Rufnummernplan einrichten
Im Auslieferungszustand sind die analogen Nebenstellen sowie der interne S
wie folgt vorbelegt:
•
Analogport 1 (P1) – Durchwahl 21
•
Analogport 2 (P2) – Durchwahl 22
•
Analogport 3 (P3) – Durchwahl 23
•
Analogport 4 (P4) – Durchwahl 24
•
Interner S
-Bus
0
•
USB-Port
Diese Grundkonfiguration ist für die meisten Fälle wahrscheinlich ausreichend. Dar-
über hinaus bietet Ihnen Ihre TelefonAnlage aber natürlich umfangreiche Möglichkei-
ten zur individuellen Konfiguration eines eigenen Rufnummernplans. Dabei besteht
die Möglichkeit, Durchwahlen nicht nur als Nebenstelle einzurichten, sondern sogar
oft genutzte Befehle auf Durchwahlnummern zu legen.
Um Ihnen die Konfiguration eines eigenen Rufnummernplans zu erleichtern, wird zu-
erst das Prinzip der Belegung von Durchwahlen Ihrer TelefonAnlage erklärt.
Das Prinzip der Belegung von Durchwahlen
Im Gegensatz zu vielen anderen Telefonanlagen sind bei Ihrer TelefonAnlage Durch-
wahlen für die analogen Nebenstellen und den internen S
gegeben, sondern können individuell eingestellt werden. Welche Einstellungen mög-
lich sind, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Aktionscodes für Durchwahlen.
Definition einer Durchwahl
Zur Definiton einer Durchwahl dient der Befehl:
num 1
num 2
Um die Definition einer Durchwahl zu löschen verwenden Sie folgenden Befehl:
num 1
num 2
Die Begriffe num 1, num 2 und num 3 haben dabei folgende Bedeutung:
Rufnummernplan einrichten
– Durchwahlen 40-49
– Durchwahlen 50-59
num 3
num 3
-Bus nicht zwingend vor-
0
54
-Bus
0