Auslösen der Temperaturüberwachung
Die Temperaturüberwachung der Steuerung löst bei Übertemperatur
aus. Hat diese ausgelöst, lassen Sie die Steuerung bei gezogenem Netz-
stecker ca. 20 - 30 Minuten in Ruhestellung, danach stecken Sie den
Stecker wieder in die Steckdose. Das Gerät sollte dann wieder Betriebs-
bereit sein.
Verbinden Sie das Gerät mit dem Stromnetz, indem Sie den Netz-
stecker in eine Netzsteckdose (220 V) stecken.
4.1 Akkunutzung und -betrieb
Solange die Steuerung mit der Netzspannung versorgt wird,
sorgt die automatische Ladeschaltung für eine permanente
Betriebsbereitschaft. Nach einer netzunabhängigen Nutzung
des Gerätes sollte der Akku durch Wiederherstellung der Netz-
verbindung umgehend wieder geladen werden.
Die Netzverbindung sollte möglichst immer hergestellt bleiben.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Akku vollständig über min-
destens 24 Stunden geladen werden. Der Akku muss an der Steuerung
angeschlossen sein. (Siehe Kapitel „Zubehör Akkubetrieb")
Der eingebaute Akku entfaltet erst nach ca. 5 bis 10 Lade- / Entladezyk-
len seine volle Kapazität.
Der angeschlossene Akku wird automatisch geladen, sobald der Netz-
stecker der Steuerung gesteckt ist.
Laden und Verstellen des Antriebs ist gleichzeitig möglich.
Bei Stromausfall versorgt der geladene Akku automatisch die Steue-
rung.
Nach längerer Lagerzeit kann eine mehrmalige Auf- und Entladung des
Akkus notwendig sein, damit die Leistungsfähigkeit wieder hergestellt
wird. Bei einer Lagerzeit von länger als einem halben Jahr, sollte der
Akku vollständig geladen werden.
Der Akku sollte spätestens nach 12 Monaten nachgeladen werden.
Optische Ladekontrolle Akku
Der Ladezustand des Akkus wird über eine Leuchtanzeige B im „Power
On" Handschalter signalisiert, sie dient als Indikator für den Ladezu-
stand.
Die Power On- LED blinkt, wenn der Akku geladen wird.
Die Power On-LED leuchtet dauerhaft, wenn der Akku funktions-
bereit ist.
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