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Glossar - Phonic MU502 Bedienungsanleitung

Kompaktmixer
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GLOSSAR

Active Speaker
AFL - After-Fader-Listening Acronym für After Fader Listening, auch post fader genannt, also Abhören
AUX SEND - Auxiliary Send Hilfsausgang. Ein Summensignal, das unabhängig von der eigentlichen
Balanced
Bus
Clipping
Condenser
Crossfader
DAT Rekorder
DAW
dB (Dezibel)
DI Box
Drum Machine
Dry
Dynamisches Mikrofon
EFX Processor
EQ = Equalizer
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung MU502 / MU1002X
Aktiv Lautsprecher (auch Powered Speaker genannt), Lautsprecherbox mit
eingebauter Endstufe.
nach dem Fader.
Stereosumme erzeugt wird, indem Abgriffe bei einzelnen Kanälen und/oder
Gruppen vorgenommen werden, üblicherweise über Drehgeber.
Symmetrisch. Eine Audioverbindung ist symmetrisch, wenn das Signal auf
zwei Leitern identisch, jedoch um 180° gedreht, gef ührt wird, während der
Schutzleiter nicht signalführend ist. Störeinstreuungen werden zu gleichen
Teilen von beiden Leitern aufgenommen. Durch den Symmetrierverstärker
am nächsten Eingang, bei dem die beiden signalführenden Leiter
zusammengeführt und dabei nochmals um 180° gedreht werden, löschen
sich die Störeinstreuungen gegenseitig aus.
Sammelschiene. Eine elektrische Schaltung, welche eine Anzahl von
mehreren Signalquellen auf ein einziges Ziel zusammenfasst.
Verzerrung. Heftiges Einsetzen von Verzerrung im Signalfluss, meistens
eine Beschränkung der Spitzenpegelspannung aufgrund nur endlicher
Reserven des Netzteils. Auf einem Oszilloskop stoßen die ursprünglich
sinusförmigen Auslenkungen der in Wellenform dargestellten Audiosignale
an die obere und untere Grenze und gehen in eine Rechteckwelle über. Sie
sehen nun so aus als wären sie oben und unten abgeschnitten (engl. to
clip).
Kondensator Mikrofon. Hochwertiges, aufwändig zu bauendes Mikrofon, das
zum Betrieb eine Speisespannung (-> Phantomspeisung) benötigt.
Ein Überblendregler, der das Lautstärkeverhältnis zweier Audiosignale
zueinander kontrolliert.
Digital Audio Tape Rekorder, digitales Aufnahmegerät, das mit speziellen
Bandkassetten als Medium arbeitet.
Digital Audio Workstation. Recording Plattform. DAWs gibt es als Stand-
Alone Geräte oder auf Software Basis.
Eine Angabe von relativ gleichbleibenden Mengenänderungen mittels einer
logarithmischen Skala.
Direct Injection Box, Gerät zum Umwandeln eines hochohmigen,
unsymmetrischen Signals (z. B. von einem elektrischen Bass) in ein
niederohmiges, symmetrisches Signal, so dass lange Kabelwege ohne
Störgeräusche verwendet werden können. So gewonnene Signale können
in die Mikrofoneingänge von Mischpulten eingesteckt werden.
Rhythmusmaschine, elektronische Simulation eines Schlagzeugs.
Bezeichnet das Audiooriginalsignal, das frei ist von zusätzlichen Effekten.
Im Gegensatz dazu -> „wet".
Tauchspulenmikrofon, das Schall auf Induktionsbasis überträgt; braucht
keine Phantomspeisung. Günstiger und robuster als Kondensatormikrofone,
aber nicht so gut in der Detailabbildung.
Effektgerät; eine Schaltung bzw. ein Gerät, womit das Originalsignal
bearbeitet wird und ihm so ein „Effekt" zugeführt wird. Hall, Chorus, Flange
und Echo sind häufig verwendete Effekte.
Klangregelung. Eine Schaltung, die das Anheben oder Absenken
bestimmter Frequenzbereiche im Signalweg erlaubt.
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Diese Anleitung auch für:

Mu1002x

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