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Parameter 1 (Menüebene 2.3); Parameter 2 (Menüebene 2.4); Pumpen (Menüebene 2.5) - Danfoss ThermoControl-3 Bedienungsanleitung

Applikation thermoclean
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
8.2.3 Parameter 1 (Menüebene 2.3)
Die angeschlossenen elektrischen Komponenten sind
in ihrem Regelverhalten einstellbar.
• VHZG (Ventil):
- Kp: Verstärkung der Impulslänge des 3-Punkt-
Signals
- Tn: Nachstellzeit, welche die Pausenzeit
zwischen den 3-Punkt-Signalen vorgibt
- Hy: Hysterese, welche innerhalb des Bereiches
um den Sollwert keine Regelveränderungen
zur Folge hat
• PHZG, PSL, PZW (Pumpe):
- Kp: Verstärkung der Impulslänge des Steuer-
signals
- Tn: Nachstellzeit, welche die Pausenzeit
zwischen den Steuersignalen vorgibt
- Hy: Hysterese, welche innerhalb des Bereiches
um den Sollwert keine Regelveränderungen
zur Folge hat
- NL: Nachlaufzeit der Pumpe nach Beendigung
der Anforderung
- Min: Mindest-Drehzahl (prozentual), mit der
die Pumpe betrieben werden soll
HINWEIS:
die Vorgaben der Pumpenhersteller sind zu beachten!
- Max: Maximal-Drehzahl (prozentual), mit der die
Pumpe betrieben werden soll.
• PHZG aus: um die Sprünge von „Min" auf „Aus"
beim herrunterregeln der Heizungspumpe zu
minimieren, verharrt der Regler auf „Min" bis
der Fühlerwert FSL um 3 Kelvin überschritten
wird. Ab diesem Zeitpunkt wird der einstellbare
Zeitwert aktiviert bis es zu einer Abschaltung
kommt.
• PSL aus: wird in der Zeit des Pumpennachlaufs der
Sollwert am Fühlerwert FSL um den einstell-
bare Temperaturwert unterschritten, wird die
Pumpe abgeschaltet.
Danfoss District Energy
ThermoControl - 3
• PZW Opt: Im Betriebsfall einer Speicherladung
ist der Betrieb der Zirkulationspumpe zwis-
chen Mindestdrehzahl Min." und temperatur-
abhängigem Regelverhalten „regeln" wählbar.
• HZG VL: der einstellbare Zeitwert gibt die Größe
vor, nach dem die Speicherladepumpe (PSL) auf
Mindestdrehzahl eingeschaltet wird, obwohl
am Heizungsvorlauf (FHZ) der notwendige Soll-
wert nicht anliegt.
8.2.4 Parameter 2 (Menüebene 2.4)
Die angeschlossenen elektrischen Komponenten sind
in ihrem Regelverhalten einstellbar.
• VWW (Regelventil Trinkwarmwasser):
- Kp: Verstärkung der Impulslänge
- Tn: Nachstellzeit, welche die Pausenzeit
- Hy: Hysterese, welche innerhalb des Bereiches
• MKRü ein (Absperrung Überzapfungsschutz):
„Nein / Ja"
Deaktivierung (Nein) bzw. Aktivierung (Ja) der
Option Überzapfungsschutz, siehe Kap. 6.6.
Die bauseitige Installation eines motorbetrie-
benen Absperrorgans (230V / 3-Punkt) und des
Temperaturfühlers „FRÜ" zur Überwachung des
Überzapfungsschutzes ist hierfür erforderlich.
8.2.5 Pumpen (Menüebene 2.5)
Signalauswahl gem. Pumpentyp
(siehe auch Kap. 9.1)
• PHZG Typ, PSL Typ, PZW Typ (Pumpe):
- PWM: Pulsweitenmodulation
- PWM inv: inverse Signalgebung der
- 0 -10V: 0 -10V Steuersignal
VI.JM.D1.03
des Steuersignals
zwischen den 3-Punkt-Signalen vorgibt
um den Sollwert keine Regelveränderungen
zur Folge hat
Pulsweitenmodulation
17
DEN - SMT / PL

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