CTratio
Mittelwertbildung
Maximumsuche
Minimumsuche
Erweiterte Maximumsuche
Ein arithmetischer Algorithmus wird ausgeführt, um das Signal zu glätten.
Der unter Mittelungszeit eingestellte Wert ist die Zeitkonstante. Diese
Funktion kann auch mit allen weiteren Nachverarbeitungsfunktionen
kombiniert werden.
Die minimal einstellbare Mittelungszeit beträgt 0,1s.
Bei dieser Funktion wird das jeweilige Signalmaximum gehalten; d.h. bei
sinkender Temperatur hält der Algorithmus den Signalpegel für die
eingestellte Haltezeit. Die minimal einstellbare Haltezeit beträgt 0,1s.
Nach Ablauf der Haltezeit fällt das Signal auf den zweithöchsten Wert bzw.
sinkt um 1/8 der Differenz zwischen vorherigem Maximalwert und
Minimalwert während der Haltezeit.
Dieser Wert wird wiederum für die eingestellte Zeit gehalten.
Danach fällt das Signal mit langsamer Zeitkonstante und folgt dem Verlauf
der Prozesstemperatur.
Somit wird bei der Messung periodischer Ereignisse (z.B. Flaschen auf
einem Förderband) verhindert, dass die Prozesstemperatur zwischen 2
Ereignissen auf die Bandtemperatur absinkt.
Bei dieser Funktion wird das jeweilige Signalminimum gehalten; d.h. bei
steigender Temperatur hält der Algorithmus den Signalpegel für die
eingestellte Haltezeit. Die Definition des Algorithmus entspricht der
Maximumsuche (invertiert).
Dieser Algorithmus sucht nach lokalen Maximalwerten. Dabei werden
Maximalwerte, die kleiner als ihre Vorgänger sind, nur übernommen, wenn
die Temperatur zuvor den Schwellwert unterschritten hatte.
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