sie ausschließlich Standardnetzweile für Pentium 4-Systeme.
  • Seite 36: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS. Dieses Motherboard verfügt aus diesem Grund um eine automatische Funktion zur Wiederaufnahme des Netzstroms.
  • Seite 37: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Der Anschluss IDE1 ist zur leichteren Identifikation blau gefärbt. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Secondary Secondary Master (3.) Slave (4.)
  • Seite 38 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundär er Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müsse n die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 39: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 40: S/Pdif (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss

    S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende Soundqualität bietet. Außerdem bietet es digitale anstatt analoger Audioqualität. Normalerweise gibt es wie gezeigt zwei Soundqualität bietet.
  • Seite 41: Super 5.1-Kanal-Audioeffekte

    Dieses Motherboard ist mit einem ALC650 CODEC ausgestattet, der hochqualitative 5.1-Kanal-Audioeffekte unterstützt – einer neuen tollen Audioerfahrung. Durch das innovative Design des ALC650 können Sie Standard Line-Buchsen für Surround-Audioausgabe ohne Anschluss externer Module verwenden. Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie den Audiotreiber von der Bonus-CD und eine Audioanwendung mit 5.1-Kanal-Unterstützung installieren.
  • Seite 42: Agp-Steckplatz

    Der Intel i845G-Chipsatz ermöglicht, den AGP-Steckplatz auch als einen Multiplexed Intel DVO-Ausgang zu verwenden. Dies richtet sich nach der installierten Karten (AGP oder ADD (AGP Digital Display)-Karten). Wenn Sie in diesem Steckplatz eine ADD-Karte installierten, kann der Multiplexed Intel DVO-Ausgang zum Anschluss an digitale Bildschirme für digitale Hochgeschwindigkeitsverbindungen dienen oder TV-OUT-Funktionalität bieten.
  • Seite 43: Agp-Schutzfunktion

    Die hervorragenden R&D-Fähigkeiten AOpens haben es ermöglicht, dass das AX4G / AX4G-N einen neu entwickelten Spezialschaltkreis anwenden kann, der das Motherboard vor Überspannungen der AGP-Karte schützt. Die AGP-Schutzfunktion erkennt die Spannung Ihrer AGP-Karte automatisch und verhindert das Durchbrennen Ihrer Chipsätze. Bitte beachten Sie, dass die LED3 Sie vor möglicher Beschädigung durch Überspannung warnt, wenn Sie eine AGP-Karte mit 3.3V installieren (wird nicht...
  • Seite 44: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)-Anschluss

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet Modemkarten und externe Modems.
  • Seite 45: Wom Durch Externes Modem

    Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 46: Wom Durch Interne Modemkarte

    Mit Hilfe der ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken , um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkenn en, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzte ils ausgeschaltet ist.
  • Seite 47: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem“, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 48 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 49: Cnr (Communication And Network Riser)-Erweiterungssteckplatz

    eine Riser-Karten-Spezifikation Ersetzung (Audio/Modem Riser) unterstützt V.90-Analogmodems, Multikana l-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die a llmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Haupt chipsatz ausgeführt werden. Der ana loge Konversion sschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Scha ltkrei sdesign, welches auf die CNR-...
  • Seite 50: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    ü – ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, COM1 und VGA, Drucker, RJ45 10/100 (nur AX4G-N), LAN-Buchse USB, AC97-Sound und der Game Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. RJ45 10/100...
  • Seite 51: Unterstützung Für Onboard-10/100 Mb/Sek.-Lan

    ü ü ü ü Die South Bridge ICH4 verfügt über einen Onboard Fast Ethernet-Controller. Der hochleistungsfähige Intel 82562ET -LAN-Controller bietet Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet- RJ45-Anschluss befindet sich über d en USB-Ports. Di e grün e LED zeigt den Linkmodus an.
  • Seite 52: Unterstützung Für Sechs Usb2.0-Ports

    ü ü ü ü Im Vergleich zum herkömmlichen USB 1.0/1.1 (12MB/Sek.) hat USB 2.0 eine atemberaubende Geschwindigkeit vo 480MB/Sek. (40x schneller als USB 1.0/1.1). Doch USB 2.0 ist nicht nur deutlich schneller: Es unterstützt alte US 1.0/1.1-Software/-Peripheriegeräte und bietet beeindruckende Kompatibilität. Alle sechs USB-Ports dieses Motherboar unterstützen USB 2.0.
  • Seite 53: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren. Danach wird der Sensor durch diesen Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren.
  • Seite 54: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 55: Modem-Cn-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Art von An schluss gibt und daher nur wenige interne Modemkarte n diesen Anschluss verwenden.
  • Seite 56: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappe nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 57: Dr. Led-Anschluss

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (optional), der Probleme anzeigen, die eventuell bei d indung mit dem PC Doctor (optional), der Probleme anzeigen, die eventuell bei d Zusammensetzung des Systems auftreten. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite des Computers zeigen deutlich a Zusammensetzung des Systems auftreten.
  • Seite 58 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED passt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Floppy Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 59: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 60: Überspannungsschutz

    , beste ht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren n icht korrekt funktion ieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 61: Hardwareüberwachung

    Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch den externen Gehäuselautsprecher oder den Summer (falls vorhanden) des Motherb oards gewarnt. Lü fter Lüftergeschwindigkeit AOpen H/W Monitoring Erkennungs- Utility CPU-Temperatur Schaltkreis CPU-Spannung Strom...
  • Seite 62: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herk mmliche Motherboards verfügen zur Herkömmliche Motherboards verfügen zur ö Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur -Ports. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden.
  • Seite 63: 2200Μf Low Esr-Kondensatoren

    Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Das AX4G / AX4G-N verfügt 2200μF-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000μF und 1500 μF) und dadurch für bessere Sta...
  • Seite 64: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboard s verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards reiche auf, von denen alle im se lben oder ähnlichen Frequen zbereich...
  • Seite 65: Vergrößertes Aluminium-Kühlblech

    AX4G / AX4G- AX4G / AX4G- ö ß ü ö ß ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuver lässigkeit. Große Aluminium-Kühlbleche bieten erade beim Übertakten be ssere Wärmeableitung.
  • Seite 66: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie . B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung hres Betriebsystems.
  • Seite 67: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hi lfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 68: Installation Der Intel® Chipset Software Installation Utility

    ® ® Zum Löschen der Fragezeichen können Sie die Intel INF Update Utility der Bonus-CD installieren.
  • Seite 69: Intel Brookdale-Gl Vga-Treiber

    Durch Installation des Intel VGA-Treibers können Sie die beste Grafikleistung aus dem Chipsatz ho len. Sie finden den Treiber auf der Bonus-CD.
  • Seite 70: Installation Des Intel Iaa-Treibers

    Sie können den Intel IAA-Treiber installieren, um die Leistungsfähigkeit von Softwareanwendungen zu verbessern und um d Bootdauer des PCs zu verkürzen. Sie finden den Treiber auf der AOpen Bonus-CD.
  • Seite 71: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard verfügt über einen AC97 CODEC. Sie finden den Audiotreiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 73: Installation Des Lan-Treibers

    Mit Intel PRO Network Connectio ns können Sie den LAN-Treiber Schritt für Schritt installieren.
  • Seite 74: Installation Des Usb2.0-Treibers

    * Installationsanleitung für Windows 2000 ************************************************* Installation unter bereits installiertem Windows 2000-System ************************************************* Nach Aktivierung und des USB 2.0-Controllers und Neustart Ihres Systems zeigt Windows 2000 das Dialogfeld "Neue Hardwarekomponente gefunden". Unter Windows 2000 wird "Universal Serial Bus (USB) Controller" angezeigt. 1.
  • Seite 75 * Installationsanleitung für Windows XP *********************************************** Installation unter bereits installiertem Windows XP-System ********************************** ************* Nach der Aktivierung des USB 2.0-Controllers zeigt Window s XP das Dialogfeld "Neue Hardware gefunden" an. Daraufhin erscheint die Meldung "Universal Serial Bus (USB) Controller". 1. Klicken Sie auf "Weiter" und wählen in der Liste “Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer)”.
  • Seite 76 1. USBEHCI.SYS - 3/20/2002. 2. USBPORT.SYS - 8/17/2001 3. USBHUB.SYS - 8/17/2001. Der neue 3616-Treiber wurde nicht vollständig inst alliert. [Manuelle Installation] 1. Deaktivieren Sie die “ Windows File Protection“ (WFP). 1. Schaltfläche “Start”/Ausführen/Regedit. 2. Stellen Sie Folgendes ein: HKEY_LOCAL_MA CHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\ SFCDisable = 1 2.
  • Seite 77: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    Sie kön en das Hardwareüberwachungs-Hilfspro gramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und der Systemspannung nstallieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardw re-Install ation ist nicht erforderlich.
  • Seite 78: Acpi Suspend To Hard Drive

    ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (System status, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächs ten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprü ngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 79: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System . Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung >...
  • Seite 80 5. Sie haben ACPI Suspend to-H ard Drive bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das Sy stem benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die eich ergröße, umso länger dauert der P rozess.
  • Seite 81: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 82 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
  • Seite 83: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 84 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausfüh rung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Momentan wird ACPI von allen Windows-Systeme außer Windows 95 und Windows NT unterstützt. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden B IOS-Ei...
  • Seite 85: Award Bios

    Flash ROM des Motherboards installierte Award BIOS™ ist eine handelsübliche Version des Industriestandard-BIOS. Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplatt enlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. meisten OS-Einstellungen AX4G AX4G-N wurden AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Standardeinstellung en des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett stimmen.
  • Seite 86: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    … Ü … AOpen versucht stets, Anwendern die Bedien ung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 87: Benutzung Des Award™ Bios-Setup-Programms

    Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte prachversio prachversion auswählen.
  • Seite 88 Taste Beschreibung Wiederherstellung der „Fail Save“-CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms.
  • Seite 89: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie BIOS-Setup au BIOS-Setup au f, inde f, inde...
  • Seite 90: Bios-Upgrade Unter Windows

    Die unermüdliche Forschungsarbeit von AOpen hat wieder Früchte getragen ---- wir freuen uns, Ihnen EzWinFlash vorstellen zu können, einen brandneuen BIOS Flash-Assistenten. Um Anwendern die Bedienung zu vereinfachen, kombiniert EzWinFlash den binären BIOS-Code und das Flash-Modul. Sie müssen einfach auf die vom Internet heruntergeladene Utility klicken, die den Flash-Prozess dann automatisch durchführt.
  • Seite 91 Im Folgenden sind die Schritte für das BIOS-Upgrade mit “EzWinFlash” aufgeführt: (schließen Sie vorher ALLE ANDEREN Anwendungen) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter. (http://www.aopen.com) 2. Entpacken heruntergeladene BIOS-Paket (WAX4GN102.ZIP) (http://www.winzip.com für Windows-Umgebungen). 3. Speichern Sie die entpackten Dateien in ein Verzeichnis, z.B. WAX4GN102.EXE & WAX4GN102.BIN.
  • Seite 92: Übertakten

    Ü Ü ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entw ickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benu tzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 93: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 94: Glossar

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 95: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt we rden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für , ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 96: Ata/66

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigend e als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33 -Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ATA/100 ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 97: Bus Master Ide (Dma-Modus)

    Herkömmliches PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, dass die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher, ohne die CPU zu unterbrechen und stellt die CPU für kontinuierlichen Betrieb frei, während Daten zwischen Speicher und ID E-Gerät übertragen werden.
  • Seite 98: Ddr (Double Data Rated) Sdram

    DDR SDRAM nützt die bestehende DRQAM-Struktur und Technologie aus und verdoppelt dabei die Systemen zur Verfügung stehende, nominelle Bandbreite auf einfache Weise. Anfangs stellte DDR hauptsächlich eine perfekte Lösung für speicherintensive Server und Workstations dar. Durch die niedrige Spannung und den niedrige Preis von DDR SDRAM wird es letztendlich zu einer Musterlösung für alle Segmente des PC-Markts werden.
  • Seite 99: Edo (Extended Data Output) Memory

    Die EDO DRAM-Technologie ähnelt dem FPM (Fast Page Modus) sehr. Im Gegensatz zu herkömmlichem FPM, welches die Speicherausgabedaten zum Starten einer Vorladung in drei Zustände versetzt, behält EDO DRAM die Gültigkeit der Speicherdaten bis zum nächsten Speicherzugriffszyklus bei, was dem Pipeline-Effekt ähnelt und einen Taktzustand eliminiert. Auch E PROM genannt.
  • Seite 100: Fcc Doc (Declaration Of Conformity)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 101: I 2 C Bus

    Siehe SMBus. IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface , das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle be i der...
  • Seite 102: Pbsram (Pipelined Burst Sram)

    Bei Sockel 7- CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert nur eine Adressde kodierungszeit und sendet die restlichen Qwords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerwe ise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist. PBSRAM wird oft in L2 (Level 2) Caches von Sockel 7 CPUs verwendet.
  • Seite 103: Pci (Peripheral Component Interface) Bus

    für die interne Verbindung Peripheriegeräten; Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen Computer Erweiterungskarte. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter uhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 104: Rdram (Rambus Dram)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im F lash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 105: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMM besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMM wird mittlerweile beim Motherboarddesign nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 106: Ultra Dma

    Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra DMA/33-Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Das ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Memory Access“ (DMA)-Interface. Ultra DMA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestan dard entwickelt.
  • Seite 107: Vcm (Virtual Channel Memory)

    NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird. VCM erhöht die Effizienz des Speicherbusses und die Leistungsfähigkeit einer beliebigen DRAM-Technologie. Dies wird durch ein Set schneller, statischer Register zwischen dem Speicherkern und den I/O-Polen erreicht.
  • Seite 108: Fehlerbehebung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 109 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 110 Weiter Nein Ist die Bildschirmanzeige Vielleicht ist Ihre VGA-Karte oder Ihr Mo nitor defekt. korrekt? Drücken Sie leich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie si e gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um da s System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu?
  • Seite 111 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das Syste b und schließen das IDE–Kabel wieder an. Problem liegt Nein Startet das System wahrscheinlich problemlos? IDE-Kabel oder Festplatte selbst. Installieren Sie Ihr Betriebsystem (z.
  • Seite 112: Technische Unterstützung

    ü ü ieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir mpfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Wel t, w as es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu he lfen.
  • Seite 113 N wsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Technik er professionellen Anwendern in der sgroup beantwortet. http://www.aopencom.de/tech/newsgrp/default.htm Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten. Schließlich ist deren Kundendienst ein wichtiger Hinweispunkt für Sie, wenn Sie das nächste Mal etwas kaufen möchten.
  • Seite 114 BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem OST- Bilds chirm), zum Beispiel: 4G-N R1.20 May.01.2002 AOpen Inc. ard Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AX4G-N ist der Modellname des Motherboards; R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 115: Produktregistrierung

    AOpen stellt sicher, dass die von Ihnen übermittelten Informationen verschlüsselt werden, so dass andere Personen oder irmen sie nicht lesen oder abfangen können. Darüber hinaus gibt AOpen unter keinen Umständen Ihre Informationen preis. Bitte beziehen Sie sich für weitere Informationen über unsere Firmenpolitik auf unsere Online-Datenschutzregelung Anmerkung: Bitte schicken Sie uns ein separates Formular für jedes Produkt, sollten Sie...
  • Seite 116: Kontakt Mit Uns

    Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, wenn sie Probleme mit einem unserer Produkte haben. Jede Meinung ist uns willkommen. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen Inc. AOpen Computer b.v. AOpen America Inc. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Tel: 1-510-489-8928 Fax: 886-2-3789-5899...

Diese Anleitung auch für:

Ax4g-n

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