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BEDIENUNGSANLEITUNG
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9222-2787-14 P-A306 ME-0306

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Inhaltszusammenfassung für Minolta DIMAGE X20

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 9222-2787-14 P-A306 ME-0306...
  • Seite 2: Bevor Sie Beginnen

    BEVOR SIE BEGINNEN Vielen Dank, dass Sie sich für diese Minolta Digitalkamera entschieden haben. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, damit Sie alle Ausstattungsmerkmale dieser Kamera nutzen können. Überprüfen Sie den Inhalt der Verpackung auf Vollständigkeit. Sollte etwas fehlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Fotohändler.
  • Seite 3 FÜR RICHTIGEN UND SICHEREN GEBRAUCH Lesen Sie sich vor Gebrauch dieser Kamera und der Zubehörteile sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG Durch unsachgemäße Verwendung der Batterien/Akkus können diese auslaufen, überhitzen und/oder explodieren, was zu Beschädigungen bzw. Verletzungen führen kann. Beachten Sie deshalb unbe- dingt die folgenden Warnungen.
  • Seite 4 • Verwenden Sie ausschließlich das empfohlene Netzgerät mit der richtigen elektrischen Spannung. Andernfalls kann die Kamera beschädigt werden, oder es kann zu Verletzungen und Bränden durch Kurzschlüsse kommen. • Nehmen Sie dieses Produkt nicht auseinander. Ein elektrischer Schlag könnte bei Berührung eines der unter Hochspannung stehenden Teile die Folge sein.
  • Seite 5 Batterien/Akkus, wobei Sie darauf achten müssen, sich nicht selbst an den warm gewordenen Batterien/Akkus zu verbrennen. Andernfalls kann es zu Verletzungen kommen. • Sollte eine Reparatur erforderlich sein, bringens Sie die Kamera zu einem Minoltahändler oder schicken Sie die Kamera an den Minolta-Reparatur-Service.
  • Seite 6 WARNUNG • Verwenden oder lagern Sie die Kamera niemals in einer heißen oder feuchten Umgebung wie z.B. im Handschuhfach eines Autos. Ansonsten können Kamera, Ladegerät oder Batterien/Akkus beschädigt werden und es kann zu Ausbruch von Feuer, einer Explosion oder Auslaufen der Batterieflüssigkeit kommen.
  • Seite 7 • Connect the equipment to an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected. • Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. Tested by the Minolta Corporation 101 Williams Drive, Ramsey, New Jersey 07446, U.S.A. Entfernen Sie auf keinen Fall die Ferritkerne von den Kabeln.
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Um Ihnen einen schnellen Überblick über die grundlegenden Funktionen dieser Kamera zu geben, erklärt das erste Kapitel dieser Anleitung, wie Sie die Kamera zur Benutzung vorbereiten. Es enthält weiterhin wichtige Informationen über Stromversorgung und Speicherkarten. Die grundlegenden Funktionen dieser Kamera werden im Kapitel „Aufnahme – Grundlagen“ auf den Seiten 22 bis 29 und im Kapitel „Wiedergabe –...
  • Seite 9 Wiedergabe – Grundlagen ........................30 Anzeige bei Einzelbildwiedergabe...................30 Betrachten von Bildern ......................31 Löschen einzelner Bilder ......................31 LCD-Monitoranzeige – Wiedergabemodus................32 Vergrößerte Wiedergabe ......................33 Aufnahme – weiterführende Funktionen ....................34 LCD-Monitoranzeige – weiterführende Funktionen ..............34 Navigieren durch das Hauptmenü – Aufnahmemodus............34 Blitzfunktionen ........................36 Bildfolgefunktionen ........................38 Selbstauslöser .........................39 Serienbildfunktion ......................40...
  • Seite 10 Wiedergabe – weiterführende Funktionen ...................62 Wiedergabe von Sprachnotizen und Live-Aufzeichnungen .............62 Wiedergabe von Filmsequenzen .....................63 Navigieren durch das Hauptmenü – Wiedergabemodus............64 Navigieren durch das Wiedergabemenü .................65 Bilder markieren ........................68 Löschen von Bild- und Tondateien ..................69 Schützen von Bild- und Tondateien ..................70 Tonaufnahme (Live-Aufzeichnung) ..................71 Favoriten-Kopien........................72 Bilddrehfunktion ........................74...
  • Seite 11 Datenübertragungsmodus........................89 Systemanforderungen ......................89 Anschließen der Kamera an einen Computer .................90 Verbindung unter Windows 98 und 98SE................92 Automatische Installation ....................92 Manuelle Installation ......................93 QuickTime-Systemvoraussetzungen ..................95 Energiesparfunktion (Datenübertragungsmodus)..............95 Ordnerstruktur der Speicherkarte....................96 Trennen der Kamera vom Computer ..................98 Windows 98 und 98SE ....................98 Windows Me, 2000 Professional und XP.................98 Macintosh.........................99 Auswechseln der Speicherkarte (Datenübertragungsmodus)..........100...
  • Seite 12: Bezeichnung Der Teile

    BEZEICHNUNG DER TEILE * Diese Kamera ist ein hochentwickeltes optisches Instrument. Sie sollten die Oberfläche sauber halten. Bitte lesen Sie die Pflege- und Aufbewahrungs-Hinweise im Anhang dieser Anleitung (S. 107). Auslöser Hauptschalter Objektiv* Blitz (S. 28) Selbstporträt- Spiegel (S. 41) Videoausgang/ USB-Anschluss Kartenschacht...
  • Seite 13 Aufnahmemodus-Schalter (S. 22) Steuertasten/ Zoomhebel Riemenösen (S. 16) Signallampe (S.19, 25) Menütaste Wiedergabetaste (S.30) LCD-Monitor* Lautsprecher...
  • Seite 14: Schnellanleitung

    SCHNELLANLEITUNG EINLEGEN DER BATTERIEN/AKKUS Diese Digitalkamera verwendet zwei Alkali-Batterien, oder NIMH-Akkus, des Typs AA. Die Verwen- dung von NIMH-Akkus wird auf Grund der besseren Leistung empfohlen. Die Lebensdauer variiert je nach Hersteller. Wenn Sie NIMH-Akkus verwenden, laden Sie diese vollständig mit einem dafür vor- gesehenen Ladegerät auf.
  • Seite 15: Akkuzustandsanzeige

    AKKUZUSTANDSANZEIGE Diese Kamera hat eine automatische Akkuzustands-Anzeige auf dem LCD-Monitor. Ist der Ladezustand kritisch, wechselt die Farbe des Symbols von weiß nach rot. Vollständig geladen – Dieses Symbol erscheint, wenn die Kamera voll ein- satzbereit ist. Halbvoll geladen – Der Akku ist zum Teil geladen. Dieses Symbol erscheint kurz nach dem Einschalten der Kamera.
  • Seite 16: Verwenden Des Netzgerätes (Optionales Zubehör)

    VERWENDEN DES NETZGERÄTES (OPTIONALES ZUBEHÖR) Wechseln Sie die Stromquelle niemals bei eingeschalteter Kamera ! Das Netzgerät AC-6L ermöglicht die Stromversorgung der Kamera über eine Netzsteckdose. Die Verwendung des Netzgerätes wird empfohlen, wenn die Kamera am Computer betrieben wird, oder wenn sehr viele Bilder angefertigt werden.
  • Seite 17 Verwendung von Riemen A Um Riemen A an der Kamera befestigen zu können, drehen Sie zunächst die Riemenöse (1). Schieben Sie die kleine Schlaufe von Riemen A durch die Öse der Kamera (2). Schieben Sie das andere Ende des Trageriemens durch die kleine Schlaufe und ziehen Sie diese fest (3).
  • Seite 18: Einsetzen Und Entnehmen Der Speicherkarte

    EINSETZEN UND ENTNEHMEN DER SPEICHERKARTE Entnehmen Sie die Speicherkarte niemals, wenn die Kamera eingeschaltet ist oder die Signallampe orangefarben blinkt. Andernfalls kann es zu Schäden an der Karte kommen, wobei die Bilddaten verloren gehen könnten. Die Kamera arbeitet mit SD-Speicherkarten (Secure Digital) oder MultiMedia-Karten. Ist keine Karte eingesetzt, erscheint auf dem LCD-Monitor die Warnung „Keine Karte“;...
  • Seite 19: Über Speicherkarten

    ÜBER SPEICHERKARTEN MultiMedia-Karten benötigen beim Aufnehmen und bei der Wiedergabe mehr Zeit als SD- Speicherkarten. Dies ergibt sich aus den Spezifikationen der Karten. Wenn Sie Karten mit großer Kapazität verwenden, können Operationen wie z.B. das Löschen von Bilddaten länger dauern. Die SD-Speicherkarte hat einen Schreibschutz-Schieber, mit dem verhindert werden kann, dass Bilddaten gelöscht werden.
  • Seite 20: Einstellen Von Datum Und Uhrzeit

    EINSTELLEN VON DATUM UND UHRZEIT Beim erstmaligen Einsetzen der Speicherkarte und der Batterien/Akkus müssen Datum und Uhrzeit im Setup-Menü eingestellt werden. Bei der Aufnahme eines Bildes werden das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme mitgespeichert. Außerdem sollte die gewünschte Sprache eingestellt werden. Zum Ändern der Sprache lesen Sie bitte den Hinweis auf der folgenden Seite.
  • Seite 21 Das Setup.Menü erscheint.Durch das Setup-Menü zu navigieren ist einfach. Mit den Steuertasten sowie dem Zoomhebel steuern Sie den Cursor und verändern Einstellungen im Menü. Durch drücken der Mitte des Zoomhebels wählen Sie die Menüpunkte aus und legen die Einstellungen fest. Drücken Sie die rechte Steuertaste, um das Register 3 am oberen Ende des Menüs her- vorzuheben.
  • Seite 22: Aufnahme - Grundlagen

    AUFNAHME – GRUNDLAGEN Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen des Aufnehmens von Bildern. Um die Kamera zur Benutzung vorzubereiten, lesen Sie bitte die Seiten 14 bis 21. HALTEN DER KAMERA Während Sie auf den LCD-Monitor schauen, halten Sie die Kamera mit Ihrer rechten Hand und unterstützen sie mit der linken Hand.
  • Seite 23: Verwenden Des Zoomobjektives

    VERWENDEN DES ZOOMOBJEKTIVES Diese Kamera ist mit einem einzigartigen „4,8–14,4 mm“-Zoomobjektiv ausgestattet, das einem „37–111 mm“-Objektiv einer Kleinbildkamera entspricht. Das Objektiv wird durch den Zoomhebel auf der Rückseite der Kamera gesteuert. Den Effekt des optischen Zooms können Sie auf dem LCD- Monitor sehen.
  • Seite 24: Lcd-Monitoranzeige - Grundlagen

    LCD-MONITORANZEIGE – GRUNDLAGEN LCD-Monitor Aufnahmemodus Blitzfunktionen (S. 36) Auflösung (S. 43) Bildqualität (S. 43) Akkuzustandsanzeige (S. 15) AF-Rahmen Verwacklungs-Warnung (S. 24) Bildfolgefunktionen (S. 38) Bildzähler (S. 44) Schärfeanzeige (S. 27) VERWACKLUNGSWARNUNG Wenn die Verschlusszeit so lange ist, dass Sie die Kamera nicht mehr ruhig halten können, erscheint die Anzeige zur Verwacklungswarnung auf dem Monitor.
  • Seite 25: Grundlegende Aufnahmefunktionen

    GRUNDLEGENDE AUFNAHMEFUNKTIONEN Schalten Sie die Kamera ein und schieben Sie den Aufnahmemodus-Schalter auf „Aufnahme“. Platzieren Sie das Hauptmotiv so, dass es sich im AF-Rahmen auf dem LCD-Monitor befindet • Verwenden Sie die Schärfespeicherung (S. 26) für Motive, die sich außerhalb des Autofokus-Rahmens befinden. Drücken Sie den Auslöser leicht an (1), um die Schärfe und die Belichtung zu speichern.
  • Seite 26: Schärfespeicherung

    SCHÄRFESPEICHERUNG Das Speichern der Schärfe ist sinnvoll, wenn sich die Stelle des Motivs, auf die scharfgestellt werden soll, nicht im Autofokus-Rahmen liegt, oder der Autofokus keinen Schärfepunkt findet. Die Schärfe- speicherung wird mit dem Auslöser durchgeführt. Stellen Sie sicher, dass sich die entscheidende Stelle des Motivs innerhalb des AF-Rahmens befindet und drücken Sie den Auslöser leicht an, um die Schärfe zu speichern.
  • Seite 27: Schärfeanzeige

    SCHÄRFEANZEIGE Die Kamera hat einen schnellen und genauen Autofokus. Die Schärfeanzeige in der unteren rechten Ecke des LCD-Monitors zeigt den Schärfestatus an. Der Auslöser kann unabhängig davon, ob scharf- gestellt wurde oder nicht, betätigt werden. Scharfeinstellung bestätigt – Die Schärfeanzeige des LCD- Monitors ist weiß.
  • Seite 28: Blitzsignale

    BLITZSIGNALE Der Blitzfunktionsindikator auf dem LCD-Monitor zeigt den Zustand des Blitzes an, wenn der Auslöser leicht angedrückt wird. Der Auslöser kann nicht betätigt werden, wenn der Blitz gerade aufgeladen wird. Blitz wird aufgeladen – der Blitzfunktionsindikator ist rot. Die Schärfe ist gespeichert. Blitz ist bereit –...
  • Seite 29: Lcd-Monitoranzeige - Aufnahmemodus

    LCD-MONITORANZEIGE – AUFNAHMEMODUS Durch drücken und gedrückt halten der Mitte des Zoomhebels wechselt das Display des LCD- Monitors zwischen Vollanzeige und „Nur Bildvorschau“. Mitte des Zoomhebels Nur Bildvorschau Vollanzeige Die Akkuzustandsanzeige und die Anzeige der Einbelichtung des Datums können bei der Anzeige „Nur Bildvorschau“...
  • Seite 30: Wiedergabe - Grundlagen

    WIEDERGABE – GRUNDLAGEN Bilder können im Wiedergabemodus betrachtet werden; die Grundlagen des Wiedergabemodus werden in diesem Kapitel behandelt. Der Wiedergabemodus beinhaltet weitere Funktionen, Informationen dazu finden Sie auf S. 62 Um Bilder im Wiedergabemodus betrachten zu können, drücken Sie die Wiedergabetaste. Um zum Aufnahmemodus zurückzukehren, drücken Sie die Wiedergabetaste abermals oder schieben Sie den Aufnahmemodus-Schalter in die entsprechende Position.
  • Seite 31: Betrachten Von Bildern

    BETRACHTEN VON BILDERN Im Wiedergabemodus können Sie mit den Steuertasten durch die Bilder scrollen. Sie können die Geschwindigkeit des Scrollens erhöhen, wenn Sie die jeweilige Taste gedrückt halten. Steuertasten/Zoomhebel LÖSCHEN EINZELNER BILDER Verwenden Sie das Hauptmenü des Aufnahmemodus zum Löschen eines angezeigten Bildes.
  • Seite 32: Lcd-Monitoranzeige - Wiedergabemodus

    LCD-MONITORANZEIGE – WIEDERGABEMODUS Durch drücken und gedrückt halten der Mitte des Zoomhebels wechselt das Display des LCD- Monitors zwischen Vollanzeige und „Nur Bildvorschau“. Mitte des Zoomhebels Nur Bildvorschau Vollanzeige Drücken Sie den Zoomhebel solange nach unten, bis die Index- Anzeige auf dem Monitor erscheint. Bei der Index-Wiedergabe können Sie den gelben Bildrahmen mit den Steuertasten auf das gewünschte Bild bewegen.
  • Seite 33: Vergrößerte Wiedergabe

    VERGRÖSSERTE WIEDERGABE In der Einzelbild-Wiedergabe kann ein Bild zur genaueren Betrachtung in Schritten von 0,2 bis zu 6fach vergrößert werden. Möchten Sie ein Bild vergrößert betrachten, drücken Sie den Zoomhebel nach oben, um die Funktion „Vergrößerte Wiedergabe“ zu aktivieren. Der Grad der Vergrößerung wird auf dem LCD-Monitor angezeigt.
  • Seite 34: Aufnahme - Weiterführende Funktionen

    AUFNAHME – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN LCD-MONITORANZEIGE – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN Mikrofon- Porträt (S. 47) Symbol Färben (S. 46) Digitalzoom (S. 55) Auflösung (S. 43) Bildqualität (S. 43) AF-Rahmen Bildfolgefunktion (S. 38) Bildzähler (S. 44) „Datum einbelichten“-Anzeige (S. 54) Schärfeanzeige (S. 27) Belichtungskorrektur ISO-Empfindlichkeit (S.
  • Seite 35 Drücken Sie die Menütaste, um das Hauptmenü des Aufnahmemodus zu aktivieren. Verwenden Sie die Steuertasten und den Zoomhebel, Blitzfunktion um den gewünschten Menüpunkt hervorzuheben. Drücken Sie die Mitte des Zoomhebels, um Einstellungen für den hervorgehobenen Menüpunkt vor- zunehmen. Auto Wählen Sie mit dem Zoomhebel die Rote Augen gewünschte Einstellung aus.
  • Seite 36: Blitzfunktionen

    BLITZFUNKTIONEN Zur Aufnahme von Fotos kann der Blitz verwendet werden. Sie können die Blitzfunktion im Hauptmenü des Aufnahmemodus auswählen (S.34). Die aktive Blitzfunktion wird in der linken Ecke des LCD-Monitors angezeigt. Bei aktivierter „Auto Reset“-Funktion (S. 52) wird die Kamera nach Ausschalten auf „Blitzautomatikfunktion“...
  • Seite 37 Aufhellblitz – Der Blitz wird bei jeder Aufnahme ausgelöst. Damit können harte Schatten, die durch direktes Sonnenlicht entstehen, reduziert werden. Kein Blitz – Der Blitz wird nicht gezündet. Verwenden Sie die Blitzabschaltung, wenn die Verwendung eines Blitzlichtes nicht gestattet ist, das Motiv mit dem vorhanden Licht natürlich auf- genommen werden soll oder sich außerhalb der Blitzreichweite befindet.
  • Seite 38: Bildfolgefunktionen

    BILDFOLGE- Die Bildfolgefunktion bestimmt die FUNKTIONEN Geschwindigkeit und die Methode, mit der Bilder aufgenommen werden. Ein Symbol , das die gewählte Bildfolgefunktion anzeigt, erscheint auf dem Monitor. Die Bildfolgefunktion stellen Sie im Hauptmenü des Aufnahmemenüs ein (S. 34). Bei aktivierter „Auto Reset“-Funktion (S. 52) wird die Bildfolgefunktion auf „Einzelbildfunktion“...
  • Seite 39: Selbstauslöser

    Selbstauslöser Der Selbstauslöser wird für Selbstporträts verwendet. Der Selbstauslöser löst ca. 10 Sekunden nach drücken des Auslösers aus. Die Selbstauslöserfunktion wird unter Bildfolgefunktionen im Hauptmenü des Aufnahmemenüs eingestellt (S. 34). Befestigen Sie die Kamera auf einem Stativ und gehen Sie wie bei den grundlegenden Aufnahmefunktionen (S.
  • Seite 40: Serienbildfunktion

    Serienbildfunktion In der Serienbildfunktion können Sie mehrere Bilder aufnehmen, indem Sie den Auslöser gedrückt halten. Die Anzahl der Bilder und die Bildfolgezeit, sind abhängig von der Einstellung der Bildqualität und der Auflösung. Bei einer Einstellung der Auflösung auf 1600 X 1200 beträgt die Bildfolgezeit z. B. 1,5 Bilder/Sek. Die Serienbildfunktion wird unter Bildfolgefunktionen im Hauptmenü...
  • Seite 41: Multibild

    Multibild Bei der Multibildfunktion wird durch einmaliges drücken des Auslösers eine Reihe von neun Miniaturbildern innerhalb eines Bildes aufgenommen. Die Multibildfunktion wird unter Bildfolgefunktionen im Hauptmenü des Aufnahmemodus eingestellt (S.34). Während der Belichtung leuchtet die Signallampe an der Vorderseite der Kamera. Der Blitz wird automatisch abgeschaltet. Es wird empfohlen, die Multibildfunktion nur zu verwenden, wenn genügend Licht für eine gut belichtete Aufnahme vorhanden ist.
  • Seite 42: Weißabgleich

    WEISSABGLEICH Durch den Weißabgleich ist die Kamera in der Lage verschiedene Beleuchtungssituationen neutral wiederzugeben. Dies entspricht der Wahl zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilm bzw. dem Gebrauch eines Farbkompensationsfilters in der konventionellen Fotografie. Sie können bei Verwendung der Einzelbild- oder Filmaufnahme zwischen einer automatischen und vier voreingestellten Weißabgleich- Einstellungen auswählen.
  • Seite 43: Auflösung Und Bildqualität

    AUFLÖSUNG UND BILDQUALITÄT Die Änderung der Auflösung hat Auswirkungen auf die Auflösung LCD-Monitor Anzahl der Pixel. Je höher die Auflösung, um so größer wird (hor. X vert.) die Bilddatei. Wählen Sie die Größe nach der endgültigen 1600 1600 X 1200 Verwendung aus –...
  • Seite 44 Bildzähler und Speicherkartenkapazität Der Bildzähler zeigt die jeweilige Bilderanzahl an, die auf der eingesetzten Speicherkarte abge- speichert werden kann. Auf einer Speicherkarte können Bilder mit verschiedenen Qualitätseinstellungen abgespeichert werden. Die Auflösung und die Kartengröße beeinflusst die Anzahl der auf der Speicherkarte speicherbaren Bilder. Die Dateigröße wird auch durch das Motiv bestimmt.
  • Seite 45: Belichtungskorrektur

    BELICHTUNGSKORREKTUR Die Belichtung kann vor der Aufnahme angepasst werden. Die endgültige Aufnahme kann bei Verwendung der Funktionen „Einzelbild-“ oder „Filmsequenzaufnahme“ in einem Bereich von ±2,0 EV in 1/3 Schritten heller oder dunkler eingestellt werden. Die Einstellungen bleiben bis zum Zurücksetzen bestehen. Die Belichtungskorrektur kann im Hauptmenü...
  • Seite 46: Färben

    FÄRBEN Die Funktion „Färben“ bestimmt die Erscheinung eines Bildes: neben der normalen farbigen Aufnahme und der Aufnahme in schwarz/weiß (S/W) haben Sie die Möglichkeit, dem Bild einen Farbton zu geben; man spricht dann von monochromen Bildern. Mit der Funktion „Färben“ bestimmen Sie, ob ein Bild farbig ist.
  • Seite 47: Porträt

    PORTRÄT Bei der Porträtfunktion werden digitale Effekte wie Weichzeichnung und leichte Überbelichtung bei der Aufnahme angewendet, um natürlich wirkende Hauttöne im Bild zu erzeugen. Durch die Korrektur der Gradationskurve wird im Bild eine natürliche Wiedergabe von Objekten und Hauttönen erzielt. Der Aufhellblitz wird automatisch aktiviert, um den Effekt des sich reflektierenden Lichtes im Auge zu erzielen.
  • Seite 48: Navigieren Durch Das Aufnahmemenü

    NAVIGIEREN DURCH DAS AUFNAHMEMENÜ Durch Auswahl des Menü-Symbols im Hauptmenü gelangen Sie in das Aufnahmemenü. Informationen zur Navigation im Hauptmenü finden Sie auf S. 34. Die Navigation durch das Menü ist einfach. Mit den Steuertasten und dem Zoomhebel steuern Sie den Cursor und ändern Einstellungen im Menü.
  • Seite 49 Verwenden Sie den Zoomhebel, um eine neue Einstellung hervorzuheben. Drücken Sie die Mitte des Zoomhebels, um die hervorgehobene Einstellung zu über- nehmen. Ist eine Einstellung einmal ausgewählt, gelangen Sie zurück in die Menüpunkte und die neuen Einstellungen werden angezeigt. Änderungen können immer vorgenommen werden. Um in den Aufnahmemodus zurückzugelangen, drücken Sie die Menütaste.
  • Seite 50: Freie Belegung Der Steuertasten

    FREIE BELEGUNG DER STEUERTASTEN Sie können im Register 1 des Aufnahmemenüs den Steuertasten die Steuerung bestimmter Funktionen (Blitzfunktion, Bildfolgefunktionen, Weißabgleich und Belichtungskorrektur) zuweisen. Grundeinstellung hierbei ist, dass keine Funktion den Tasten zugewiesen ist. Die Funktionen „Weißabgleich“ und „Belichtungskorrektur“ wirken sich dabei auf den Aufnahmemodus aus, die anderen Funktionen nicht.
  • Seite 51: Empfindlichkeitseinstellung - Iso

    EMPFINDLICHKEITSEINSTELLUNG – ISO Vier ISO-Empfindlichkeiten können in der Einzelbildfunktion eingestellt werden: Automatik, 64, 100, 200 und 400. Die Zahlen beschreiben den ISO-Wert, äquivalent dem ISO-Wert zur Angabe der Film- empfindlichkeit bei Analogkameras: je höher die Zahl, umso empfindlicher der Film. Die Empfindlichkeit kann im Register 1 des Aufnahmemenüs geändert werden.
  • Seite 52: Auto Reset"-Funktion

    „AUTO RESET“-FUNKTION Bei aktivierter „Auto Reset“-Funktion werden die folgenden Kameraeinstellungen beim Ausschalten zurückgesetzt. „Auto Reset“ ist im Grundzustand eingeschaltet. Diese Funktion kann im Register 1 des Aufnahmemenüs deaktiviert werden (S. 48). – Blitzfunktion (S. 36) Automatik Die Blitzeinstellung wird auf Bildfolgefunktionen (S.
  • Seite 53: Tonaufnahme (Sprachnotiz Zum Foto)

    TONAUFNAHME (SPRACHNOTIZ ZUM FOTO) Mit der Sprachnotizfunktion ist es möglich, nach jedem Bild eine 15-Sekündige Tonaufnahme durchzuführen (beispielsweise, um Informationen zum gerade aufgenommenen Foto aufzusprechen). Die Funktion wird im Register 1 des Aufnahmemenüs (S. 53) aktiviert. Ist die Funktion aktiv, wird ein Mikrofon-Symbol im LCD-Monitor angezeigt. Die Funktion muss aktiviert sein, bevor Sie das Foto aufnehmen.
  • Seite 54: Datum Einbelichten

    DATUM EINBELICHTEN Datum und Zeit der Aufnahme können in das Bild einbelichtet werden. Die Datumseinbelichtung muss vor der Aufnahme eingestellt werden. Die Datumseinbelichtung findet solange statt, bis die Funktion wieder deaktiviert wird; eine aktive Datumseinbelichtung wird auf dem Monitor durch einen gelben Balken neben dem Bildzähler gekennzeichnet.
  • Seite 55: Digitalzoom

    DIGITALZOOM Den Digitalzoom stellen Sie im Register 2 des Aufnahmemenüs ein (S. 48). Der maximale optische Zoom in Telestellung lässt sich durch Einsatz des Digitalzooms in Schritten von 0,1 bis 4fach ver- größern. Obwohl das Bild auf die eingestellte Bildgröße interpoliert wird, erreicht es mitunter nicht die Qualität einer Aufnahme ohne Digitalzoom.
  • Seite 56: Sofortwiedergabe

    SOFORTWIEDERGABE Nachdem ein Bild aufgenommen wurde, kann es, noch bevor es gespeichert wird, für 2 Sekunden auf dem Monitor angezeigt werden. In der Serienbildfunktion wird das zuletzt aufgenommene Bild angezeigt (S. 56). Wenn der LCD-Monitor abgeschaltet ist (S. 30), schaltet er sich automatisch für die sofortige Bildwiedergabe kurz an.
  • Seite 57: Bildnummernspeicher/Fortlaufende Nummerierung

    (Standard) Seriennummer des Ordners, die sich für jeden neuen Ordner um eine erhöht. Das MLT steht für MINOLTA, und die letzten beiden Ziffern stehen für den Kameratyp, mit dem Ordner angelegt wurde; 19 zeigt, dass der Ordner von einer DiMAGE X20 erzeugt wurde.
  • Seite 58: Aufnahme Ohne Speicherkarte

    Im Jahre 1968, als die japanische Regierung bekannt gab den Graben wegen einer geplanten Autobahn zuzuschütten, bot Minolta an, sich für den Erhalt der Brücke einzusetzen. Die Brücke über- spannt nun einen Goldfischteich. Die Inschrift auf dem senkrechten Stein an Anfang der Brücke untersagt Fahrzeugen das Benutzen der Brücke.
  • Seite 59: Filmaufnahme

    FILMAUFNAHME Diese Kamera kann digitales Video mit Ton aufzeichnen. Die zur Verfügung stehende Aufnahmezeit hängt von der Filmauflösung und der Kapazität der verwendeten Speicherkarte ab. Informationen hierzu finden Sie unter „Navigieren durch das Hauptmenü – Filmaufnahmemodus“ auf S. 60. Im Film- aufnahmemodus können einige Funktionen weiterhin benutzt werden, einige sind fest eingestellt und andere sind deaktiviert, weitere Informationen finden Sie auf Seite 61.
  • Seite 60: Navigieren Durch Das Hauptmenü Filmaufnahmemodus

    NAVIGIEREN DURCH DAS HAUPTMENÜ FILMAUFNAHMEMODUS – Bei aktiviertem Filmaufnahmemodus gelangen Sie durch drücken der Menütaste in das Hauptmenü des Filmaufnahmemodus. Die folgenden vier Menüpunkte stehen zur Verfügung: 1.Auflösung (320X240/160X120) 2.Belichtungskorrektur 3.Weißabgleich 4.Färben SETUP Durch die Auswahl des Setup-Symbols in der Mitte des Hauptmenüs gelangen Sie in das Setup-Menü.
  • Seite 61: Anmerkungen Zur Filmaufnahme

    Drücken Sie die Menütaste, um das Hauptmenü des Filmaufnahmemodus zu aktivieren. Verwenden Sie die Steuertasten und den Zoomhebel, um den gewünschten Menüpunkt her- SETUP vorzuheben. Drücken Sie die Mitte des Zoom- hebels, um Einstellungen für den hervorgehobenen Menüpunkt 320 X 240 vorzunehmen.
  • Seite 62: Wiedergabe - Weiterführende Funktionen

    WIEDERGABE – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN Die Grundlagen in diesem Modus sind im Abschnitt „Wiedergabe – Grundlagen“ auf den Seiten 30 bis 33 beschrieben. Dieses Kapitel behandelt sowohl die Wiedergabe von Film- und Tonaufnahmen als auch weiterführende Funktionen des Wiedergabemodus. WIEDERGABE VON SPRACHNOTIZEN UND LIVEAUFZEICHNUNGEN Sprachnotizen (S.
  • Seite 63: Wiedergabe Von Filmsequenzen

    WIEDERGABE VON FILMSEQUENZEN Filmsequenzen werden in der gleichen Art und Weise wiedergegeben. Verwenden Sie die Steuertasten, um die gewünschte Filmsequenz auszuwählen. Drücken Sie die Mitte des Zoomhebels, um mit der : Play Wiedergabe zu starten. Filmdatei Während der Wiedergabe bewirkt das Drücken der Mitte des Zoomhebels eine Pause der Wiedergabe;...
  • Seite 64: Navigieren Durch Das Hauptmenü - Wiedergabemodus

    NAVIGIEREN DURCH DAS HAUPTMENÜ WIEDERGABEMODUS – Bei aktiviertem Wiedergabemodus gelangen Sie durch drücken der Menütaste in das Hauptmenü des Wiedergabemodus, in dem Sie Einstellungen für das gerade angezeigte Bild festlegen können oder um bestimmte Vorgänge durchzuführen. Die folgenden acht Menüpunkte stehen zur Verfügung: 1.
  • Seite 65: Navigieren Durch Das Wiedergabemenü

    NAVIGIEREN DURCH DAS WIEDERGABEMENÜ Durch Auswahl des Menü-Symbols im Hauptmenü gelangen Sie in das Wiedergabemenü, in dem die Einstellungen für mehrere Bilder sowie detaillierte Einstellungen festgelegt werden können. Informationen über die Menüpunkte im Wiedergabemenü finden Sie auf der folgenden Seite. Durch MENÜ...
  • Seite 66: Menüpunkte Im Wiedergabemodus

    Menüpunkte im Wiedergabemodus Löschen Dieses Bild Nein Alle Bilder „Ja“ führt den Vorgang Marki. Bilder aus, „Nein“ bricht ihn ab. Schützen Dieses Bild Alle Bilder Marki. Bilder Alle lösen Kopie Favorit Dieses Bild Ordnername Marki. Bilder Bilddrehfkt. Dieses Bild Marki. Bilder Bildkombi Enter Rahmen...
  • Seite 67 Anzahl der DPOF einst. Dieses Bild Ausdrucke Alle Bilder Marki. Bilder DPOF Reset Nein Indexprint Ja/Nein eMail Kopie Dieses Bild Marki. Bilder Auflösung 640 X 480 160 X 120 Ordnername Lesen Sie zu näheren Informationen über Menüpunkte und deren Einstellungen bitte die folgenden Kapitel.
  • Seite 68: Bilder Markieren

    BILDER MARKIEREN Wurde im Menü die Option „Marki. Bilder“ gewählt, so erscheint die Anzeige zur Bildauswahl. Hier können mehrere Bild- und Tondateien ausgewählt werden. Mit den Steuertasten bewegen Sie den gelben Rahmen auf das gewünschte Bild. Durch drücken des Zoomhebels nach oben wird das Bild markiert.
  • Seite 69: Löschen Von Bild- Und Tondateien

    LÖSCHEN VON BILD- UND TONDATEIEN Einmal gelöschte Bilder können nicht wiederhergestellt werden. Seien Sie deshalb beim Anwenden dieser Funktion besonders achtsam. Im Hauptmenü (S. 64) können Sie durch Hervorheben des Löschen-Symbols und anschließendes drücken der Mitte des Zoomhebels das gerade auf dem LCD- Monitor angezeigte Bild löschen.
  • Seite 70: Schützen Von Bild- Und Tondateien

    SCHÜTZEN VON BILD- UND TONDATEIEN Im Hauptmenü (S. 64) können Sie durch Hervorheben des Schützen-Symbols und anschließendes drücken der Mitte des Zoomhebels das gerade auf dem LCD- Monitor angezeigte Bild schützen. Der Schreibschutz geschützter Bilder kann auf die Schützen gleiche Art und Weise entfernt werden. Mehrere, alle oder einzelne Bilder auf der Speicherkarte können im Register 1 des Wiedergabemenüs geschützt werden (S.65).
  • Seite 71: Tonaufnahme (Liveaufzeichnung)

    TONAUFNAHME (LIVEAUFZEICHNUNG) Einem Einzelbild kann eine bis zu 15 Sekunden lange Tonaufnahme zugewiesen werden. Diese Funktion ersetzt auch eine mit einem Bild aufgenommene Sprachnotiz. Live-Aufzeichnungen können nicht an Filme gebunden werden. Wählen Sie das Bild, dem die Live-Aufzeichnung zugeordnet sein soll, aus.
  • Seite 72: Favoriten-Kopien

    FAVORITEN-KOPIEN Die Favoriten-Kopierfunktion erstellt eine Kopie eines Bildes im Ordner „Favoriten“; Sie können somit Ihre Lieblingsbilder in einem Ordner zusammenstellen bzw. dafür sorgen, dass Bilder nicht unabsicht- lich wiedergegeben werden. Es wird, unabhängig vom Originalformat, ein Economy-Bild im JPEG- Format mit einer Auflösung von 640 X 480 (VGA) erstellt. Ein Ordner namens „FAVORITE“ wird erstellt.
  • Seite 73: Betrachten Von Favoriten-Kopien

    Betrachten von Favoriten-Kopien Favoriten-Kopien können nicht betrachtet werden, ohne diese im Hauptmenü zu aktivieren. Drücken Sie die Wiedergabetaste und halten Sie sie für wenige Sekunden gedrückt, um die Favoriten zu aktivieren. Wählen Sie im Favoriten Hauptmenü das Favoriten-Symbol mit den Steuertasten und dem Zoomhebel aus und drücken Sie die Mitte des Zoomhebels.
  • Seite 74: Bilddrehfunktion

    BILDDREHFUNKTION Über die Bilddrehfunktion können Sie Bilder im Hochformat betrachten, ohne die Kamera drehen zu müssen. Diese Funktion wirkt sich auf das gerade angezeigte Bild aus, wenn die Auswahl im Hauptmenü getroffen wurde (S.64). Sie können die Bilddrehfunktion auch über das Register 1 des Wiedergabemenüs (S.
  • Seite 75 Es werden neun verschiedene Rahmen auf dem LCD-Monitor angezeigt. Wählen Sie den gewünschten Rahmen mit den Steuertasten und dem Zoomhebel aus. Drücken Sie die Mitte des Zoomhebels, um den Rahmen festzulegen. Danach können Sie mit dem Zoomhebel die Größe des Rahmens aus drei zur Verfügung stehenden Größen aus- wählen.
  • Seite 76: Diashow

    DIASHOW Sie können eine Diashow durch Hervorheben des Diashow-Symbols im Hauptmenü (S.64) und drü- cken der Mitte des Zoomhebels starten, beginnend mit dem gerade angezeigten Bild. Diese Funktion zeigt automatisch der Reihenfolge nach alle auf der Speicherkarte vorhandenen Bilder. Im Register 2 des Wiedergabemenüs (S. 65 ff) können Sie detaillierte Einstellungen zur Diashow festlegen.
  • Seite 77 Menüpunkt Einstellung Startet die Diashow. Durch drücken der Mitte des Zoomhebels wird die Präsentation angehalten (Pause). Diashow Enter Drücken Sie während der Diashow die Menütaste, wird die Präsentation gestoppt und das Wiedergabemenü wird angezeigt. Alle Bilder auf der Speicherkarte werden in die Diashow Alle Bilder integriert.
  • Seite 78: Dpof

    DPOF Diese Kamera unterstützt DPOF™ Version 1.1. DPOF (Digital Print Order Format) ermöglicht das direkte Drucken von Bildern aus Digitalkameras heraus. Nachdem die DPOF-Datei erzeugt wurde, können Sie die Speicherkarte einfach zu einem Fotofachhändler bringen oder in den Speicherkarten- schacht eines DPOF-kompatiblen Druckers einsetzen. Beim Erzeugen einer DPOF-Datei wird auto- matisch ein „Misc“-Ordner auf der Speicherkarte angelegt um die Datei dort zu speichern (S.
  • Seite 79: Erstellen Eines Indexprints

    Wenn die Einstellung „Dieses Bild“ oder „Alle Bilder“ gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe der Zahl der Ausdrucke für jedes Bild. Es kann maximal eine Zahl von neun eingestellt werden. Verwenden Sie den Zoomhebel, um die benötigte Anzahl der Ausdrucke festzulegen. Falls die Einstellung „Alle Bilder“...
  • Seite 80: E-Mail-Kopien

    E-MAIL-KOPIEN Die E-Mail-Kopierfunktion wandelt dabei eine Bilddatei in eine 640 X 480 (VGA) oder 160 X 120 (QVGA) große JPEG-Datei um, sodass diese einfach per E-Mail verschickt werden kann. Bilder, die in der Economy-Qualität gespeichert wurden, werden nicht umgewandelt. E-Mail-Kopien werden auf der aktuellen Speicherkarte gespeichert.
  • Seite 81: Bilder Auf Einem Fernseher Betrachten

    Hinweis Kann eines der Bilder nicht kopiert werden, so erscheint die Meldung „Kopie fehlgeschlagen“. Prüfen Sie in diesem Fall, welche Bilder bereits auf die Speicherkarte kopiert wurden, und wiederholen Sie den Vorgang anschließend für die noch nicht kopierten Bilder. BILDER AUF EINEM FERNSEHER BETRACHTEN Es ist möglich, aufgenommene Bilder auf dem Fernseher zu betrachten.
  • Seite 82: Setup-Modus

    SETUP-MENÜ NAVIGIEREN DURCH DAS SETUP-MENÜ Das Setup-Menü kann aus allen Modi heraus aktiviert werden: Aufnahmemodus, Löschen Filmaufnahmemodus und Wiedergabe- Schützen modus. Bei Aufnahme- und Wiedergabe- Kopie Favorit modus wählen Sie hierfür das Setup- Bilddrehfkt. Symbol oben rechts im Aufnahme- bzw. Wiedergabemenü, während Sie beim Bildkombi SETUP...
  • Seite 83 LCD-Helligk. Enter Format Enter Nein Reset Default Enter LCD-Helligk. „Ja“ führt den Sprache Japanese Vorgang aus, English „Nein“ bricht ihn Deutsch Français Verwenden Sie die Español Steuertasten, um die LCD- Helligkeit einzustellen. Über- nehmen Sie die Einstellung mit Toneffekte der Mitte des Zoomhebels. Die Beschreibungen der Funktionen finden Auslöseton Sie in den nachfolgenden Kapiteln.
  • Seite 84: Lcd-Monitorhelligkeit

    Meldung erscheint, dass die Karte formatiert wurde. Erscheint die Meldung „Karte nicht nutzbar“, muss die Karte wahrscheinlich formatiert werden. Eine Speicherkarte, die in einer anderen Kamera verwendet wurde, sollte vor der Verwendung mit der DiMAGE X20 formatiert werden. ETUP ENÜ...
  • Seite 85: Grundeinstellungen Wiederherstellen (Reset Default)

    GRUNDEINSTELLUNGEN WIEDERHERSTELLEN (RESET DEFAULT) Diese Funktion wirkt sich auf alle Einstellungen aus. Wird die Funktion ausgewählt, erscheint ein Bestätigungsdialog; Durch die Auswahl von „Ja“ werden die folgenden Einstellungen auf die auf- gelisteten Werte zurückgesetzt, durch die Auswahl von „Nein“ wird der Vorgang abgebrochen. „Reset Default“...
  • Seite 86: Sprache

    SPRACHE Die Sprache der Menüs kann eingestellt werden. Die Sprache wird im Register 1 des Setup-Menüs eingestellt (S. 82). TONEFFEKTE Die Kamera bestätigt jedes Drücken einer Taste mit einem Tonsignal. Dieses kann im Register 2 des Setup-Menüs (S. 82) abgeschaltet werden. Es stehen zwei Toneffekte zur Verfügung. Die Signallampe leuchtet auf unterschiedliche Weise, je nachdem, welcher Toneffekt eingestellt ist.
  • Seite 87: Auslöseton

    Tonsignale zur Auswahl: Signal 1 klingt mechanisch, Signal 2 klingt elektronisch und Signal 3 ist ein vom Benutzer wähl- barer Auslöseton. Der mechanische Ton wurde dem Verschlussgeräusch der legendären Minolta CLE nachemp- funden, einer kompakten AF-Kamera, die den Höhepunkt der Entwicklung der Leitz-Minolta CL darstellt.
  • Seite 88: Datum Und Uhrzeit

    DATUM UND UHRZEIT Es ist wichtig, dass Sie die Uhrzeit exakt einstellen. Beim Aufnahmen eines Bildes oder einer Filmsequenz werden das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme mitgespeichert. Bei der Wiedergabe der Bilder werden Datum und Zeitpunkt der Aufnahme mit angezeigt; außerdem können Sie mit Hilfe der DiMAGE Bildbetrachtungs-Software, die sich auf der mitgelieferten CD-ROM befindet, ausgelesen werden.
  • Seite 89: Datenübertragungsmodus

    Käufer einer älteren DiMAGE-Digitalkamera, die Win98 Treibersoftware bereits installiert haben, müssen dennoch die Treiberinstallation der DiMAGE X20 durchführen. Die neue Treibersoftware sowie die neue „DiMAGE Viewer“-Software sind für den Betrieb der DiMAGE X20 am Computer unerlässlich. Die neue Software hat dabei keinen Einfluss auf die Leistung älterer DiMAGE-Kameras.
  • Seite 90: Anschließen Der Kamera An Einen Computer

    Verwenden Sie bitte nur voll aufgeladene Akkus, wenn Sie die Kamera an den Computer anschließen. Minolta empfiehlt die Verwendung eines Netzgerätes (als Sonderzubehör erhältlich). Wenn Sie Windows 98 oder 98SE verwenden, lesen Sie bitte den Abschnitt auf S. 93 über die Installation des benötigten USB-Treibers, bevor Sie die Kamera an den Computer anschließen.
  • Seite 91 Sobald die Kamera ordnungsgemäß an den Computer angeschlossen wurde, erscheint ein Laufwerksymbol bzw Wechselmediensymbol. Wenn Sie Windows XP oder Mac OS X verwenden, erscheint eine Abfrage zur weiteren Vorgehensweise mit den Bilddaten. Wenn der Computer die Kamera nicht erkennt, trennen Sie die Kamera und starten den Computer neu.
  • Seite 92: Verbindung Unter Windows 98 Und 98Se

    VERBINDUNG UNTER WINDOWS 98 UND 98SE Der Treiber muss nur einmal installiert werden. Falls der Treiber nicht automatisch installiert werden kann, kann er mittels des Hardware-Assistenten manuell installiert werden; bitte lesen Sie in diesem Fall die Anweisungen auf der nachfolgenden Seite. Falls im Verlauf der Installation die Windows 98- CD-ROM angefordert wird, so legen Sie diese in das CD-ROM-Laufwerk und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 93: Manuelle Installation

    Manuelle Installation Um den Windows 98-Treiber manuell zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen des Kapitels „Anschließen der Kamera an einen Computer“ auf S. 90. Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen wird, erkennt das Betriebssystem eine neue Hardware- komponente und der Hardware-Assistent erscheint. Legen Sie die „DiMAGE Viewer“-CD-ROM in das CD- ROM-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Seite 94 Der Hardware-Assistent bestätigt die Position des Treibers. Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt werden: MNLVENUM.inf, USBPDR.inf oder USBSTRG.inf. Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer zu Computer verschieden. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Treiber zu installieren. Die letzte Dialogbox bestätigt die Installation des Treibers.
  • Seite 95: Quicktime-Systemvoraussetzungen

    Funktionsrad aus. Stellen Sie die USB-Verbindung wieder her, indem Sie die Kamera wieder ein- schalten. Minolta Geschichte Innovation und Kreativität war schon immer eine treibende Kraft hinter den Minolta-Produkten. Die Auto-Zoom-X ist eine reine Designstudie und wurde das erste Mal auf der Photokina 1966 in Deutschland vorgestellt.
  • Seite 96: Ordnerstruktur Der Speicherkarte

    ORDNERSTRUKTUR DER SPEICHERKARTE Ist die Kamera mit dem Computer verbunden, können die Bilddateien durch einen einfachen Doppelklick auf die Icons (Symbole) geöffnet werden. Ordner mit Bilddateien befinden sich im Ordner DCIM. Per „Drag und Drop“ können die Bilder aus dem Speicherkartenordner auf die Festplatte des Computers kopiert werden.
  • Seite 97 Bild- und Tondateinamen beginnen mit „PICT“ und haben eine Dateinamenerweiterung (jpg oder mov). Die Tonaufnahmen haben eine „.wav“ Dateinamenerweiterung und den gleichen Namen wie das zugehörige Bild. E-Mail-Kopien werden in einem Ordner mit der Namensendung „EM“, Favoriten-Kopien im Ordner „Favoriten“ abgelegt. Bei der Erstellung eines Ordners sind die ersten drei Ziffern im Ordnernamen um einen Zähler größer als die größte Ordnernummer auf der Karte.
  • Seite 98: Trennen Der Kamera Vom Computer

    TRENNEN DER KAMERA VOM COMPUTER Trennen Sie niemals die Kamera vom Computer, während die Signallampe leuchtet. Die Daten oder die Speicherkarte können dauerhaft beschädigt werden! Windows 98/98 SE Stellen Sie sicher, dass die Signallampe nicht leuchtet. Schalten Sie die Kamera aus und trennen Sie anschließend das USB-Kabel ab.
  • Seite 99: Macintosh

    Das zu deaktivierende Gerät wird angezeigt. Markieren Sie das Gerät, indem Sie es anklicken, und klicken Sie anschließend auf „Deaktivieren“ bzw. „Beenden“.“ Ein Bestätigungsdialog erscheint, der die zu deaktivierenden Geräte anzeigt. Klicken Sie auf „OK“, um das Gerät zu deakti- vieren Ein dritter und letzter Dialog erscheint, der anzeigt, dass die Kamera sicher vom...
  • Seite 100: Auswechseln Der Speicherkarte (Datenübertragungsmodus)

    AUSWECHSELN DER SPEICHERKARTE (DATENÜBERTRAGUNGSMODUS) Stellen Sie sicher, dass die Signallampe nicht leuchtet, bevor Sie die Speicherkarte aus der Kamera entfernen! Die Daten oder die Speicherkarte könnten dauerhaft beschädigt werden! Windows 98 und 98 SE 1. Schalten Sie die Kamera aus. 2.
  • Seite 101 Schließen Sie die Kamera mit dem USB-Kabel an den Drucker an. Der größere Stecker des Kabels wird an den Drucker angeschlossen. Öffnen Sie die Abdeckung des USB-Anschlusses und stecken Sie den kleineren Stecker in die Kamera. Schalten Sie die Kamera an. Der Bildschirm für USB DIRECT PRINT wird angezeigt. Anzahl der Bilder in diesem Druckvorgang Das durchgestrichene Symbol weist auf einen nicht druckbaren Dateitypen hin.
  • Seite 102: Navigieren Durch Das Usb Direct Print-Menü

    HINWEISE ZU FEHLERN BEIM DRUCK Wenn ein kleineres Problem beim Drucken auftritt, dass z.B. kein Papier mehr vorhanden ist, beheben Sie das Problem, wie für Ihren Drucker üblich; für die Kamera ist hierbei kein Schritt erforderlich. Wenn ein größeres Problem mit dem Drucker auftritt, drücken Sie die Mitte des Zoomhebels, um den Vorgang abzubrechen.
  • Seite 103: Drucken Von Dpof-Dateien

    DRUCKEN VON DPOF-DATEIEN „DPOF-Druck“ im USB DIRECT PRINT-Menü erlaubt es, JPEG-Bilder (Fein, Standard und Economy) und einen Indexprint, ausgewählt mit „DPOF-Druck“ im Wiedergabemenü, mit einem USB DIRECT PRINT-kompatiblen Epson-Drucker zu drucken. Informationen zum Erstellen eines DPOF- Druckauftrags finden Sie auf Seite 78. Bevor Sie den Druck beginnen, prüfen Sie die Druckereinstellung;...
  • Seite 104: Systemvoraussetzungen Der Fernsteuerungsfunktion

    SYSTEMVORAUSSETZUNGEN DER FERNSTEUERUNGSFUNKTION Damit Sie die Kamera direkt mit dem Computer Systemvoraussetzungen verbinden und mit der Fernsteuerungsfunktion Pentium II 300 MHz oder besser verwenden können, muss der Computer stan- dardmäßig mit einem USB-Anschluss aus- Windows 98 Second Edition, Me, 2000 Professional und XP(Home, Professional) gestattet sein.
  • Seite 105 Das Fenster „InstallShield Wizard“ wird angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Die Lizenzvereinbarung wird angezeigt. Wenn Sie die Vereinbarung akzeptieren, klicken Sie auf „Ja“, um fort- zufahren. Lesen Sie die gesamte Vereinbarung durch, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Falls Sie der Vereinbarung nicht zustimmen, klicken Sie auf „Nein“, um die Installation zu beenden.
  • Seite 106: Vorbereiten Der Kamera Zum Fernsteuerungsbetrieb

    Um die Kamera im Fernsteuerungsbetrieb zu verwenden, muss der Fernsteuerungstreiber installiert sein. Informationen hierzu finden Sie auf S. 104. Verwenden Sie möglichst voll aufgeladene Akkus, wenn Sie die Kamera an den Computer anschließen. Minolta empfiehlt die Verwendung eines Netzgerätes (als Sonderzubehör erhältlich). Wenn Sie Windows 98SE verwenden, müssen Sie den USB-Treiber installieren, bevor Sie die Kamera an den Computer anschließen (S.
  • Seite 107: Anmerkungen Zum Fernsteuerungsbetrieb

    ANMERKUNGEN ZUM FERNSTEUERUNGSBETRIEB Während des Betriebs der Kamera in der Fernsteuerungsfunktion ist die Einstellung für die Belichtung, den Weißabgleich und die ISO-Empfindlichkeit auf „Automatik“ eingestellt. Der optische und der digitale Zoom sind verfügbar. Menüeinstellungen sind nicht möglich. Der Blitz und die Audiofunktionen sind deaktiviert.
  • Seite 108: Anhang

    ANHANG HILFE BEI STÖRUNGEN Dieses Kapitel behandelt einige kleinere Probleme bei der grundlegenden Kamerabedienung. Bei größeren Problemen oder Beschädigungen der Kamera, oder falls ein Problem öfters wiederkehrt, kon- taktieren Sie eine der Minolta-Service-Stellen (www.minoltasupport.com). Problem Symptom Ursache Lösung Die Akkus sind leer.
  • Seite 109 Problem Symptom Ursache Lösung Auf dem Stellen Sie den Schreibschutz- Die Kamera Monitor Die Speicherkarte ist Schieber der Speicherkarte in löst nicht aus. erscheint eine schreibgeschützt. die andere Position (S. 19). Warnmeldung. Befindet sich das Objekt inner- Objektentfernung ist zu halb des Scharfstellbereiches kurz.
  • Seite 110: Entfernen Der Treibersoftware - Windows

    ENTFERNEN DER TREIBERSOFTWARE – WINDOWS 1. Stecken Sie eine Speicherkarte in die Kamera und verbinden Sie sie mit Hilfe des USB-Kabels mit dem Computer. Andere Geräte dürfen während dieses Vorgangs nicht mit dem Computer ver- bunden sein. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop. Klicken Sie im daraufhin erscheinenden Kontextmenü...
  • Seite 111: Pflege Und Aufbewahrung

    PFLEGE UND AUFBEWAHRUNG Lesen Sie diesen Abschnitt komplett, damit Ihre Kamera immer die besten Resultate liefert. Mit einer guten Pflege wird Ihnen Ihre Kamera auf Jahre hinaus dienlich sein. Kamerapflege • Setzen Sie die Kamera niemals Schlägen oder Stößen aus. •...
  • Seite 112: Vor Wichtigen Ereignissen Und Reisen

    Akku nicht laden lässt. Wenn die Kontakte verschmutzt sind, reinigen Sie sie mit einem weichen Wolltuch. Vor wichtigen Ereignissen und Reisen • Überprüfen Sie sorgfältig alle Funktionen der Kamera, oder machen Sie Testaufnahmen. • Minolta übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch Fehlfunktionen der Ausrüstung entstanden sind. NHANG...
  • Seite 113: Temperaturen Und Betriebsbedingungen

    Urheberrechtlich geschützte Bilder können nur im Rahmen der Regelungen der Urheberrechtsgesetze genutzt werden. Fragen und Service • Bei Fragen zur Kamera wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Minolta-Vertrieb in Ihrer näheren Umgebung. • Bevor Sie die Kamera zur Reparatur einsenden, nehmen Sie zuerst Kontakt mit einem...
  • Seite 114: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Effektive Auflösung: 2,0 Millionen CCD- Sensor : 1/3,2- Zoll-Typ Interlaced CCD mit Primärfarbfilter mit einer Gesamtpixelzahl von 2,1 Millionen Pixeln. Empfindlichkeit (ISO): Automatisch zwischen ISO 64 bis ISO 200 (ISO- Äquivalent), ISO 64, ISO 100, ISO 200, ISO 400 Seitenverhältnis: Objektivkonstruktion: 10 Elemente in 9 Gruppen.
  • Seite 115 Batterien/Akkus: Zwei AA-Typ Batterien/Akkus: Alkali/NiMH, Akkuleistung (Aufnahme): Ca. 110 Bilder: Basierend auf Minoltas Prüfstandard: Alkaline-Batterien, vollformatige Bilder (1600 X 1200), Standard-Bildqualität, keine Sofortwiedergabe, keine Tonaufnahme, Blitz ver- wendet bei 50% der Bilder. Ca. 230 Bilder: Basierend auf Minoltas Prüfstandard: NiMH-Akkus, LCD-Monitor aus, vollformatige Bilder (1600X1200), Standard-Bildqualität, keine Sofortwiedergabe, keine Tonaufnahme, Blitz ver- wendet bei 50% der Bilder.
  • Seite 116 Wir sind 24 Stunden am Tag für Sie da: www.minoltasupport.com. Kameratechnik, Bildkomposition, digitale Bildbearbeitung: entdecken Sie die neue Minoltawelt im Internet unter: www.minoltaphotoworld.com ©2003 Minolta Co., Ltd. unter der Berne Convention und der Universal Copyright Convention. 9222-2787-14 P-A306 ME-0306 Printed in Germany...

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