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Bedienungsanleitung
optris
®
CompactPlus Connect
Software für Infrarot-Thermometer

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Inhaltszusammenfassung für optris CompactPlus Connect

  • Seite 1 Bedienungsanleitung optris ® CompactPlus Connect Software für Infrarot-Thermometer...
  • Seite 2 2 Inhaltsverzeichnis Geräteeinstellungen CTratio – Erweiterte 2.6. Inhaltsverzeichnis Einstellungen ............52 Inhaltsverzeichnis ..............2 2.6.1. RS485 Multidrop-Addresse ......53 2.6.2. Ersatzfaser Set ..........53 Willkommen! ................. 4 2.6.3. Kalibrierung ............ 54 Gewährleistung ..............5 1. Grundlagen ..............6 3. CT .................. 57 Geräteeinstellungen CT –...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 4.3.1. Ausgang 1 und 2 ..........99 5.3. Binary Chat Program ..........116 4.3.2. Failsafe ............101 5.3.1. Zusätzliche Funktionen ......... 118 Geräteeinstellungen CSvision – I/O-Pins ....101 4.4. 6. Menü-Übersicht ............119 Geräteeinstellungen CSvision – Display ....105 4.5.
  • Seite 4 4 Willkommen! Willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für ein Infrarot-Thermometer und die dazugehörige CompactPlus Connect Software entschieden haben! Der Sensor misst die von Objekten emittierte Infrarotstrahlung und berechnet auf dieser Grundlage die Oberflächentemperatur (► Prinzip der Infrarot-Temperaturmessung). Hauptfunktionen der...
  • Seite 5 Verarbeitungsfehler. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung erlischt 13127 Berlin die Gewährleistung. Deutschland Bei der Verwendung der Software CompactPlus Connect weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Gewährleistung in Bezug auf den Tel.: +49-30-500 197-0 Einsatz der Software oder Daten-Aufzeichnungen übernehmen. Der Fax: +49-30-500 197-10 Hersteller haftet nicht für die fehlerfreie Funktion der Software in jedem...
  • Seite 6 Startmenü unter: [Start]\Programme\CompactPlus Connect. Bei Verwendung der Ethernet-Schnittstelle muss der Treiber separat installiert werden. Dieser ist im Downloadpaket im Ordner Driver zu finden (Name: Ethernet). Hinweis Die Software kann über die Optris Internetseite unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.optris.de/downloads-software...
  • Seite 7 Grundlagen IRmobile App Die Pyrometer verfügen über eine direkte Anbindung an ein Android- Smartphone oder Tablet. Dafür muss nur die IRmobile App im Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden. Dies kann auch über den QR- Code erfolgen. Hinweis Die IRmobile App funktioniert auf den meisten Android-Geräten ab 5.0 mit einem Micro-USB- Anschluss, der USB-OTG (On The Go) unterstützt.
  • Seite 8 8 Grundlagen 1.2. Verbindung Sensor - Computer Wenn Sie Ihren Sensor mit dem PC verbinden und die Software starten, erscheint bei aktivierter Option Gerät ► Optionen automatisch suchen zunächst die folgende Meldung: Betätigen Sie dann die Schaltfläche Suche. Die gefundenen Sensoren werden als Geräteauswahl angezeigt: Beispiel 1: Ein Sensor wurde gefunden.
  • Seite 9 Grundlagen Nach erfolgter Sensorauswahl zeigt die Statuszeile (unterhalb der Zeitachse) folgende Informationen an: COMxx: Offen aktive COM-Schnittstelle CTRatio: Verbunden erfolgreiche Kommunikation mit dem jeweils angeschlossenen Sensor 1.3. RS485/ RS422 Bei Verwendung einer RS485-Schnittstelle aktivieren Sie bitte den RS422-Modus. Dafür müssen Sie diese Funktion zunächst mit den Programmiertasten am Sensor aufrufen (Menüpunkt: Multidrop-Adresse).
  • Seite 10 10 Grundlagen 1.4. Vereinfachter Start Wenn bei einem erneuten Start der Software der zuletzt verwendete Sensor am PC angeschlossen ist, wird bei aktivierter Option Auto Start die Verbindung automatisch (ohne Geräteauswahlfenster) durchgeführt [Menü: Einstellungen\ Optionen]. Falls diese Option deaktiviert ist, müssen Sie im [Menü: Gerät\ Geräte scannen] das entsprechende Gerät selektieren und auf die Schaltfläche Auswählen drücken.
  • Seite 11 Grundlagen 1.5. Grundlegende Einstellungen 1.5.1. Sprache Die gewünschte Sprache können Sie unter [Menü: Einstellungen\Sprache] auswählen.
  • Seite 12 12 Grundlagen 1.5.2. Optionen Im Menüpunkt [Menü: Einstellungen\ Optionen] können Sie folgende Optionen auswählen: Auto Start Wenn aktiviert, wird nach jedem Programmstart automatisch nach angeschlossenen Sensoren gesucht. Fahrenheit Wenn aktiviert, wird die Temperatur in Fahrenheit ausgegeben ► Messung stoppen und Daten speichern Die weiteren Einstellmöglichkeiten sind unter erklärt.
  • Seite 13 Grundlagen 1.5.3. Diagrammeinstellungen Unter [Menü: Diagramm\ Einstellungen] können folgende Diagrammoptionen eingestellt werden: Digital Auswahl, welche Signale als Anzeigen Digitalanzeige dargestellt werden sollen Diagramm Auswahl, welche Signale als Anzeigen Temperaturkurve dargestellt werden Strichstärke Linienstärke der Temperaturkurven Farbe Farbe der Temperaturkurven und der Digitalanzeigen Y-Achse Darstellung des Graphen auf der Primär- oder Sekundär-...
  • Seite 14 14 Grundlagen 1.6. Digitalanzeigen Sobald Sie eine Verbindung zwischen Sensor und Computer herstellen und die Software starten, wird die Prozesstemperatur T Proc Digitalanzeige dargestellt. Sie können unter [Menü: Diagramm\ Einstellungen] weitere Anzeigen hinzufügen. Je nach Sensortyp können die zur Verfügung stehenden Signale variieren.
  • Seite 15 Grundlagen Übersicht der Digitalanzeigen Bezeichnung Beschreibung Prozesstemperatur Mit Signalverarbeitung, inklusive Mittelung Proc Ratiotemperatur Ohne Signalverarbeitung, inklusive Mittelung Ratio 1-Kanal Temperatur Ohne Signalverarbeitung, inklusive Mittelung 2-Kanal Temperatur Ohne Signalverarbeitung, inklusive Mittelung Aktuelle Temperatur Ratio Ohne Signalverarbeitung, ohne Mittelung ActRatio Aktuelle Temperatur von Kanal 1 Ohne Signalverarbeitung, ohne Mittelung TAct1 Aktuelle Temperatur von Kanal 2...
  • Seite 16 16 Grundlagen 1.7. Ansichten Die CompactPlus Connect ermöglicht das Erstellen frei definierbarer Ansichten: Hinweis Die Digitalanzeigen können wahlweise oben oder rechts angeordnet werden [Menü: Ansicht\ Digitalanzeigen oben bzw. Digitalanzeigen rechts].
  • Seite 17 Grundlagen Durch Ausblenden der einzelnen Informationen (z.B. Titelleiste, Menüleiste, usw.) kann man die Digitalanzeigen ► Digitalanzeigen auch separat in beliebiger Größe und bei Bedarf auch ständig im Vordergrund [Menü: Ansicht\ Immer im Vordergrund] darstellen.
  • Seite 18 18 Grundlagen 1.8. Externe Anzeige Durch Doppelklick auf eine der Digitalanzeigen [Menü: Ansicht\ Externe Displays] wird eine externe Anzeige für das jeweilige Signal aufgerufen. Diese erscheint zunächst einmal in der gleichen Farbe wie die zugehörige Anzeige in der Software. Durch drag and drop können die Anzeigen beliebig auf dem Bildschirm platziert werden –...
  • Seite 19 Grundlagen Transparente Darstellung – sinnvoll zur Transparent Positionierung der Anzeige vor Bildern oder Desktop-Hintergründen. Farbe ändern Zum Ändern der Anzeigenfarbe Kontrastfarbe Je nach Hintergrund kann die Darstellung verwenden Displayzeichen Kontrastfarbe (schwarze Umrandung) sinnvoll sein. Display entfernen Schließt die jeweilige externe Anzeige...
  • Seite 20 20 Grundlagen 1.9. Messung starten Um eine Messung zu starten, betätigen Sie bitte die Start -Schaltfläche in der Werkzeugleiste [Menü: Messung\ Start]. Steuerelemente der Zeitachse: Bildlaufleiste Hineinzoomen (vergrößern) Herauszoomen (verkleinern) Vollbereichsanzeige H: Hold/ C: Continue...
  • Seite 21 Grundlagen Durch Betätigen der Pause-Schaltfläche oder eines Steuerelementes der Zeitachse wird die kontinuierliche Darstellung des Messverlaufes angehalten. Die eigentliche Messung läuft dabei im Hintergrund weiter. Um die Diagrammdarstellung zu aktualisieren, betätigen Sie die Pause- Schaltfläche erneut [Menü: Messung\ Pause] bzw. C. Im angehaltenen Zustand können beliebige Zeitabschnitte des Diagramms mit der Zeit-Bildlaufleiste ausgewählt und mit den Zoom-Schaltflächen + gestreckt (vergrößert) und –...
  • Seite 22 22 Grundlagen 1.10. Skalierung der Temperaturachse Steuerelemente der Temperaturachse: globaler Skalierung wird Temperaturbereich des Diagramms automatisch Globale Autoskalierung den jeweiligen Höchstwerten angepasst. Der Lokale Autoskalierung Bereich verbleibt während der gesamten Messung Bildlaufleiste in dieser Einstellung. Hineinzoomen (vergrößern) Herauszoomen (verkleinern) lokaler Skalierung wird Vollbereichsanzeige...
  • Seite 23 Grundlagen 1.11. Messung stoppen und Daten speichern Um die aktuelle Messung zu stoppen, drücken Sie bitte die Stopptaste [Menü: Messung\ Stopp]. In dem sich öffnenden Explorerfenster können Sie die gewünschte Datei auswählen [Dateityp: *.dat].
  • Seite 24 24 Grundlagen 1.12. Messkonfiguration Mit dem Menüeintrag [Menü: Messung\ Einstellungen…] können Sie folgende Parameter für die Messung festlegen: Max. Anzahl von Begrenzung maximalen Datenwerten Anzahl von Datenwerten Stopp/ Wenn die maximale Anzahl von Überschreiben Datenwerten erreicht ist, wird bei Stopp die laufende Messung automatisch beendet bei Überschreiben wird die Messung auch nach Erreichen...
  • Seite 25 Grundlagen Aufnahmezeit maximale Zeit der Messung, errechnet aus Max. Anzahl von Datenwerten und Aufnahmeintervall Hinweis Durch Änderung des Parameters Max. Anzahl von Datenwerten werden der Benötigte Speicher und die Aufnahmezeit beeinflusst. Durch Änderung des Parameters Aufnahmeintervall wird nur die Aufnahmezeit beeinflusst. Kommunikationsart Bei Einstellung auf Auto (empfohlen) arbeitet der angeschlossene Sensor bei Aufnahmeintervallen <200 ms im Echtzeitmodus (= Burstmodus:...
  • Seite 26 26 Grundlagen Hinweis Die Temperaturdateien können auch mit jedem Texteditor oder mit Microsoft Excel geöffnet und editiert werden. Bei Öffnen der Datei mit einem Tabellenkalkulationsprogramm wird neben der relativen Zeit (beginnend mit 000:00:00 – Spalte A) auch die Absolutzeit für jeden Messwert angezeigt (Spalte N). Bei Videogeräten und Aktivierung der Funktion „Automatische Schnappschüsse“...
  • Seite 27 CTratio CTratio 2.1. Geräteeinstellungen CTratio Die Schaltfläche Konfiguration [Menü: Gerät\ Konfiguration] öffnet ein Dialogfenster zur Einstellung sämtlicher Geräteparameter. Das Dialogfenster ist in 5 Kategorien unterteilt: ▪ Signalverarbeitung Einstellung von Emissionsgrad/ Slope und Nachverarbeitung, Ratio Modus ▪ Ausgänge Einstellung von Ausgabekanal 1 und 2 ▪...
  • Seite 28 28 CTratio Geräteeinstellungen CTratio – Signalverarbeitung 2.2. In dieser Registerkarte können Sie die Parameter Emissionsgrad, Slope, Dämpfung einstellen sowie Funktionen zur Signalnachverarbeitung auswählen und deren Parameter festlegen. Des Weiteren lässt sich hier der gewünschte Ratio Modus wählen. Als Standard Einstellung ist der Modus Standard Ratio aktiviert.
  • Seite 29 CTratio 2.2.1. Ratio Modus - Standard Ratio Emissionsgrad/ Slope/ Dämpfung Der Slope (Emissionsgradverhältnis) ist der Quotient der Emissionsgrade der beiden sich überlappenden Wellenlängenbereiche damit entscheidende Parameter für Quotientenbetrieb. Der Emissionsgrad ( - Epsilon) ist eine Materialkonstante, die die Fähigkeit eines Körpers, infrarote Energie auszusenden, beschreibt.
  • Seite 30 30 CTratio 2.2.2. Ratio Modus - Smart Ratio Während Standardmodus konstantes Emissionsgradverhältnis/ Slope voraussetzt, kann bei der Smart Ratio Messung Datensatz verschiedener Slopes Temperaturberechnung aufgezeichnet und angewendet werden. Das wird beispielsweise benötigt, wenn Prozess der Verschmutzungsgrad des Schutzfensters sich verändert und die Ratiotemperatur nicht mehr stimmt.
  • Seite 31 CTratio Teach-In Bei der Teach-In Funktion muss die Prozesstemperatur bekannt sein. Diese Temperatur lässt sich über zwei Varianten setzen: ▪ Variante 1: Über einen festen Wert Hier wird die bekannte Prozesstemperatur manuell eingegeben. ▪ Variante 2: Über eine Freie Größe Dabei erfolgt die Eingabe über ein Analogsignal beispielsweise einen externen Fühler.
  • Seite 32 32 CTratio Smart Ratio Beispiel mit 11 Messpunkten...
  • Seite 33 CTratio Die mittlere Abbildung stellt den Transmissionsgrad von Diode 1 relativ zum Transmissionsgrad von Diode 2 dar. Die blauen Punkte sind die aufgenommenen Messpunkte. Grüne Kurve: Regressionskurve (Polynom) zur Berechnung der Werte zwischen den Messpunkten. Hinweis Die Smart Ratio Methode kann nur funktionieren, wenn ein monoton steigender Funktionsverlauf vorliegt.
  • Seite 34 34 CTratio rechten Abbildung Transmissionsverhältnis (Slope) relativ Transmissionsgrad von Diode 2 dargestellt. Die blauen Punkte sind die aufgenommenen Messpunkte. Die violette horizontale Linie ist, die aus den Messwerten berechnete, durchschnittliche Slope. rote Kurve eine Abschätzung Quotienten-Temperaturfehlers Kelvin) Verwendung des Durchschnitts-Slopes ohne der Smart Ratio Methode.
  • Seite 35 CTratio Smart Ratio Modus ist nun aktiviert. Weitere Datenpunkte können in diesem Modus nicht weiter aufgezeichnet werden. Um weitere Messpunkte hinzuzufügen, müssen die auf die Schaltfläche Datenaquise fortsetzen drücken (Smart Ratio Modus wird wieder deaktiviert). Nach erfolgreicher Einstellung können Sie mit der OK-Taste das Fenster schließen.
  • Seite 36 36 CTratio Die Aktivierung des Smart Ratio Funktion wird durch eine grün leuchtende Schaltfläche gekennzeichnet. Des Weiteren befindet sich ein Icon mit der Bezeichnung SRM, welches bei Aktivierung grün umrandet ist. Für eine Deaktivierung der Smart Ratio Funktion kann entweder auf das Icon geklickt werden oder auf die grüne Ein- Taste.
  • Seite 37 CTratio Weitere Einstellungen Im Menü unter Datei können weitere Einstellungen vorgenommen werden. Messpunkte CSV-Datei speichern: erstellten Daten werden auf eine Festplatte gespeichert Regressionsdaten auf Gerät speichern: Die erstellten Daten werden auf das Gerät gespeichert ohne Aktivierung bzw. Anwenden der Smart Ratio Methode Regressionsdaten in .dat-Datei speichern: Hier werden die Daten auf eine Festplatte gespeichert für eine externe Datenanalyse.
  • Seite 38 38 CTratio Im Menü unter Datenaquise können folgende Einstellungen vorgenommen werden. Jetzt messen: Ein einzelner Messpunkt wird erstellt und in die Tabelle geschrieben. Periodische Messung: Ein vordefiniertes Intervall kann eingetragen werden, welchem Messpunkte automatisch aufgenommen werden sollen. Periodische Messung stoppen: Die Aufzeichnung neuer Messpunkte wird gestoppt. Anzahl der Mittelwertbildung: Signalmittelung bei der Transmissionsgradmessung (Reaktionszeit wird dadurch verlängert).
  • Seite 39 CTratio Menü unter Datenanalyse können folgende Einstellungen vorgenommen werden. Polynom der Ordnung: Hier wird die Polynomordnung angegeben. Als Werkseinstellung ist diese auf Auto eingestellt und wird automatisch ermittelt. Alternativ kann die bei Bedarf manuell geändert werden. Approximationsgenauigkeit: Kennwert zur Beurteilung der Beschreibung der Messwerte durch das Polynom.
  • Seite 40 40 CTratio 2.2.3. Signal-Nachverarbeitung In der Kategorie Nachbearbeitung können Sie die Quelle auswählen und folgende Einstellungen vornehmen: ▪ Mittelung (Mittelungszeit, Mittelungsmodus, Smarte Mittelungshysterese) ▪ Halte Modus (Modus: Aus, Maximumsuche, Minimumsuche, Erw. Maximumsuche, Erw. Minimumsuche) Die Beschreibung der einzelnen Funktionen finden Sie unter auf der nächsten Seite.
  • Seite 41 CTratio Mittelwertbildung Ein arithmetischer Algorithmus wird ausgeführt, um das Signal zu glätten. Der unter Mittelungszeit eingestellte Wert ist die Zeitkonstante. Diese Funktion kann auch mit allen weiteren Nachverarbeitungsfunktionen kombiniert werden. Die minimal einstellbare Mittelungszeit beträgt 0,1s. Maximumsuche Bei dieser Funktion wird das jeweilige Signalmaximum gehalten; d.h. bei sinkender Temperatur hält der Algorithmus den Signalpegel für die eingestellte Haltezeit.
  • Seite 42 42 CTratio Bei eingestellter Hysterese muss ein Maximalwert zusätzlich erst um den Wert der Hysterese abgefallen sein, damit er als neues Maximum übernommen wird. Erweiterte Minimumsuche Diese Funktion verhält sich invertiert zur erweiterten Maximumsuche; d.h. dieser Algorithmus sucht nach lokalen Minimalwerten. Dabei werden Minimalwerte, die größer als ihre Vorgänger sind, nur übernommen, wenn die Temperatur zuvor den Schwellwert überschritten hatte.
  • Seite 43 CTratio Geräteeinstellungen CTratio – Ausgang 2.3. 2.3.1. Ausgang 1 und 2 Das Gerät besitzt zwei Ausgänge (OUT 1, OUT 2) die beliebig konfiguriert werden können. Zur Auswahl stehen unter Modus die folgenden Optionen: ▪ ▪ Analog ▪ Alarm Bei Aktivierung von Analog stehen im Feld Quelle folgende Signalquellen zur Wahl: ▪...
  • Seite 44 44 CTratio gewünschte Temperaturmessbereich Sensors kann jetzt eingestellt werden. Die Bereichsgrenzen können dabei durch Eingabe in die entsprechenden Felder verändert werden. Als Quelle kann zwischen T , T1, T2, Proc Ratio Dämpfung, T oder T gewählt werden. ▪ TMin: untere Temperaturbereichsgrenze ▪...
  • Seite 45 CTratio Alternativ kann Ausgang Alarmausgang genutzt werden. Wählen Sie hierzu die Einstellung Alarm aus. Als Quelle kann zwischen T , T1, T2, Proc Ratio Dämpfung, T oder T gewählt werden. Unter Schwelle wird der Schwellwert für die Auslösung des Alarms festgelegt. Hysterese: Einstellung der minimalen Hysterese Alarm aus [mA/mV]: Wert, wenn kein Alarm Alarm an [mA/mV]: Wert bei Alarm...
  • Seite 46 46 CTratio 2.3.2. Failsafe Das Pyrometer verfügt über eine Failsafe-Funktion, die im analogen Modus verwendet werden kann. Der Bereich lässt sich beliebig konfigurieren. Die Einstellungen für Failsafe-Betrieb ermöglichen die Ausgabe eines definierten Pegels am Analogausgang in Abhängigkeit von festgelegten Temperaturgrenzwerten. Somit kann ein möglicher Kabeldefekt schnell erkannt werden.
  • Seite 47 CTratio Hold Reset HI Eingang digital Rücksetzen einer Haltefunktion bei High-Pegel am I/O-Pin ext. Slope Eingang analog Externe Einstellung des Slope-Wertes über eine analoge Spannung (0-10 ext. Emissionsgrad Eingang analog Externe Einstellung des Emissionsgrades über eine analoge Spannung (0-10 V) Freie Größe Eingang analog Darstellung einer frei skalierbaren Größe...
  • Seite 48 48 CTratio Bei Auswahl der Funktion Alarm können folgende Signalquellen ausgewählt werden: ▪ TProc Prozesstemperatur ▪ TRatio Ratio Temperatur ▪ T1 1-Kanal Temperatur ▪ T2 2-Kanal Temperatur ▪ Dämpfung Signaldämpfung in % ▪ TDet Detektor Temperatur ▪ TBox Boxtemperatur Über Normal: offen bzw. Normal: geschlossen kann der Alarm als Low- oder High-Alarm definiert werden.
  • Seite 49 CTratio Bei Auswahl der Funktion Hold Reset LO bzw. Hold Reset HI ist der I/O-Pin als digitaler Eingang programmiert. Bei Anlegen eines Low- bzw. High-Pegels wird eine aktivierte Haltefunktion (MAX, MIN, erweitert MAX, erweitert MIN) zurückgesetzt.
  • Seite 50 50 CTratio Geräteeinstellungen CTratio – Display 2.5. In dieser Registerkarte können Sie Einstellungen zum Display und zur Hintergrundbeleuchtung (= Visuelle Alarme) vornehmen. Des Weiteren lässt sich hier die Temperatureinheit wählen. 2.5.1. Visuelle Alarmbereiche Unabhängig vom gewählten Signal für den Analogausgang kann unter Allgemein/ Hauptdisplayquelle ein Signal aus folgender Liste ausgewählt werden, welches in der Digitalanzeige der Elektronik dargestellt wird: TProc Prozess Temperatur...
  • Seite 51 CTratio 2.5.2. Temperatureinheit Die Temperatur kann auf Fahrenheit unter Einstellungen/ Optionen und Haken setzen bei Fahrenheit geändert werden.
  • Seite 52 52 CTratio Geräteeinstellungen CTratio – Erweiterte Einstellungen 2.6. In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können folgende Parameter eingestellt werden: ▪ RS485 – Multidrop-Addresse ▪ Ersatzfaser Set ▪ Kalibrierung...
  • Seite 53 CTratio 2.6.1. RS485 Multidrop-Addresse In Verbindung mit einer RS485-Schnittstelle kann ein Netzwerk aus mehreren CTratio-Sensoren aufgebaut werden (max. 32 Sensoren). Für die digitale Kommunikation muss in diesem Fall jeder Sensor eine eigene Adresse zugewiesen bekommen. ► RS485/ RS422 2.6.2. Ersatzfaser Set Bei Verwendung von Ersatz-Fasern, müssen zur genauen Zuordnung, die korrekten Nummer eingetragen werden.
  • Seite 54 54 CTratio 2.6.3. Kalibrierung In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können drei verschiedene Modi ausgewählt werden, um eine Kalibrierung des Gerätes vorzunehmen: ▪ Manuell ▪ 1 Punkt (Kalibrierung) ▪ 2 Punkt (Kalibrierung) Diese Verstärkungsfaktoren lassen sich für die Ratio, T1 und T2 Temperatur eingegeben.
  • Seite 55 CTratio Bei diesem Modus kann für das Gerät eine 1 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 1 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur ein. Eine Offsetberechnung erfolgt und wird angezeigt.
  • Seite 56 56 CTratio 2 Punkt Kalibrierung Bei diesem Modus kann eine 2 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 2 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur für zwei verschiedene Punkte ein. Ein Offset und Anstieg (Verstärkung) wird anschließend berechnet.
  • Seite 57 Geräteeinstellungen CT – Signalverarbeitung 3.1. Die Schaltfläche Konfiguration [Menü: Gerät\ Konfiguration] öffnet ein Dialogfenster zur Einstellung sämtlicher Geräteparameter. Das Dialogfenster ist in 5 Kategorien unterteilt: ▪ Signalverarbeitung Einstellung von Emissionsgrad/ Transmission und Nachverarbeitung ▪ Ausgang Einstellung von Ausgabekanal 1 und 2 ▪...
  • Seite 58 58 CT 3.1.1. Emissions- und Transmissionsgrad Unter Emissionsgrad/ Transmissionsgrad in der Registerkarte Signalverarbeitung können Sie die beiden Parameter einstellen: Emissionsgrad: Materialkonstante, die die Fähigkeit eines Körpers, infrarote Energie auszusenden, beschreibt. Transmissionsgrad: Im Feld Transmissionsgrad muss bei Verwendung einer Vorsatzoptik (z.B. ACCTCF) oder eines Schutzfensters (z.B.
  • Seite 59 3.1.2. Umgebungstemperaturkompensation In Abhängigkeit des Emissionsgrades des Messobjektes wird von der Oberfläche ein mehr oder weniger großer Anteil an Umgebungsstrahlung reflektiert. Um diesen Einfluss zu kompensieren, bietet die Software unter Signalverarbeitung/ Umgebungstemperatur folgende Einstellmöglichkeiten: ▪ Intern (Kopf): Die Umgebungstemperatur wird vom kopfinternen Pt1000-Fühler ermittelt. (Werksvoreinstellung) ▪...
  • Seite 60 60 CT 3.1.3. Signal-Nachverarbeitung Unter Nachverarbeitung können Sie die Mittelung und den Haltemodus einstellen. Für Mittelung wird arithmetischer Algorithmus ausgeführt, um das Signal zu glätten. Der unter Mittelungszeit eingestellte Wert ist die Zeitkonstante. Diese Funktion kann auch mit allen weiteren Nachverarbeitungsfunktionen kombiniert werden.
  • Seite 61 Maximumsuche Bei dieser Funktion wird das jeweilige Signalmaximum gehalten; d.h. bei sinkender Temperatur hält der Algorithmus den Signalpegel für die eingestellte Haltezeit. Die minimal einstellbare Haltezeit beträgt 0,001 s. Nach Ablauf der Haltezeit fällt das Signal auf den zweithöchsten Wert bzw. sinkt um 1/8 der Differenz zwischen vorherigem Maximalwert und Minimalwert während der Haltezeit.
  • Seite 62 62 CT Bei eingestellter Hysterese muss ein Minimalwert zusätzlich erst um den Wert der Hysterese angestiegen sein, damit er als neues Minimum übernommen wird. 3.1.4. Peak Picker-Funktion Für eine Erfassung von schnellen Hotspots (Erfassungszeit 90 µs) muss die Mittelungszeit auf 0,0 s eingestellt werden.
  • Seite 63 Signalverläufe ▬ T mit Maximumsuche (Haltezeit = 1s) Proc ▬ T ohne Nachverarbeitung...
  • Seite 64 64 CT ▬ T mit Erw. Maximumsuche (Schwellwert = 80 °C/ Hysterese = 20 °C) Proc ▬ T ohne Nachverarbeitung...
  • Seite 65 Geräteeinstellungen CT – Ausgänge 3.2. In der Registerkarte Ausgänge können Sie die Ausgabekanäle 1 und 2 sowie den digitalen Ausgang AL2 einstellen. Bei Verwendung der optionalen Relais-Schnittstelle kann diese hier ebenfalls konfiguriert werden.
  • Seite 66 66 CT 3.2.1. Ausgang 1 und 2 Das Gerät besitzt zwei Ausgänge (OUT-1, OUT-2) die beliebig konfiguriert werden können. Zur Auswahl stehen die folgenden Optionen: ▪ ▪ Analog mA ▪ Analog mV ▪ Alarm mA ▪ Alarm mV ▪ Bei Verwendung des analogen mA oder mV Ausgangs kann als Quelle entweder T oder T gewählt...
  • Seite 67 Alternativ kann Ausgang Alarmausgang genutzt werden. Wählen Sie hierzu die Einstellung Alarm mA oder Alarm mV. Als Quelle kann zwischen T oder T gewählt Proc werden. Unter Schwelle wird der Schwellwert für die Auslösung des Alarms festgelegt. Hysterese: Einstellung der minimalen Hysterese Alarm aus [mA/mV]: Wert, wenn kein Alarm Alarm an [mA/mV]: Wert bei Alarm Mit der Auswahl Offen/ Geschlossen unter Modus...
  • Seite 68 68 CT 3.2.2. Failsafe Das Pyrometer verfügt über eine Failsafe-Funktion, die im analogen Modus verwendet werden kann. Als Quelle kann oder T ausgewählt werden. Proc Bereich lässt sich beliebig konfigurieren. Einstellungen für Failsafe-Betrieb ermöglichen die Ausgabe eines definierten Pegels Analogausgang Abhängigkeit von festgelegten Temperaturgrenzwerten.
  • Seite 69 3.2.3. Digitaler Ausgang AL2 Die Elektronikbox verfügt über einen AL2 Pin, der unter Digital Ausgang AL2 als Open-collector Ausgang (24 V/ 50 mA) konfiguriert werden kann. Als Quelle kann T oder T ausgewählt Proc werden. Unter Schwelle wird der Schwellwert für die Auslösung des Alarms festgelegt.
  • Seite 70 70 CT 3.2.4. Relais Bei Verwendung der optionalen Relaisschnittstelle kann als Quelle T oder T ausgewählt Proc werden. Unter Schwelle wird der Schwellwert für die Auslösung des Alarms festgelegt. Mit der Auswahl Offen/ Geschlossen unter Modus wird der Ausgang als High- oder Low-Alarm definiert.
  • Seite 71 3.3. I/O Pins Das CT 4M hat drei I/O-Pins, welche mit Hilfe der Software sowohl als Ausgang als auch als Eingang programmiert werden können. Folgende Funktionen sind möglich: Funktion I/O Pin ist ein Beschreibung Alarm Ausgang (digital) Open-collector Ausgang/ Definition als High- oder Low- Alarm über Norm. offen/ norm.
  • Seite 72 72 CT Bei Auswahl der Funktion Alarm können folgende Signalquellen ausgewählt werden: ▪ TProc Prozesstemperatur ▪ TInt Temperatur vom Detektor ▪ TBox Allgemeine Innentemperatur im Gehäuse Unter Schwelle wird der Schwellwert für die Auslösung des Alarms festgelegt. Hysterese: Einstellung der minimalen Hysterese Mit der Auswahl Offen/ Geschlossen unter Modus wird der Ausgang als High- oder Low-Alarm definiert.
  • Seite 73 Bei Auswahl der Funktion Externer Emissionsgrad ist der I/O-Pin als analoger Eingang programmiert. Die Skalierung des Eingangs kann in den Feldern P1 [V], P2 [V], Epsilon P1 und Epsilon P2 vorgenommen werden. Bei Auswahl der Funktion Hold Reset Low bzw. Hold Reset High ist der I/O-Pin als digitaler Eingang programmiert.
  • Seite 74 74 CT 3.4. Display In dieser Registerkarte können Sie Einstellungen zum Display und zur Hintergrundbeleuchtung (= Visuelle Alarme) vornehmen. Des Weiteren lässt sich hier die Temperatureinheit wählen. 3.4.1. Visuelle Alarmbereiche Unabhängig vom gewählten Signal für den Analogausgang kann unter Allgemein/ Hauptdisplayquelle ein Signal aus folgender Liste ausgewählt werden, welches in der Digitalanzeige der Elektronik dargestellt wird: TProc Prozess Temperatur...
  • Seite 75 3.4.2. Temperatureinheit Die Temperatur kann auf Fahrenheit unter Einstellungen/ Optionen und Haken setzen bei Fahrenheit geändert werden.
  • Seite 76 76 CT 3.5. Geräteeinstellungen CT - Erweiterte Einstellungen In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können folgende Parameter eingestellt werden: ▪ Kalibrierung ▪ USB-Kommunikation ▪ RS485 Multidropadresse ▪ Ver- und Entriegelung der Programmiertasten...
  • Seite 77 3.5.1. Geräteeinstellungen CT – Kalibrierung In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können drei verschiedene Modi ausgewählt werden um eine Kalibrierung des Gerätes vorzunehmen: ▪ Manuell ▪ 1 Punkt (Kalibrierung) ▪ 2 Punkt (Kalibrierung)
  • Seite 78 78 CT 3.5.2. Manuelle Kalibrierung Bei bestimmten Applikationen oder unter gewissen Umständen kann es sinnvoll sein, einen Temperatur- Offset-Wert einzustellen bzw. die Verstärkung (Anstieg) für die Temperaturkurve zu ändern. Die Standard-Einstellungen für Offset und Anstieg sind: ▪ Offset: 0,0 K ▪...
  • Seite 79 3.5.3. 1 Punkt Kalibrierung Bei diesem Modus kann für das Gerät eine 1 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 1 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur ein. Eine Offsetberechnung erfolgt und wird angezeigt.
  • Seite 80 80 CT 3.5.4. 2 Punkt Kalibrierung Bei diesem Modus kann eine 2 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 2 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur für zwei verschiedene Punkte ein. Ein Offset und Anstieg (Verstärkung) wird anschließend berechnet.
  • Seite 81 3.5.5. USB-Kommunikation Unter USB-Kommunikation kann die Baudrate des Sensors gewählt werden. Zur Auswahl stehen 115200 und 921600. Mit Aktivierung der Check Summe 3.5.6. RS485-Multidropadresse In Verbindung mit einer RS485-Schnittstelle kann ein Netzwerk aus mehreren CT-Sensoren aufgebaut werden (max. 32 Sensoren). Für die digitale Kommunikation muss in diesem Fall jeder Sensor eine eigene Adresse zugewiesen ►...
  • Seite 82 82 CT 3.5.7. Bedienertasten verriegeln Mit dieser Funktion kann man die Programmiertasten an der CT-Elektronik verriegeln, um eine nicht autorisierte Änderung von Parametern am Gerät zu verhindern. Das Betätigen der Schaltfläche Entsperrt bzw. Gesperrt die Programmiertasten. Im verriegelten Zustand können die eingestellten Parameter am Gerät mit der Mode-Taste zwar aufgerufen werden - eine Änderung über die Auf- bzw.
  • Seite 83 CSvision CSvision 4.1. Geräteeinstellungen CSvision Die Schaltfläche Konfiguration [Menü: Gerät\ Konfiguration] öffnet ein Dialogfenster zur Einstellung sämtlicher Geräteparameter. Das Dialogfenster ist in 5 Kategorien unterteilt: ▪ Signalverarbeitung Einstellung von Emissionsgrad/ Slope und Nachverarbeitung, Ratio Modus ▪ Ausgänge Einstellung von Ausgabekanal 1 und 2 ▪...
  • Seite 84 84 CSvision Geräteeinstellungen CSvision – Signalverarbeitung 4.2. In dieser Registerkarte können Sie die Parameter Emissionsgrad, Slope, Dämpfung einstellen sowie Funktionen zur Signalnachverarbeitung auswählen und deren Parameter festlegen. Des Weiteren lässt sich hier der gewünschte Ratio Modus wählen. Als Standard Einstellung ist der Modus Standard Ratio aktiviert.
  • Seite 85 CSvision 4.2.1. Ratio Modus - Standard Ratio Emissionsgrad/ Slope/ Dämpfung Der Slope (Emissionsgradverhältnis) ist der Quotient der Emissionsgrade der beiden sich überlappenden Wellenlängenbereiche damit entscheidende Parameter für Quotientenbetrieb. Der Emissionsgrad ( - Epsilon) ist eine Materialkonstante, die die Fähigkeit eines Körpers, infrarote Energie auszusenden, beschreibt.
  • Seite 86 86 CSvision 4.2.2. Ratio Modus - Smart Ratio Während Standardmodus konstantes Emissionsgradverhältnis/ Slope voraussetzt, kann bei der Smart Ratio Messung Datensatz verschiedener Slopes Temperaturberechnung aufgezeichnet und angewendet werden. Das wird beispielsweise benötigt, wenn Prozess der Verschmutzungsgrad des Schutzfensters sich verändert und die Ratiotemperatur nicht mehr stimmt.
  • Seite 87 CSvision Teach-In Bei der Teach-In Funktion muss die Prozesstemperatur bekannt sein. Diese Temperatur lässt sich über zwei Varianten setzen: ▪ Variante 1: Über einen festen Wert Hier wird die bekannte Prozesstemperatur manuell eingegeben. ▪ Variante 2: Über eine Freie Größe Dabei erfolgt die Eingabe über ein Analogsignal beispielsweise einen externen Fühler.
  • Seite 88 88 CSvision Smart Ratio Beispiel mit 11 Messpunkten...
  • Seite 89 CSvision Die mittlere Abbildung in der Adaptiven Ratio Berechnung stellt den Transmissionsgrad von Diode 1 relativ zum Transmissionsgrad von Diode 2 dar. Die blauen Punkte sind die aufgenommenen Messpunkte. Grüne Kurve: Regressionskurve (Polynom) zur Berechnung der Werte zwischen den Messpunkten. Hinweis Die Smart Ratio Methode kann nur funktionieren, wenn ein monoton steigender Funktionsverlauf vorliegt.
  • Seite 90 90 CSvision In der rechten Abbildung in der Adaptiven Ratio Berechnung Transmissionsverhältnis (Slope) relativ zum Transmissionsgrad von Diode 2 dargestellt. Die blauen Punkte sind die aufgenommenen Messpunkte. Die violette horizontale Linie ist, die aus den Messwerten berechnete, durchschnittliche Slope. rote Kurve eine Abschätzung...
  • Seite 91 CSvision Smart Ratio Modus ist nun aktiviert. Weitere Datenpunkte können in diesem Modus nicht weiter aufgezeichnet werden. Um weitere Messpunkte hinzuzufügen, müssen die auf die Schaltfläche Datenaquise fortsetzen drücken (Smart Ratio Modus wird wieder deaktiviert). Nach erfolgreicher Einstellung können Sie mit der OK-Taste das Fenster schließen.
  • Seite 92 92 CSvision Die Aktivierung des Smart Ratio Funktion wird durch eine grün leuchtende Schaltfläche gekennzeichnet. Des Weiteren befindet sich ein Icon mit der Bezeichnung SRM, welches bei Aktivierung grün umrandet ist. Für eine Deaktivierung der Smart Ratio Funktion kann entweder auf das Icon geklickt werden oder auf die grüne Ein- Taste.
  • Seite 93 CSvision Im Menü unter Datei können weitere Einstellungen vorgenommen werden. Messpunkte CSV-Datei speichern: erstellten Daten werden auf eine Festplatte gespeichert Regressionsdaten auf Gerät speichern: Die erstellten Daten werden auf das Gerät gespeichert ohne Aktivierung bzw. Anwenden der Smart Ratio Methode Regressionsdaten in .dat-Datei speichern: Hier werden die Daten auf eine Festplatte gespeichert für eine externe Datenanalyse.
  • Seite 94 94 CSvision Im Menü unter Datenaquise können folgende Einstellungen vorgenommen werden. Jetzt messen: Ein einzelner Messpunkt wird erstellt und in die Tabelle geschrieben. Periodische Messung: Ein vordefiniertes Intervall kann eingetragen werden, welchem Messpunkte automatisch aufgenommen werden sollen. Periodische Messung stoppen: Die Aufzeichnung neuer Messpunkte wird gestoppt. Anzahl der Mittelwertbildung: Signalmittelung bei der Transmissionsgradmessung (Reaktionszeit wird dadurch verlängert).
  • Seite 95 CSvision eingestellt und wird automatisch ermittelt. Alternativ kann die bei Bedarf manuell geändert werden. Approximationsgenauigkeit: Kennwert zur Beurteilung der Beschreibung der Messwerte durch das Polynom. Größere Werte sind besser. Ein Wert von 1 bedeutet perfekte Übereinstimmung. Die Approximationsgenauigkeit wird automatisch errechnet. Durchschnittliche Slope: Der Mittelwert aus allen Slopes wird berechnet (violette Gerade im rechten Diagramm).
  • Seite 96 96 CSvision 4.2.3. Signal-Nachverarbeitung In der Kategorie Nachbearbeitung können Sie die Quelle auswählen und folgende Einstellungen vornehmen: ▪ Mittelung (Mittelungszeit, Mittelungsmodus, Smarte Mittelungshysterese) ▪ Halte Modus (Modus: Aus, Maximumsuche, Minimumsuche, Erw. Maximumsuche, Erw. Minimumsuche) Die Beschreibung der einzelnen Funktionen finden Sie unter auf der nächsten Seite.
  • Seite 97 CSvision Mittelwertbildung Ein arithmetischer Algorithmus wird ausgeführt, um das Signal zu glätten. Der unter Mittelungszeit eingestellte Wert ist die Zeitkonstante. Diese Funktion kann auch mit allen weiteren Nachverarbeitungsfunktionen kombiniert werden. Die minimal einstellbare Mittelungszeit beträgt 0,1s. Maximumsuche Bei dieser Funktion wird das jeweilige Signalmaximum gehalten; d.h. bei sinkender Temperatur hält der Algorithmus den Signalpegel für die eingestellte Haltezeit.
  • Seite 98 98 CSvision Bei eingestellter Hysterese muss ein Maximalwert zusätzlich erst um den Wert der Hysterese abgefallen sein, damit er als neues Maximum übernommen wird. Erweiterte Minimumsuche Diese Funktion verhält sich invertiert zur erweiterten Maximumsuche; d.h. dieser Algorithmus sucht nach lokalen Minimalwerten. Dabei werden Minimalwerte, die größer als ihre Vorgänger sind, nur übernommen, wenn die Temperatur zuvor den Schwellwert überschritten hatte.
  • Seite 99 CSvision Geräteeinstellungen CSvision – Ausgang 4.3. 4.3.1. Ausgang 1 und 2 Das Gerät besitzt zwei Ausgänge (OUT 1, OUT 2) die beliebig konfiguriert werden können. Zur Auswahl stehen unter Modus die folgenden Optionen: ▪ ▪ Analog ▪ Alarm Bei Aktivierung von Analog stehen im Feld Quelle folgende Signalquellen zur Wahl: ▪...
  • Seite 100 100 CSvision Der gewünschte Temperaturmessbereich Sensors kann jetzt eingestellt werden. Die Bereichsgrenzen können dabei durch Eingabe in die entsprechenden Felder verändert werden. Als Quelle kann zwischen , T1, T2, Dämpfung, T oder T gewählt werden. Proc Ratio ▪ TMin: untere Temperaturbereichsgrenze ▪...
  • Seite 101 CSvision 4.3.2. Failsafe Das Pyrometer verfügt über eine Failsafe-Funktion, die im analogen Modus verwendet werden kann. Der Bereich lässt sich beliebig konfigurieren. Die Einstellungen für Failsafe-Betrieb ermöglichen die Ausgabe eines definierten Pegels am Analogausgang in Abhängigkeit von festgelegten Temperaturgrenzwerten. Somit kann ein möglicher Kabeldefekt schnell erkannt werden. Geräteeinstellungen CSvision –...
  • Seite 102 102 CSvision Hold LO HI Eingang digital Bei steigender Flanke am I/O Pin wird der letzte Wert gehalten. Hold HI LO Eingang digital Bei fallender Flanke am I/O Pin wird der letzte Wert gehalten. Hold Reset LO Eingang digital Rücksetzen einer Haltefunktion bei Low-Pegel am I/O-Pin Hold Reset HI Eingang digital Rücksetzen einer Haltefunktion bei High-Pegel am I/O-Pin...
  • Seite 103 CSvision Bei Auswahl der Funktion Alarm können folgende Signalquellen ausgewählt werden: ▪ TProc Prozesstemperatur ▪ TRatio Ratio Temperatur ▪ T1 1-Kanal Temperatur ▪ T2 2-Kanal Temperatur ▪ Dämpfung Signaldämpfung in % ▪ TDet Detektor Temperatur ▪ TBox Sensortemperatur Über Normal: offen bzw. Normal: geschlossen kann der Alarm als Low- oder High-Alarm definiert werden.
  • Seite 104 104 CSvision Bei Auswahl der Funktion Hold Reset LO bzw. Hold Reset HI ist der I/O-Pin als digitaler Eingang programmiert. Bei Anlegen eines Low- bzw. High-Pegels wird eine aktivierte Haltefunktion (MAX, MIN, erweitert MAX, erweitert MIN) zurückgesetzt.
  • Seite 105 CSvision Geräteeinstellungen CSvision – Display 4.5. In dieser Registerkarte können Sie Einstellungen zur Hintergrund-LED (= Visuelle Alarme) vornehmen. 4.5.1. Visuelle Alarmbereiche Unabhängig vom gewählten Signal für den Analogausgang kann unter Allgemein/ Hauptdisplayquelle ein Signal aus folgender Liste ausgewählt werden: TProc Prozess Temperatur TRatio Ratio Temperatur...
  • Seite 106 106 CSvision 4.5.2. Temperatureinheit Die Temperatur kann auf Fahrenheit unter Einstellungen/ Optionen und Haken setzen bei Fahrenheit geändert werden.
  • Seite 107 CSvision Geräteeinstellungen CSvision – Erweiterte Einstellungen 4.6. In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können folgende Parameter eingestellt werden: ▪ Interface RS488 – Abschlusswiderstand, Baudrate, Busadresse RS422 – Abschlusswiderstand, Baudrate Modbus – Abschlusswiderstand, Baudrate, Node ID ▪ Feldkalibrierung Manual 1 Punkt 2 Punkt...
  • Seite 108 108 CSvision 4.6.1. RS485 Base-Address In Verbindung mit einer RS485-Schnittstelle kann ein Netzwerk mehreren CSvision-Sensoren aufgebaut werden (max. 32 Sensoren). Für die digitale Kommunikation muss in diesem Fall jeder Sensor eine eigene Adresse Feld ► RS485/ Baseaddress zugewiesen bekommen. RS422 Zusätzlich ist der Abschlusswiderstand am letzten Sensor im Netzwerk auf Yes gesetzt werden.
  • Seite 109 CSvision 4.6.2. Kalibrierung In der Registerkarte Erweiterte Einstellungen können drei verschiedene Modi ausgewählt werden, um eine Kalibrierung des Gerätes vorzunehmen: ▪ Manuell ▪ 1 Punkt (Kalibrierung) ▪ 2 Punkt (Kalibrierung) Diese Verstärkungsfaktoren lassen sich für die Ratio, T1 und T2 Temperatur eingegeben.
  • Seite 110 110 CSvision 1 Punkt Kalibrierung Bei diesem Modus kann für das Gerät eine 1 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 1 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur ein. Eine Offsetberechnung erfolgt und wird angezeigt.
  • Seite 111 CSvision 2 Punkt Kalibrierung Bei diesem Modus kann eine 2 Punkt Kalibrierung vorgenommen werden. Dazu wählen Sie unter Modus 2 Punkt (Kalibrierung) aus und geben die Ist-Temperatur und die Soll-Temperatur für zwei verschiedene Punkte ein. Ein Offset und Anstieg (Verstärkung) wird anschließend berechnet.
  • Seite 112 112 CSvision 4.6.3. Videosignal Das CSvision verfügt über eine integrierte Webcamera mit einem eingebauten Zwei-Stufen-Helligkeitsfilter. Bei sehr überbelichtetet Objekten kann der Filter stufenweise vorgeschalten werden. Außerdem verfügt das System über eine digitale Belichtung des Signals und kann in der Helligkeitsleiste angepasst werden. Zusätzlich kann das Bild mit dem Mausrad hinein-, bzw.
  • Seite 113 CSvision 4.6.4. Automatische Schnappschüsse Sie können temperaturgetriggrte Schnappschüsse des Videosignals automatisch erstellen lassen. Gehen Sie dabei auf Messung/ Getriggerte Fotos und setzen Sie den Haken unter Aktiviere getriggerte Fotos. Nun können Sie die Einstellungen für getriggerte Aufnahmen vornehmen. Zusätzlich können Sie die Triggerschwelle im Diagramm zeigen lassen.
  • Seite 114 114 Spezialfunktionen Spezialfunktionen 5.1. Speichern der Sensorkonfiguration In jedem Fenster, welches Sie über die Schaltfläche Konfiguration [Menü: Gerät\ Konfiguration] aufrufen, finden Sie im unteren Teil die folgenden Schaltflächen zur Speicherung der Sensorkonfiguration: Konfiguration Speichern Speichert die aktuellen Sensorparameter als Konfigurationsdatei (Endung: *.cfg).
  • Seite 115 Spezialfunktionen 5.2. Adaptive Mittelwertbildung Die Mittelwertbildung wird in der Regel eingesetzt, um Signalverläufe zu glätten. Über den einstellbaren Parameter Zeit kann dabei diese Funktion an die jeweilige Anwendung optimal angepasst werden. Ein Nachteil der Mittelwertbildung ist, dass schnelle Temperaturanstiege, die durch dynamische Ereignisse hervorgerufen werden, der gleichen Mittelungszeit unterworfen sind und somit nur zeitverzögert am Signalausgang bereitstehen.
  • Seite 116 Verzeichnis auf der Festplatte Ihres PCs. Nach Starten des Programms erscheint folgendes Fenster: Wählen Sie zunächst den COM-Port des angeschlossenen Sensors aus (diese Information erhalten Sie aus der Statuszeile der CompactPlus Connect oder aus dem Geräte-Manager Ihres PCs). Stellen Sie dann die Baudrate ein, mit der Ihr Sensors arbeitet.
  • Seite 117 Spezialfunktionen Hinweis Bitte schließen Sie vor dem Öffnen des COM-Ports die CompactPlus Connect-Software, da diese Anwendung ggf. auf den gleichen Sensor/ COM-Port zugreift. Vergewissern Sie sich, dass der Sensor auf bidirektionale digitale Kommunikation eingestellt ist. Nun können Sie in der Kommandozeile (Command) ein binäres Kommando als Hexadezimalwert aus der jeweiligen Befehlsliste des angeschlossenen Sensors eingeben.
  • Seite 118 118 Spezialfunktionen In Beispiel 1 wird die Prozesstemperatur von einem CTratio abgefragt. Dabei wird entsprechend der Kommandoliste vorgegangen (Ordner: Commands): 5.3.1. Zusätzliche Funktionen Im Bereich Averaging kann aus einer definierten Anzahl von Werten Count der Mittelwert berechnet werden. Durch Betätigen der Schaltfläche Start Timer kann eine wiederholte Abfrage von Werten (sinnvoll z.B. bei Prozesstemperatur) durchgeführt werden.
  • Seite 119 Menü-Übersicht Menü-Übersicht Über die Menüpunkte erreichen Sie alle Softwareeinstellungen. Sie werden im Verlauf der Anleitung näher erläutert: 6.1. Menü: Datei Diagramm speichern Speichern von Diagrammdateien Diagramm öffnen Öffnen gespeicherter Diagrammdateien (*.dat) Beenden Beenden des Programms...
  • Seite 120 120 Menü-Übersicht 6.2. Menü: Messung Start Start der Messung Pause Anhalten fortlaufenden Darstellung („einfrieren“) Stopp Beenden der Messung Einstellungen Öffnen des Fensters: Einstellungen Burst-String konfigurieren Burst-Modus erfolgt eine unidirektionale digitale Kommunikation, d.h. Sensor sendet kontinuierlich Daten.
  • Seite 121 Menü-Übersicht 6.3. Menü: Gerät Geräte scannen Suchen nach angeschlossenen Sensoren (bei deaktivierter automatischer Suche) Verbindung trennen Trennen der Verbindung zum Sensor und Schließen des COM-Port Information Anzeigen von Geräteinformationen wie Firmware, Hardware etc. Konfiguration Öffnen des Fensters: Konfiguration Schleifenwartung Überprüfung des Analog-Ausgabekanals Laser Ein- und Ausschalten des Lasers...
  • Seite 122 122 Menü-Übersicht 6.4. Menü: Diagramm Diagrammeinstellungen... Auswahl von Digitalanzeigen, Temperaturgraphen, Strichstärke und Farbe. CT 4M CTratio...
  • Seite 123 Menü-Übersicht 6.5. Menü: Ansicht Titelleiste Ein- und Ausblenden der Titelzeile des Softwarefensters Menüleiste Ein- und Ausblenden der Menüleiste Werkzeugleiste Ein- und Ausblenden der Werkzeugleiste Werkzeugleiste Ein- und Ausblenden der Schaltflächenbezeichnungen beschriften Statuszeile Ein- und Ausblenden der Statuszeile Digitalanzeigen Auswahl aller verfügbaren Werte, die als Digitalanzeige dargestellt werden können Diagramm Ein- und Ausblenden des Temperaturdiagramms...
  • Seite 124 124 Menü-Übersicht Immer im Wenn aktiviert, ist das Softwarefenster immer im Vordergrund zu sehen Vordergrund (unabhängig von anderen aktiven Anwendungen) Dig. Anzeigen Die Digitalanzeigegruppe wird oben rechts im Softwarefenster angeordnet oben Dig. Anzeigen Die Digitalanzeigegruppe wird an der rechten Seite des Softwarefensters rechts angeordnet Alle Leisten an...
  • Seite 125 Einstellungen und Speicheroptionen Sprache Auswahl der gewünschten Sprache Software Die Software wird auf die Werksvoreinstellungen zurück gesetzt (Die Werkseinstellungen Sensoreinstellungen sind hiervon nicht betroffen) 6.7. Menü: Hilfe Hilfe... Öffnen der Hilfedatei www.optris.de Öffnet die Optris-Homepage in Ihrem Internet-Browser Über... Anzeige der Software-Version...
  • Seite 126 126 Menü-Übersicht 6.8. Kontext-Menü (rechte Maustaste) Diagrammeinstellungen Auswahl Digitalanzeigen, Temperaturgraphen, Strichstärke und Farbe. Ansicht Verzweigt in das Untermenü Ansicht...
  • Seite 127 Menü-Übersicht 6.9. Kontext-Menü [Untermenü: Ansicht] Titelleiste Anzeigen oder ausblenden der Titelleiste Menüleiste Anzeigen oder ausblenden der Menüleiste Werkzeugleiste Anzeigen oder ausblenden der Werkzeugleiste Werkzeugleiste Anzeigen oder ausblenden der beschriften Werkzeugleistenbezeichnungen Statusleiste Anzeigen oder ausblenden der Statuszeile Diagramm Anzeigen oder ausblenden des Diagramms Digitale Anzeigen Platziert die Digitalanzeigen oberhalb des...
  • Seite 128 6.10. Kontext-Menü [Untermenü: Externe Anzeige] diesem Menü lassen sich separate Digitalanzeigen für die verschiedenen Signale aufrufen. Diese Anzeigen werden auch angezeigt, wenn die Applikation im unsichtbaren Modus läuft. Die Anzeigen werden immer im Vordergrund des PC- Bildschirms angezeigt.
  • Seite 129 Menü-Übersicht...