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Luft-/Wasser-Wärmepumpe
Remeha E-HP AW
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Planungsunterlage
Heizleistung bei A
E-HP AW
Plus
E-HP AW
Cool Plus
E-HP AW
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E-HP AW
Cool Ace
E-HP AW
Plus
E-HP AW
Cool Plus
E-HP AW
Ace
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Cool Ace
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Cool Plus
Kühlleistung bei A
E-HP AW
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Cool Ace
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Inhaltszusammenfassung für REMEHA E-HP AW Serie

  • Seite 1 Luft-/Wasser-Wärmepumpe Remeha E-HP AW Planungsunterlage Heizleistung bei A E-HP AW Plus E-HP AW Cool Plus E-HP AW E-HP AW Cool Ace E-HP AW Plus – E-HP AW Cool Plus – E-HP AW – E-HP AW Cool Ace – E-HP AW Plus –...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................. 5 Einleitung ..........................6 Grundlagen ..........................7 Funktionsweise ........................7 Leistungszahl (COP) ......................8 Jahresarbeitszahl (JAZ) ..................... 9 Anlagen-Aufwandszahl ...................... 9 Ökonomie & Ökologie – Primärenergiebedarf ..............10 Regeln und Normen ......................11 Aufbau ............................ 13 Technischer Aufbau ......................13 Hauptkomponenten ......................
  • Seite 3 10 Auslegung ..........................39 10.1 Betriebsbedingungen ....................... 39 10.2 Betriebsarten ........................39 10.2.1 Monovalente Betriebsart ..................40 10.2.2 Monoenergetische Betriebsart ................. 41 10.2.3 Bivalente Betriebsart ....................42 10.3 Pumpendiagramm ......................44 10.4 Druckverluste ........................46 10.5 Sperrzeiten ........................46 10.6 Auslegung der Wärmepumpe (Nach VDI 4645) .............. 47 11 Hydraulische Einbindung .....................
  • Seite 4 15 Wasserqualität und Heizungskreislauf ................74 15.1 Anforderungen an die Wasserqualität ................74 15.2 Rohwasser, Warmwasser, Heißwasser ................74 16 Zubehör ..........................76 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 5 Bundesrepublik Deutschland als ganzjähr- lich verlässliche Wärmequelle im Neubau, mittlerweile einen durchschnittlichen Marktan- teil von über 45 % ein. Aus diesen Gründen haben wir von Remeha uns dafür entschieden neben unseren hochef- fizienten Produkten wie z.B. Brennwertkesseln und Blockheizkraftwerken, auch hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpen anzubieten.
  • Seite 6 1 Einleitung Diese technische Unterlage enthält wichtige Informationen zur Planung von Wärmepumpenan- lagen mit den folgenden Modellvarianten: • • E-HP AW 42 Plus E-HP AW 42 Cool Plus • • E-HP AW 84 Plus E-HP AW 84 Cool Plus • •...
  • Seite 7 Grundlagen 2 Grundlagen 2.1 Funktionsweise https://www.waermepumpe.de/waermepumpe/funktion-waermequellen/ Die Wärmepumpen der Modellreihe E-HP AW entziehen der Umgebungsluft Wärmeenergie und geben diese über einen Wärmeübertrager (Verdampfer) an ein zirkulierendes Kältemittel mit niedriger Siedetemperatur weiter, um dieses zum Verdampfen zu bringen. Damit ein höhe- res Temperaturniveau des gasförmigen Kältemittels erreicht werden kann, wird dieses an einen Verdichter weitergeleitet, welcher das Kältemittel solange komprimiert, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
  • Seite 8 Grundlagen Die Ventilatoren der Geräte werden je nach Leistungsanforderung stufenlos drehzahlgeregelt. Arbeitsprinzip Modul „aktive Kühlung“ Die Cool-Modelle der Reihe E-HP AW sind mit einem Modul zur aktiven Kühlung ausgestattet. Die Kühlfunktion basiert auf einer Umkehrung der Wärmepumpenfunktion. In Kombination mit einem geeigneten Wärme- bzw.
  • Seite 9 Grundlagen 2.3 Jahresarbeitszahl (JAZ) Da die Leistungszahl (COP) nur für einen be- stimmten Betriebspunkt der Wärmepumpenan- lage Gültigkeit hat, gibt es noch die Jahresar- beitszahl (JAZ) oder auch Seasonal Perfor- mance (SPF) genannt. Die Jahresarbeitszahl gibt Auskunft über das Verhältnis der über das Jahr abgegebenen Wärme zur aufgenommenen elektrischen Energie.
  • Seite 10 Ökonomie & Ökologie – Primärenergiebedarf 3 Ökonomie & Ökologie – Primärenergiebedarf Einsparung Primärenergie durch Wärmepumpen gegen- über Brennwertkesseln Da der Primärenergiefaktor des elektrischen Stromes durch die zunehmend regenerative Er- zeugung sinkt, werden elektrische Wärmepumpen in der bilanziellen Betrachtung immer weni- ger Primärenergie verbrauchen.
  • Seite 11 Regeln und Normen 4 Regeln und Normen Für die fachgerechte Planung und Erstellung der Wärmepumpenanlagen sind folgende Gesetze, Verordnungen und technischen Regelwerke zu beachten. Nur die Einhaltung dieser Vorschriften und Richtlinien nach dem anerkannten, aktuellen Stand der Technik gewährleistet die sichere und reibungslose Planung, Ausführung so- wie Betrieb der Anlage.
  • Seite 12 Regeln und Normen TA-Lärm – Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm Die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm ist eine allgemeine Verwaltungsvorschrift, deren Anwendungsbereich unter anderem folgendes umfasst: • Schädliche Umwelteinwirkungen durch Geräusche • Einwirkungsbereich einer Anlage • Maßgeblicher Immissionsort •...
  • Seite 13 Aufbau 5 Aufbau 5.1 Technischer Aufbau Ausstattung: • Wärmepumpe mit Temperaturregler • Moderner Scrollverdichter in separatem, akustisch getrenn- tem und thermisch isoliertem Gehäuse • Elektronisch geregeltes Expansionsventil • Reibungsarmer Axialventilator mit effizienten EC drehzahl- geregelten Motoren (niedriger Schallleistungspegel und op- timiertem Lauf) •...
  • Seite 14 Verflüssiger Verdampfer Kältemittelbehälter Ansaugventilator Verdichter Die Abbildung dient als Referenz, Ihr spezifisches E-HP AW-Modell kann von der Darstellung abweichen. Die Hauptkomponenten der unterschiedlichen Remeha Wärmepumpenmodelle sind jedoch identisch. Luftaustritt Luftansaugung E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 15 Aufbau 5.3 Sicherheit Die Installation und Wartung der Wärmepumpe sind lediglich von einem qualifizierten Installati- ons- und Servicetechniker nach den örtlichen und nationalen Vorschriften durchzuführen. Sämtliche Arbeiten am Kältemittelkreis dürfen ausschließlich von ausgewiesenen Fachleuten durchgeführt werden. Um Schäden an Mensch und Gerät zu vermeiden, sind alle Sicherheits- hinweise und Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.
  • Seite 16 Diese Kondensatleitung ist vor dem Einfrieren zu schützen, dies kann z.B. mit einer Begleitheizung erfolgen. Die Begleitheizung und deren Re- geleinheit sind bauseits vorzusehen, ein Anschluss an die Remeha Wärmepumpen ist nicht möglich. Durch die Abkühlung der durch die Wärmepumpe strömenden Luft und durch das Mitreißen von sich auf dem Verdampfer der Wärmepumpe gebildeten Kondensates kann es bei niedrigen...
  • Seite 17 Abmessungen und Aufstellmaße 6 Abmessungen und Aufstellmaße 6.1 Abmessungen und Gewicht E-HP AW 42/44 Tab. 2 Gewicht E-HP AW 42/44 E-HP 42 E-HP 42 E-HP 44 E-HP 44 Einheit Plus cool Plus cool Ace Gesamtgewicht: Gewicht Kältemittel: Abmessungen E-HP AW 42/44: Rückansicht Seitenansicht Unteransicht...
  • Seite 18 Abmessungen und Aufstellmaße 6.2 Fundamentenplan E-HP AW 42/44 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 19 Abmessungen und Aufstellmaße 6.3 Kondensatanschlüsse E-HP AW 42/44 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 20 Luftzirkulation zu gewährleisten und die notwendigen Service- und Wartungsarbeiten durchfüh- ren zu können. Sind diese Abstände nicht einzuhalten, so ist bereits in der Planungsphase eine Abstimmung mit Remeha notwendig. E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 21 Abmessungen und Aufstellmaße 6.5 Abmessungen und Gewicht E-HP AW 84/88 Tab. 3 Gewicht E-HP AW 84/88 E-HP 84 E-HP 84 E-HP 88 E-HP 88 Einheit Plus cool Plus cool Ace Gesamtgewicht: Gewicht Kältemittel: Abmessungen E-HP AW 84/88: Rückansicht Seitenansicht Unteransicht E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 22 Abmessungen und Aufstellmaße 6.6 Fundamentenlan E-HP AW 84/88 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 23 Luftzirkulation zu gewährleisten und die notwendigen Service- und Wartungsarbeiten durchfüh- ren zu können. Sind diese Abstände nicht einzuhalten, so ist bereits in der Planungsphase eine Abstimmung mit Remeha notwendig. E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 24 Abmessungen und Aufstellmaße 6.8 Abmessungen und Gewicht E-HP AW 168 Tab. 4 Gewicht E-HP AW 168 Einheit E-HP 168 Plus E-HP 168 cool Plus 2.300 2.300 Gesamtgewicht: Gewicht Kältemittel: Abmessungen E-HP AW 168: Vorderansicht Seitenansicht E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 25 Abmessungen und Aufstellmaße 6.9 Fundamentenplan E-HP AW 168 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 26 Abmessungen und Aufstellmaße 6.10 Kondensatanschlüsse E-HP AW 168 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 27 Luftzirkulation zu gewährleisten und die notwendigen Service- und Wartungsarbeiten durchfüh- ren zu können. Sind diese Abstände nicht einzuhalten, so ist bereits in der Planungsphase eine Abstimmung mit Remeha notwendig. E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 28 Aufstellung 7 Aufstellung 7.1 Aufstellort Bei der Planung und Dimensionierung des Einsatzortes sind folgende Kriterien zu erfüllen: Die Oberfläche am Aufstellort muss eben sein. • Die Oberfläche am Aufstellort muss oberhalb der zu erwartenden Schneehöhe liegen. • Es sind ausreichend dimensionierte Fundamente zu erstellen (siehe Kapitel 6 „Abmessun- gen und Aufstellmaße“) •...
  • Seite 29 Aufstellung Am Aufstellort sind folgende elektrische Zuleitungen für die Wärmepumpe vorzusehen: Tab. 5 Mindestanforderungen elektrische Anschlüsse E-HP AHW 42/44/84/88 Menge Spezifikation Zuleitung Verdichter und Lüfter 3 / N / PE ~ 50 Hz / 400 V Zuleitung Steuerspannung 1 / N / PE ~ 50 Hz / 230 V Steuerspannung Tab.
  • Seite 30 Aufstellung 7.2 Transport Die Remeha Wärmepumpen sind, um die Kältemittel- und Verdichterfunktion nicht zu beein- trächtigen, stehend zu transportieren. Lediglich ein kurzzeitiges Kippen bis auf maximal 15° ist zulässig. Es ist außerdem darauf zu achten, dass die Geräte beim Transport vor Erschütterun- gen geschützt werden.
  • Seite 31 Bei zu planenden Wärmepumpen-Anlagen ist es sehr wichtig, dass die geltenden Anforderun- gen und Normen bezüglich der Geräuschlautstärke eingehalten werden. Aus diesem Grund wurden die Remeha Wärmepumpen besonders geräuscharm konstruiert. Eine optimale Luftführung, reibungsarme Axialventilatoren, und ein separat akustisch getrenn- ter Scrollverdichter lassen in diesem Leistungssegment einen äußerst geräuscharmen Betrieb...
  • Seite 32 -23,5 -25,5 In den Tabellen 10 – 12 auf den nachfolgenden Seiten haben wir für Sie unter Berücksichti- gung der Richtfaktoren die Schalldruckpegel der Remeha Wärmepumpen für die unterschiedli- chen Distanzen ermittelt. E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace...
  • Seite 33 Schallmessung Richtungsfaktor Q=2 (Wärmepumpe frei aufgestellt, keine Wand näher als 3m) https://www.waermepumpe.de/schallrechner/ Tab. 10 Richtungsfaktor Q=2 Schalldruckpegel L im Tag/Nachtbetrieb für Q=2 Modell 10 m 12 m 15 m 13 m* 16 m* 42 Plus 42 Cool Plus 41,5 35,5 33,5 44 Ace 44 Cool Ace...
  • Seite 34 Schallmessung Richtungsfaktor Q=4 (Wärmepumpe an einer Wand, Abstand zum Gerät bis zu 3m) https://www.waermepumpe.de/schallrechner/ Tab. 11 Richtungsfaktor Q=4 Schalldruckpegel L im Tag/Nachtbetrieb für Q=4 Modell 10 m 12 m 15 m 18 m* 22,5 m* 42 Plus 42 Cool Plus 44,5 38,5 36,5 44 Ace...
  • Seite 35 Schallmessung Richtungsfaktor Q=8 (Aufstellung siehe Fotos) https://www.waermepumpe.de/schallrechner/ Tab. 12 Richtungsfaktor Q=8 Schalldruckpegel L im Tag/Nachtbetrieb für Q=8 Modell 10 m 12 m 15 m 25,5 m* 32 m* 42 Plus 42 Cool Plus 47,5 41,5 39,5 44 Ace 44 Cool Ace 84 Plus 84 Cool Plus 88 Ace...
  • Seite 36 Wärmepumpenregelung 9 Wärmepumpenregelung Die Remeha E-HP Wärmepumpen sind mit dem Regler TMB ausgestattet, auf dem die für den Nutzer wesentlichen Parameter leicht eingestellt werden können. Das Regelsystem ist für eine Energieversorgung mit bis zu vier Wärmeerzeugern ausgelegt, welche neben unseren Wärmepumpen auch andere Wärmeerzeuger wie z.B. Gasbrennwert- und Ölkessel sein können.
  • Seite 37 Wärmepumpenregelung Der Regler beinhaltet folgende Funktionseinheiten (teilweise Sonderausstattung): • Warmwasserbereitung • Heizen • Kühlen • Mischersteuerung • Estrichaufheizprogramm • Solaranlagensteuerung • Jahresarbeitszahlrechner (Sonderausstattung) • Service: Betriebsstundenerfassung der Wärmepumpe Zugangsberechtigungen durch verschiedene Passwortebenen Störeingangsanalyse Energiesparfunktion Durchflussüberwachung auf Quellen- und Senkenseite Referenzraumtemperaturführung Expansionsventilsteuerung Der Regler ist so zu montieren, dass z.B.
  • Seite 38 Wärmepumpenregelung Tab. 13 Zuordnung der digitalen Ausgänge Spezifikation max. Schaltleis- Funktion tung 230V/50Hz max. 1A Quellenanforderung max. 3A in 230V/50Hz max. 1A Heizungsanforderung Summe 230V/50Hz max. 1A Warmwasseranforderung 230V/50Hz max. 1A Kühl-Heiz-Kontakt max. 3A in 230V/50Hz max. 1A 4-Wege-Ventil Summe 230V/50Hz max.
  • Seite 39 Auslegung 10 Auslegung 10.1 Betriebsbedingungen Bei der Auslegung der Wärmepumpen sind die nachfolgenden Betriebsbedingungen zu beach- ten: 10.2 Betriebsarten Die Wärmepumpen werden nach folgenden Betriebsarten ausgelegt: Monovalent Monoenergetisch Bivalent parallel alternativ Zur Berechnung der Jahresarbeitszahl ist es wichtig die Betriebsart der Wärmepumpenanlage zu kennen.
  • Seite 40 Auslegung 10.2.1 Monovalente Betriebsart Der gesamte Heizwärmebedarf wird nur von der Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Vorteil: • Elektrischer Heizstab nicht notwendig • Zweiter Wärmeerzeuger nicht notwendig Nachteil: • Höherer Anschaffungspreis, da größere Wärmepumpe notwendig • Pufferspeicher zwingend erforderlich • Höherer Anlaufstrom der größeren Wärmepumpe Diese Betriebsart wird nur selten angewendet.
  • Seite 41 Auslegung 10.2.2 Monoenergetische Betriebsart Die Wärmepumpe arbeitet bis in tiefe Außentemperaturen. Die fehlende Energie wird vom elektrischen Heizstab abgedeckt. Vorteil: • Hohe Effizienz Nachteil: • Bei schlechter Auslegung der Wärmepumpe, hoher Heizstab-Anteil Einsatzgebiet: • Im Neubau, oder gut saniertem Altbau E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023...
  • Seite 42 Auslegung 10.2.3 Bivalente Betriebsart Bivalent parallele Betriebsart Die Wärmepumpe arbeitet bis in tiefe Außentemperaturen. Die fehlende Energie wird von ei- nem zweiten Wärmeerzeuger abgedeckt, z.B. einem Öl - oder Gaskessel. Vorteil: Der zweite Wärmeerzeuger unterstützt → wirtschaftlicher • Nachteil: • Gegebenenfalls höherer Anschaffungspreis, falls kein Wärmeerzeuger vorhanden Einsatzgebiet: •...
  • Seite 43 Auslegung Bivalent alternative Betriebsart Die Wärmepumpe arbeitet nur bis zum Bivalenzpunkt. Danach arbeitet nur der 2. Wärmeerzeuger, die Wärmepumpe schaltet ab. Vorteil: Der zweite Wärmeerzeuger unterstützt → effizienter • Nachteil: • Gegebenenfalls höherer Anschaffungspreis, falls kein Wärmeerzeuger vorhanden Einsatzgebiet: • Im sanierten Altbau, bei hohen Vorlauftemperaturen •...
  • Seite 44 Auslegung 10.3 Pumpendiagramm Diagramm Pumpenkennlinien E-HP AW 42/44 Diagramm Pumpenkennlinien E-HP AW 84/88 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 45 Auslegung Diagramm Pumpenkennlinien E-HP AW 168 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 46 In jedem Fall sind die Sperrzeiten bei der Leistungsberechnung mit Sperr- zeitfaktoren zu berücksichtigen. Da ein Tarif mit Sondersperrzeiten zu einer Vergrößerung des Pufferspeichers und der Wär- mepumpe führen kann, wird ein solcher Tarif von Remeha nicht empfohlen. E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace...
  • Seite 47 Auslegung 10.6 Auslegung der Wärmepumpe (Nach VDI 4645) Berechnung Leistungsbedarf �� ̇ = (�� ̇ + �� ̇ + �� ̇ ) × �� ���� ������ä������ �������������������� ������������ �� ̇ Leistung der Wärmepumpe ���� �� ̇ Leistung für Gebäudebeheizung ������ä������ ��...
  • Seite 48 Hydraulische Einbindung 11 Hydraulische Einbindung 11.1 Monovalent Heizen E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 49 Hydraulische Einbindung 11.2 Bivalentes Heizen E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 50 Hydraulische Einbindung 11.3 Bivalentes Heizen und Kühlen, Pufferspeicher separat, Kühlwasservorlauf >15°C E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 51 Hydraulische Einbindung 11.4 Bivalentes Heizen und Kühlen, Pufferspeicher separat, Kühlwasservorlauf <15°C E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 52 Werten der Pufferspeicher dimensioniert werden: 20 l pro kW Wärmepumpenleistung bei Stromlieferverträgen ohne Sperrzeiten. 30 l - 40 l pro Stunde Sperrzeit und je kW Wärmepumpenleistung Für die Remeha E-HP Wärmepumpen sind Pufferspeicher mit nachfolgendem Mindest- volumen: Tab. 17 Pufferspeichergrößen...
  • Seite 53 Trinkwarmwasserbereitung 12 Trinkwarmwasserbereitung Gemäß DVGW Arbeitsblatt W 551 wurde eine Lockerung für zentrale Trinkwassererwärmer mit hohem Wasseraustausch in Kleinanlagen von der Grundsatzanforderungen nach Speicher- temperaturen ≥ 60°C zugelassen. Als Kleinanlagen gelten nach dem DVGW Arbeitsblatt Ein- und Zweifamilienhäuser, unabhän- gig vom Speicherinhalt und Inhalt der Rohrleitung, sowie Anlagen mit einem Speicherinhalt <...
  • Seite 54 Planungsdaten 13 Planungsdaten 13.1 Planungsdaten E-HP AW 42 Plus/42 Cool Plus Tab. 19 Planungsdaten E-HP AW 42 Plus / 42 Cool Plus Einheit 42 Plus 42 Cool Plus Umweltzeichen Wärmeleistung bei A2/W35 30,28 30,28 Leistungsaufnahme bei A2/W35 7,82 7,82 Leistungszahl bei A2/W35 3,87 3,87 Wärmeleistung bei A7/W35...
  • Seite 55 Planungsdaten Heizleistung E-HP AW 42 (Cool) Plus 55 kW 50 kW 45 kW 40 kW 35 kW Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C 30 kW Vorlauftemperatur 55 °C 25 kW 20 kW 15 kW -15 °C -7 °C 2 °C 7 °C 10 °C 15 °C...
  • Seite 56 Planungsdaten Kühlleistung E-HP AW 42 Cool Plus 60 kW 55 kW 50 kW Vorlauftemperatur 7 °C 45 kW Vorlauftemperatur 12 °C Vorlauftemperatur 15 °C 40 kW 35 kW 30 °C 35 °C 40 °C Außentemperatur Leistungszahl (EER) E-HP AW 42 Cool Plus Vorlauftemperatur 7 °C Vorlauftemperatur 12 °C Vorlauftemperatur 15 °C...
  • Seite 57 Planungsdaten 13.2 Planungsdaten E-HP AW 44 Ace/44 Cool Ace Tab. 20 Planungsdaten E-HP AW 44 Ace / 44 Cool Ace Einheit 44 Ace 44 Cool Ace Umweltzeichen Wärmeleistung bei A2/W35 28,10 28,10 Leistungsaufnahme bei A2/W35 7,20 7,20 Leistungszahl bei A2/W35 3,90 3,90 Wärmeleistung bei A7/W35...
  • Seite 58 Planungsdaten Heizleistung E-HP AW 44 (Cool) Ace 50 kW 45 kW 40 kW 35 kW Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C 30 kW Vorlauftemperatur 55 °C 25 kW Vorlauftemperatur 65 °C 20 kW 15 kW -20 °C -15 °C -7 °C 2 °C 7 °C 10 °C...
  • Seite 59 Planungsdaten Kühlleistung E-HP AW 44 Cool Ace 50 kW 48 kW 46 kW 44 kW 42 kW 40 kW Vorlauftemperatur 7 °C 38 kW Vorlauftemperatur 12 °C Vorlauftemperatur 15 °C 36 kW 34 kW 32 kW 30 kW 30 °C 35 °C 40 °C Außentemperatur...
  • Seite 60 Planungsdaten 13.3 Planungsdaten E-HP AW 84 Plus/84 Cool Plus Tab. 21 Planungsdaten E-HP AW 84 Plus / 84 Cool Plus Einheit 84 Plus 84 Cool Plus Umweltzeichen Wärmeleistung bei A2/W35 60,57 60,57 Leistungsaufnahme bei A2/W35 15,26 15,26 Leistungszahl bei A2/W35 3,97 3,97 Wärmeleistung bei A7/W35...
  • Seite 61 Planungsdaten Heizleistung E-HP AW 84 (Cool) Plus 120 kW 110 kW 100 kW 90 kW 80 kW Vorlauftemperatur 35 °C 70 kW Vorlauftemperatur 45 °C 60 kW Vorlauftemperatur 55 °C 50 kW 40 kW 30 kW -15 °C -7 °C 2 °C 7 °C 10 °C...
  • Seite 62 Planungsdaten Kühlleistung E-HP AW 84 Cool Plus 115 kW 110 kW 105 kW 100 kW 95 kW Vorlauftemperatur 7 °C 90 kW Vorlauftemperatur 12 °C 85 kW Vorlauftemperatur 15 °C 80 kW 75 kW 70 kW 30 °C 35 °C 40 °C Außentemperatur Leistungszahl (EER) E-HP AW 84 Cool Plus...
  • Seite 63 Planungsdaten 13.4 Planungsdaten E-HP AW 88 Ace/88 Cool Ace Tab. 22 Planungsdaten E-HP AW 88 Ace / 88 Cool Ace Einheit 88 Ace 88 Cool Ace Umweltzeichen Wärmeleistung bei A2/W35 56,19 56,19 Leistungsaufnahme bei A2/W35 14,06 14,06 Leistungszahl bei A2/W35 4,00 4,00 Wärmeleistung bei A7/W35...
  • Seite 64 Planungsdaten Heizleistung E-HP AW 88 (Cool) Ace 100 kW 90 kW 80 kW 70 kW Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C 60 kW Vorlauftemperatur 55 °C 50 kW Vorlauftemperatur 65 °C 40 kW 30 kW -20 °C -15 °C -7 °C 2 °C 7 °C 10 °C...
  • Seite 65 Planungsdaten Kühlleistung E-HP AW 88 Cool Ace 95 kW 90 kW 85 kW 80 kW Vorlauftemperatur 7 °C Vorlauftemperatur 12 °C 75 kW Vorlauftemperatur 15 °C 70 kW 65 kW 30 °C 35 °C 40 °C Außentemperatur Leistungszahl (EER) E-HP AW 88 Cool Ace Vorlauftemperatur 7 °C Vorlauftemperatur 12 °C Vorlauftemperatur 15 °C...
  • Seite 66 Planungsdaten 13.5 Planungsdaten E-HP AW 168 Plus/168 Cool Plus Tab. 23 Planungsdaten E-HP AW 168 Plus / 168 Cool Plus Einheit 168 Plus 168 Cool Plus Plus Umweltzeichen n.a. n.a. Wärmeleistung bei A2/W35 121,14 121,14 Leistungsaufnahme bei A2/W35 30,15 30,15 Leistungszahl bei A2/W35 4,02 4,02...
  • Seite 67 Planungsdaten Heizleistung E-HP AW 168 (Cool) Plus 230 kW 210 kW 190 kW 170 kW 150 kW Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C 130 kW Vorlauftemperatur 55 °C 110 kW 90 kW 70 kW -15 °C -7 °C 2 °C 7 °C 10 °C 15 °C...
  • Seite 68 Planungsdaten Kühlleistung E-HP AW 168 Cool Plus 230 kW 220 kW 210 kW 200 kW 190 kW Vorlauftemperatur 7 °C 180 kW Vorlauftemperatur 12 °C 170 kW Vorlauftemperatur 15 °C 160 kW 150 kW 140 kW 30 °C 35 °C 40 °C Außentemperatur Leistungszahl (EER) E-HP AW 168 Cool Plus...
  • Seite 69 Elektrische Einbindung 14 Elektrische Einbindung 14.1 Stromversorgung, Betriebs- und Anlaufströme Für den Betrieb der Anlage muss bauseitig ein Anschluss an die Stromversorgung vorliegen, der die folgenden Anforderungen erfüllt: • Die Vorschriften und die technischen Anschlussbedingungen des Energieversorgers müssen berücksichtigt werden. •...
  • Seite 70 Elektrische Einbindung 14.2 Klemmleistenpläne Bei den nachfolgenden Klemmleistenplänen handelt es sich ausschließlich um die externen Anschlussmöglichkeiten der Wärmepumpe, da die interne Verdrahtung bereits vom Werk her fertiggestellt ist. 14.2.1 Klemmleistenplan E-HP AW 42 / 44 externe Anschlussplatine Klemmenbez. Klemmen Funktion Zuleitung Verdichter 1 und 2 (400 V) (max.
  • Seite 71 Elektrische Einbindung 14.2.2 Klemmleistenplan E-HP AW 84 / 88 externe Anschlussplatine Klemmenbez. Klemmen Funktion Zuleitung Verdichter 1 und 2 (400 V) (max. Anlaufstrom: 96 A) Zuleitung Steuerung (230 V) 1-N-PE Spannungsversorgung 3-Wege-Ventil Warmwasser (Potenzialfrei) 2-N-PE Ladepumpe Pufferspeicher (max. 1 A / 230 V) K1/NO2 3-N-PE Warmwasser 3-Wege-Ventil / Speicherladepumpe (max.
  • Seite 72 Elektrische Einbindung 14.2.3 Klemmleistenplan E-HP AW 168 externe Anschlussplatine -X0 X1 -1X0 -2X0 Klemmenbez. Klemmen Funktion 3-N-PE Zuleitung Steuerung (230 V) -1X0 Einspeisung Verdichtungsgruppe 1 (400 V) (max. Anlaufstrom: 96 A) -2X0 Einspeisung Verdichtungsgruppe 2 (400 V) (max. Anlaufstrom: 96 A) 1-N-PE Spannungsversorgung 3-Wege-Ventil Warmwasser (Potenzialfrei) 2-N-PE...
  • Seite 73 Elektrische Einbindung 14.3 Externes Mischer-Board Die Anzahl der Mischerkreise, die durch die Wärmepumpe geregelt werden können, lässt sich durch ein externes Mischer-Board erweitern. Das externe Mischerboard ist in der Lage bis zu vier Heizkreise zu regeln. Die Ansteuerung der Mischer erfolgt über 0-10 V. Bei Verwendung des Mischerboardes werden die Anschlüsse der Heizkreise auf der Wärmepumpe deaktiviert.
  • Seite 74 Wasserqualität und Heizungskreislauf 15 Wasserqualität und Heizungskreislauf 15.1 Anforderungen an die Wasserqualität Die Wasserqualität muss die Anforderungen der nationalen Vorschriften erfüllen. Weitergehende Anforderungen bezüglich der Wasserqualität und möglicher Maßnahmen für den Fall, dass die geforderten Eigenschaften nicht erfüllt wer- den, entnehmen Sie bitte dem Datenblatt "Was- serqualitätsrichtlinien".
  • Seite 75 Wasserqualität und Heizungskreislauf Wasseranalyse Bei der Durchführung von Wasseranalysen ist gene- rell folgendes zu beachten: • Sachgemäße Probennahme, da sonst die Analyseer- gebnisse verfälscht werden können. Hierzu gehört die Verwendung sauberer Glas- oder Kunststoffgefäße. • Vor den Probenahmen sind die Gefäße gründlich (3- bis 5-mal) mit dem zu untersuchenden Wasser zu spülen.
  • Seite 76 Zubehör 16 Zubehör Anschlussset E-HP AW 42/44 2 Stk. flexibler Anschlussschlauch DN 1 ½ " Länge 1m inkl. Dichtungen und Kälteisolierschlauch 09x42 Bestell-Nr. 7723087 Anschlussset E-HP AW 84/88 2 Stk. flexibler Anschlussschlauch DN 2" Länge 1m inkl. Dichtungen und Kälteisolierschlauch 09x54 Bestell-Nr.
  • Seite 77 Zubehör Umwälzpumpensatz bis 50 kW bestehend aus komplett vormontierter Pumpenstation inkl. Absperrhähnen mit Thermometern, Rückschlagklappe, Wärmedämmschalen Dichtungen, Wandhalter und Hocheffizienzpumpe Wilo STRATOS 40/1-12 Bestell-Nr. 7695899 Umwälzpumpensatz bis 88 kW bestehend aus Hocheffizienzpumpe Wilo Stratos 65/1-9 Universal Rückschlagventil 2 1/2" 2 Stk. Kugelhahn 2 1/2" IG/AG 2 Stk.
  • Seite 78 Zubehör Leckagesensor Sensor zur Vorwarnung und Warnung bei der Erkennung von Kühlgasleckagen in der Anlage um mögliche Probleme, die diese verursachen können, zu minimieren. Vorteil: Überprüfung des Kältemittelkreises durch Leckagesensor im Abstand von 24 Monaten (12 Monate bei E-HP AW 168) ausreichend, statt im Abstand von 12 Monaten (6 Monate bei E-HP AW 168), wie es die Bestell-Nr.
  • Seite 79 Zubehör Eingebauter Softstarter E-HP AW 42/44 mit Phasenüberwachung und Hauptschalter Bestell-Nr. 7769262 Zwingend erforderlich Eingebauter Softstarter E-HP AW 84/88 mit Phasenüberwachung und Hauptschalter Bestell-Nr. 7769267 Zwingend erforderlich Eingebauter Softstarter E-HP AW 168 mit Phasenüberwachung und Hauptschalter Bestell-Nr. 7769268 Zwingend erforderlich Verdampferbeschichtung Küste E-HP AW 42/44 zum Schutz von korrosivem Seewind Bestell-Nr.
  • Seite 80 Zubehör Externes Mischerboard Zur Ansteuerung von bis zu vier Mischern über 0-10 V. Benötigt wird ein Mischerboard ab dem zweiten Heizkreis. Vier Temperaturfühler sind dem Mischerboard beiliegend. Bestell-Nr. 7716247 Temperaturdifferenzregler DeltaSol SLT Temperaturdifferenzregler DeltaSol SLT Temperaturdiffe- renz-Regler mit 27 voreingestellten Grundsystemen inkl. thermischer Desinfektion und Zonenbeladung.
  • Seite 81 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 82 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 83 E-HP AW 42/84/168 Plus E-HP AW 44/88 Ace 40000403 Stand: 04/2023 E-HP AW 42/84/168 Cool Plus E-HP AW 44/88 Cool Ace...
  • Seite 84 Remeha zählt zu Europas führenden Remeha zählt zu Europas führenden Unternehmen für Heizungs- und Unternehmen für Heizungs- und Warmwasser systeme. Fach leute Warmwasser systeme. Fach leute setzen seit Jahrzehnten auf die setzen seit Jahrzehnten auf die innovativen und qualitativ hochwertigen innovativen und qualitativ hochwertigen Remeha Technologien.