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CMYK-F
ARBSIMULATION
Ihr MFP-Gerät kann die Farbausgabe einer kommerziellen
Druckmaschine simulieren (SWOP, Euroscale oder JapanColor-
Farben).
G
MFP-F
ENAUERE
Wenn Sie mit einer Fremdsoftware zur Erstellung von ICC-
Profilen eigene Profile erstellt haben, können Sie diese auf das
MFP-Gerät herunterladen und beim Drucken verwenden.
U
NTERSTÜTZTE
Das Farbanpassungssystem Graphic Pro unterstützt vier ICC-
Profilklassen:
PROFIL-
TYPEN
RGB-Quelle
(RGB-Eingabe)
CMYK-
Simulation
(CMYK-Eingabe)
Drucker
(CMYK-Ausgabe)
Link-Profil
ARBE
ICC-P
ROFILARTEN
BESCHREIBUNG
Diese Profile beschreiben das Gerät, mit dem die RGB-
Daten erfasst wurden (z. B. Scanner oder Digitalkamera).
Das RGB-Eingabeprofil kann auch das Profil Ihres Monitors
sein, wenn Sie eine Anpassung an Ihren Bildschirm
versuchen.
Diese Profile beschreiben das CMYK-Gerät, dessen Farben
Sie zu simulieren versuchen. Üblicherweise wäre das der
Drucker oder die Offset-Druckmaschine eines anderen
Herstellers.
Für kommerzielle Druckmaschinenfarben wie SWOP oder
Euroscale sind bereits Profile in das MFP-Gerät integriert.
Dieses Profil beschreibt die Farbeigenschaften Ihres
eigenen MFP-Geräts.
In das MFP-Gerät sind bereits werksseitige Standardprofile
integriert. Sie können diese Profile jedoch bei Bedarf durch
eigene Profile ersetzen.
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Art von ICC-Profil,
das direkt von CMYK in CMYK konvertiert.
Ein Link-Profil könnte beispielsweise direkt vom CMYK-
Farbspektrum eines anderen Druckers zum CMYK-
Farbspektrum Ihres MFP-Geräts konvertieren.
Anleitung zum Drucken > 216
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