Änderungen an der Bedienungsanleitung und der beschriebenen Hardware bleiben jederzeit und ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Die aktuelle Version der Be- dienungsanleitung ist auch im Internet unter www.tiptel.de als pdf-Datei abrufbar. Die Zusammenstellung der Texte und Abbildungen dieser Bedienungsanleitung erfolgte mit größter Sorgfalt, dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen wer- den.
Hinweise Hinweise Sicherheit • Das Gerät darf nicht in folgender Umgebung installiert und betrieben werden: • im Freien • in feuchten oder nassen Räumen (Bad, Dusche, Schwimmbad...) • in explosionsgefährdeter Umgebung • an Orten direkter Sonneneinstrahlung • bei Umgebungstemperaturen kleiner 0 °C oder größer 40 °C •...
TAPI-fähigen CTI-Applikationen über das Netzwerk compu- tergestütze Telefonie zu realisieren (3rd-party CTI). Die Tiptel.com GmbH Business Solutions und die ESTOS GmbH haben ihre TK- Anlagen bzw. die CTI-Applikation „Estos ProCall“ (www.estos.de) gegenseitig zertifiziert. Die auf der CD befindliche zeitlich begrenzte Vollversion kann nach Erwerb eines Freischaltschlüssels weiterbenutzt werden, eine Neuinstallation...
Hotelbuchungssoftware) upgedatet werden, eine Neuinstallation ist nicht er- forderlich. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte der im Download enthaltenen Bedienungsanleitung. Optional erhältliche Module • Türsprechsystem tiptel TSS 4 • Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Bestimmungsgemäßer Betrieb der Telefonanlage Die Telefonanlage ist für den Betrieb an ISDN-Anschlüssen nach dem Euro-ISDN- Protokoll DSS1 ausgelegt.
Hinweise Hauptleistungsmerkmale Die Telefonanlage tiptel 42 Home stellt eine große Anzahl von Leistungsmerkmalen zur Verfügung, die individuell an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden können. Ein Teil der Leistungsmerkmale kann durch Einstellungen an den einzelnen Anschlüssen ein- oder ausgeschaltet werden. •...
Sie haben die Möglichkeit, analoge Telefone, Schnurlostelefone, Anrufbeantworter und Fax-Geräte an den 4 analogen Ports über Westernbuchsen, TAE-Buchsen oder Schraubklemmen anzuschließen. Tiptel rät dringend davon ab, für mehrere Geräte nur einen Port zu benutzen. Die Geräte sind dann parallelgeschaltet, sie können nicht mehr unabhängig voneinander angerufen werden und es können Funktionsstörun-...
Hinweise Endgeräte An die Telefonanlage tiptel 42 Home können analoge Telefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte sowie PCs angeschlossen werden. Zusätzlich können auch ISDN- Endgeräte sowie Tiptel-Systemtelefone (S -Version) angeschlossen werden. Der Be- dienungsumfang und die Nutzung von Leistungsmerkmalen hängt vom verwendeten Endgerät ab. Beachten Sie bitte auch die Bedienungsanleitungen der Endgeräte.
Schnelleinstieg Schnelleinstieg Die Konfiguration kann per LAN, über das Internet oder per DFÜ-Einwahl über ISDN durchgeführt werden. Hinweis: Sofern die IP-Adresse geändert wurde, benutzen Sie an Stelle der un- ten aufgeführten Adresse die aktuelle. Für den Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche der Anlage stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: •...
Erste Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Diese Telefonanlage wurde als Plug & Play Anlage konzipiert, d.h., nach Anschluss der Endgeräte, Verbinden der Telefonanlage mit dem Netz und Anschalten der Ver- sorgungsspannung ist die Anlage betriebsbereit. Falls Sie die Anlage an einem Anla- genanschluss betreiben wollen, wählen Sie bitte zusätzlich an einem beliebigen Tele- ...
Erste Inbetriebnahme Montage der Anlage Die Telefonanlage ist für die Wandmontage vorgesehen. Der notwendige Schrau- benabstand beträgt 162 mm. Benötigte Werkzeuge • Schlagbohrmaschine mit 6 mm Steinbohrer für die Wandmontage • Falls bei den Anlagen die analogen Nebenstellen über Schraubklemmen ange- schlossen werden sollen: •...
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Erste Inbetriebnahme So öffnen Sie das Gehäuse: Führen Sie an den oben gekennzeichneten Stellen (1) von unten einen Schlitz- Schraubendreher (4 mm) o.ä. bis zum Anschlag in die Aussparungen des Gehäuse-Oberteils ein. Ziehen Sie den Schraubendreher zu sich hin (2), dadurch wird die Rasthalterung gelöst, heben Sie den Deckel nach hinten hin ab.
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Erste Inbetriebnahme 4. Anschluss der TK-Anlage an den ISDN (NTBA)-Anschluss Nehmen Sie das ISDN-Kabel zur Hand. Das Kabel hat auf beiden Seiten einen 8- poligen Westernstecker. Schließen Sie das eine Kabelende an der mit "EXT" beschrifteten Buchse (ganz links) der TK-Anlage an. Schließen Sie das andere Kabelende an einer Anschlussbuchse Ihres ISDN-NTBAs an.
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Erste Inbetriebnahme Wenn Sie den internen (zweiten) S -Bus von der Anlage ausgehend in zwei Richtungen verlegen wollen, müssen Sie die internen Abschlusswiderstände entfernen. Entfernen Sie beide Steckbrücken des Jumpers JP506 (1). Ggf. sind die Schraub- klemmen KL501 und/oder 502 (2) bestückt, diese ermöglichen den direkten Anschluß...
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Erste Inbetriebnahme TAE-Stecker für die Nebenstellen: Benutzen Sie pro Gerät jeweils einen Steckplatz im Gehäuseoberteil. Falls die Abdeckklappe geschlossen ist, entfernen Sie diese bitte, indem Sie vorne am Rand unter die Klappe fassen und diese einfach anheben. Western-Buchsen für die Nebenstellen: Benutzen Sie pro Gerät jeweils einen Steckplatz in der Mitte der Buchsenleiste.
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Erste Inbetriebnahme 11. Führen Sie jetzt die Konfiguration durch. Die Konfiguration erfolgt über einen Computer mit Webbrowser. 12. Der Zugang kann über folgende Schnittstellen erfolgen: • Über eine LAN–Verbindung (empfohlen) • Über den internen oder externen S -Port durch DFÜ-Einwahl über eine ISDN-Karte mit einem Internet-Zugangsprotokoll.
Einrichtung der Computer Einrichtung der Computer Vorbemerkung: Die folgenden Informationen beziehen sich auf PCs, auf denen ein Microsoft-Windows Betriebssysteme installiert ist. Selbstverständlich ist aber auch der Einsatz anderer Betriebssysteme - z.B. Apple Macintosh - problemlos möglich Netzwerk-Konfiguration Ihre Telefonanlagen agiert in der Werkseinstellung als DHCP- (Dynamic Host Confi- guration Protocol) Server für die angeschlossenen Computer.
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Einrichtung der Computer Windows 98 / ME / NT Windows XP...
Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows 98 / 98 SE / ME Klicken Sie auf START, wählen Sie „Einstellungen“, dann „Systemsteuerung“. Klicken Sie doppelt auf das Netzwerk-Symbol. Das Netzwerk-Konfigurationsfenster öffnet sich. Mit einem Doppelklick auf TCP/IP - ggf. gefolgt von der Bezeichnung der Netzwerkkarte, die Sie für die Verbindung zur Anlage verwenden wollen - öffnen sich die „TCP/IP-Einstellungen“...
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Einrichtung der Computer Anschließend wählen Sie bitte den Reiter „Gateway“ und geben im Feld „Neuer Ga- teway“ die IP-Adresse der Anlage ein. Zur Übernahme dieser Eingabe klicken Sie bit- te auf „Hinzufügen“. Nun wählen Sie bitte den Reiter DNS-Konfiguration. Im Feld „Suchreihenfolge für DNS-Server“...
Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows 2000 Klicken Sie auf START, wählen Sie „Einstellungen“, dann „Systemsteuerung“. Klicken Sie doppelt auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen“. Nun klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, die zu der von Ihnen für die Verbindung mit der An- lage gewählten Netzwerkkarte gehört.
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Einrichtung der Computer Falls Sie wünschen, dass Ihr PC die IP-Adresse von der Anlage automatisch zugeteilt bekommen soll, wählen Sie bitte „IP-Adresse automatisch beziehen“ sowie „DNS- Serveradresse automatisch beziehen“ (sofern nicht schon voreingestellt). Möchten Sie Ihrem PC eine IP-Adresse manuell zuteilen, so wählen Sie bitte „folgen- de IP-Adresse verwenden“...
Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows NT Klicken Sie auf START, wählen Sie „Einstellungen“, dann „Systemsteuerung“. Klicken Sie doppelt auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen“. In dem sich nun öffnenden Fenster "Netzwerk" wählen Sie den Reiter Protokolle und klicken anschließend doppelt auf „TCP/IP-Protokoll“. Es öffnet sich das Fenster „Eigenschaften von Microsoft TCP/IP“...
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Einrichtung der Computer Falls Sie wünschen, dass Ihr PC die IP-Adresse von der Anlage automatisch zugeteilt bekommen soll, wählen Sie bitte „IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen“ (so- fern nicht schon voreingestellt). Möchten Sie Ihrem PC eine IP-Adresse manuell zuteilen, so wählen Sie bitte „IP- Adresse angeben“...
Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows XP und neuer Klicken Sie auf START, wählen Sie „Systemsteuerung“, dann „Netzwerk- und Inter- netverbindungen“. Klicken Sie nun auf „Netzwerkverbindungen“. In dem sich nun öffnenden Fenster klicken Sie mit rechts auf „LAN-Verbindungen“ und anschließend auf „Eigenschaften“.
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Einrichtung der Computer Möglicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf. Bestätigen Sie diesen mit „JA“. Damit ist die Konfiguration Ihres Windows XP-PCs abgeschlossen.
Einrichtung der Computer Konfiguration Konfiguration über LAN Im Folgenden wird die Verbindungseinrichtung beschrieben. • Starten Sie Ihren Web-Browser (Internet Explorer 5.0 oder höher, Firefox, Net- scape Navigator o.Ä.) • In der Werkseinstellung hat die Telefonanlage die IP-Adresse 192.168.34.100. Benutzen Sie ggf. die von Ihnen eingestellte IP-Adresse. •...
Einrichtung der Computer Sie erreichen Ihr Internet-Zugangsgerät über seine WAN-IP-Adresse. Angaben dazu, wie Sie Ihr Internet-Zugangsgerät z.B. aus dem Internet erreichen können, finden Sie in der Dokumentation zu diesem Gerät, üblicherweise unter den Stichworten „Fern- zugang“ und „DynDNS“. Konfiguration über ISDN Sie können die Anlagen auch via ISDN konfigurieren.
Konfigurationsassistent (Spezialmenü) Konfigurationsassistent (Spezialmenü) Sie erreichen den Konfigurationsassistenten über „[IP-Adresse der Anlage]/wizard/“. Im Auslieferzustand ist dies „http://192.168.34.100/wizard/“. Im Auslieferzustand lau- tet der Benutzername "admin“ und das Kennwort ebenfalls „admin“. Der Konfigurationsassistent erlaubt eine Grundeinstellung der wichtigsten Daten, d.h. die Verteilung der externen Anrufe auf die Nebenstellen sowie die Zuordnung der Nebenstellen-Rufnummern zu den abgehend gesendeten Rufnummern (wichtig z.B.
Konfigurationsassistent (Spezialmenü) Externe Rufnummern Bitte geben Sie hier Ihre Rufnummern ein. Bitte geben Sie für jede eingetragene Rufnummer mindestens einen internen An- schluss als Rufziel an. Rufnummern dürfen nicht doppelt eingetragen werden. Zuordnung der Rufnummer für gehende Gespräche Hier geben Sie für jeden Teilnehmer an, welche Rufnummer bei abgehenden Ge- sprächen benutzt wird.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Konfigurationsmenü: Einstellungen Übersicht Die Konfiguration ist unterteilt in die Teilnehmerkonfiguration sowie die Administra- torkonfiguration. Nachfolgend wird die Einrichtung mit Hilfe der Administratorkonfiguration beschrie- ben. Die Teilnehmereinstellungen können Sie dem Benutzerhandbuch der Telefonan- lage entnehmen. In die Administratoreinstellungen gelangt man über den Link „Administrator“. Der oben dargestellte Bildschirm zeigt den Startbildschirm nach der Anmeldung an der Telefonanlage und Auswahl von „Administrator“.
Für den Administrator können Sie hier ein neues Kennwort eingeben. Das neue Kennwort muss im zweiten Eingabefeld zur Bestätigung wiederholt werden. Im Aus- lieferzustand lautet das Kennwort „admin“. Voicemailsystem Die Telefonanlage unterstützt die Benutzung des externen Voicemail- bzw. Callma- nagersystems tiptel 350 ISDN bzw. tiptel 355 ISDN.
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Konfigurationsmenü: Einstellungen Gebühr pro Impuls Die Übertragung der Gebühren an den analogen Ports erfolgt über Gebührenimpul- se. Jeder Impuls entspricht einem bestimmten Betrag, den Sie hier festlegen. Erhal- ten Sie die Gebühren vom Amt als Einheiten, so müssen Sie hier den Wert einer Ein- heit angeben.
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Konfigurationsmenü: Einstellungen aktivieren. “Halten im Amt“ ist nur an einem Mehrgeräteanschluss möglich. Music on Hold (MOH) Es ist möglich, Gespräche mit externen oder internen Teilnehmern in Ihrer Telefonan- lage zu halten. In diesem Fall wird dem gehaltenen Gesprächspartner die interne Hal- temusik (Music on Hold) vorgespielt.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Menü Kurzwahl In der Telefonanlage wird eine Kurzwahlliste mit maximal 100 Rufnummern mit 24 Stellen zur Verfügung gestellt. Über die Kurzwahlnummer können Sie nur externe Ziele erreichen. Die Amtsholung muss folglich nicht mit eingegeben werden. Zu jeder Kurzwahl können Sie einen Namen mit maximal 20 Zeichen eintragen. ...
Einträge in das Kurzwahlverzeichnis übertragen. Steuerung des Telefonbuchs Das Telefonbuch kann durch ein ISDN- oder TIPTEL-Systemtelefon gesteuert wer- den. Zur Anzeige muss Ihr Telefon die Anzeige von Displayinfos im Wahlzustand un- terstützen. Eine Auswahl erfolgt im Wahlzustand über die Zifferntasten.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Telefonbuch speichern Das Telefonbuch kann hier im CSV Format abgespeichert werden. Sie können diese Daten in Outlook Express über die Outlook Express Importfunktion als Textdatei im- portieren. Telefonbuch übertragen Das Telefonbuch kann hier vom PC zur Telefonanlage übertragen werden. Es ist auch möglich, ein aus Outlook Express exportiertes Telefonbuch in Ihre Telefonanla- ge zu übertragen.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Name Geben Sie hier einen Namen für den Anruffilter ein. Der Name dient nur der besseren Unterscheidung. Filterung eingehender Anrufe über folgende Rufnummer / MSN / DDI der Anlage Wählen Sie „Alle“, wenn der Filter alle eingehenden Anrufe prüfen soll. Wählen Sie eine Rufnummer / MSN / DDI Ihrer Telefonanlage, wenn der Anruffilter nur Anrufer prüfen soll, die diese Rufnummer / MSN / DDI Ihrer Telefonanlage anrufen.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Vorwahl des Anrufers Nur aktiv, wenn Sie zuvor „Vorwahl des Anrufers“ gewählt haben. Hier können Sie bis zu 10 Vorwahlen eingeben, die gefiltert werden sollen. Hinweis: Aus technischen Gründen ist es leider nicht möglich, eine Filterfunktion für die eigene Ortsvorwahl oder Landesvorwahl einzurichten.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Anwendungsbeispiele Anruffilter Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, wie der Anruffilter eingesetzt werden kann. Werbeanrufe Unerwünschte Werbeanrufe erfolgen meistens ohne Übertragung einer Rufnummer. Gehen Sie wie folgt vor: • Wählen Sie „Filterung eingehender Anrufe über folgende Rufnummer / MSN / DDI der Anlage“...
Konfigurationsmenü: Einstellungen Ausländische Anrufer mit Großkunden in diesem Land Sie möchten Anrufer aus dem Ausland, z.B. aus den Niederlanden, an einen Mitar- beiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen weiterleiten. Gleichzeitig haben Sie in den Niederlanden einen Großkunden, für den Sie normal erreichbar sein möchten. Richten Sie zwei Filter ein: •...
Konfigurationsmenü: Einstellungen Funktionsbeschreibung Anruffilter Dieses Kapitel erläutert die ablauftechnische Realisierung des Filters. Grundsätzliches Jeder Anruffilter ist einer Rufnummer / MSN / DDI Ihrer Telefonanlage zugeordnet. Filter, die keiner Rufnummer / MSN / DDI zugeordnet sind, wirken auf alle Anrufe. Für die korrekte Funktion des Anruffilters muss unter „Einstellungen“ Ihre „Ortsvor- wahl“...
Konfigurationsmenü: Einstellungen dem Analognetz oft keine Rufnummer übermitteln, weil dieses Leistungsmerkmal bei deren Telefonanschluss nicht freigeschaltet ist. Möchten Sie, dass solche Anrufer nicht von der Filterfunktion erfasst werden, dann wählen Sie „Anrufer ohne Rufnum- mer, außer 3.1 kHz Audio“. Hinweis: Die ordnungsgemäße Funktion der Filterkriterien hängt zum Teil davon ab, über wel- chen Amtskopf Ihrer Telefonanlage der Anruf erfolgt.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Telefonanlage zugeordnet sind. Bei Anruffiltern, die der selben Rufnummer / MSN / DDI Ihrer Telefonanlage zugeordnet sind bzw. die auf alle Anrufe wirken, entscheidet die eingegebene Priorität, welcher Anruffilter zuerst geprüft wird. Bei gleicher Priorität entscheidet der Index, der beim Erstellen automatisch von Ihrer Telefonanlage ver- geben wird und in der Auswahlliste sichtbar ist.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Beispiel: Die Rufnummer 01901234 soll wählbar sein, alle anderen 0190-Nummern nicht: Tragen Sie die Nummer 0190 in die Liste für die Sperrnummern ein. Tragen Sie die Nummer 01901234 in die Liste für die Ausnahmenummern ein. Voraussetzung: Die Funktion muss für jeden Teilnehmer einzeln aktiviert werden. Sperrnummern In der Telefonanlage wird eine Liste für maximal 10 Sperrnummern mit jeweils 24 Stellen zur Verfügung gestellt.
Gesprächs die Kostenstelle einzugeben. Am tiptel 83 System müssen Sie hierzu nur über die Auswahltaste (Pfeil links) die Funktion Keypad auswählen, den Code einge- ben und die Eingabe bestätigen. Das tiptel 85 System erlaubt eine menügeführte Be- dienung und unterstützt zudem eine Liste mit Projektcodes/Kostenstellen.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Gebührenserver Über diese Einstellung wird die Gebührenauswertesoftware TeKoWIN unterstützt. Geben Sie hier die IP-Adresse des PCs ein auf dem die Software TeKoWIN läuft. Über den angegebenen Port wird die Applikation TeKoWIN auf dem PC angespro- chen. Menü Tag/Nacht-Umschaltung Hinweis: Dieses Menü...
Konfigurationsmenü: Einstellungen Aktivierung einzelner Profile (Ein-/Ausschalten) Sie können hier einzelne Profile ein- bzw. ausschalten. Auf den entsprechenden Kon- figurationsseiten stehen Ihnen nur die aktivierten Profile zur Auswahl. Die Umschal- tung zwischen den einzelnen Profilen erfolgt entweder über die Systemtasten am Systemtelefon, über die Weboberfläche oder über die Zeitsteuerung.
Wählen Sie die Datei mit der LCR-Tabelle über den BROWSE Knopf aus. Zum Über- tragen klicken Sie den ÜBERTRAGEN Knopf. Aktuelle Tabellen für Ihre TIPTEL-Anlage finden Sie zzt. auf www.telefonsparbuch.de. Beachten Sie den Download-Bereich Ihrer Telefonanlage auf www.tiptel.de. LCR-Tabelle löschen Hier können Sie die aktuelle LCR-Tabelle löschen.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Beispiel: Tarifzone A 02102 Tarifzone B 02102428 Für die Rufnummer 021024280 wird die Tarifzone B bestimmt. Untermenü Zeitsteuerung Die Zeitsteuerung ermöglicht es, die Providerzuordnung zeitgesteuert umzuschalten. Wählen Sie zuerst die gewünschte Tarifzone aus. Anschließend können Sie für die einzelnen Tage und Stunden eine Providerzuordnung durchführen.
Konfigurationsmenü: Einstellungen Wählen Sie „München“ als Tarifzone unter „Zeitsteuerung“ aus. Tragen Sie überall den Wert „default“ ein. Beispiel 2: Sie haben Ihren LCR bereits mit Ihren bevorzugten Providern programmiert. Sie möchten jedoch zusätzlich die Möglichkeit haben, einen anderen Provider mittels Call-by-Call Vorwahl manuell auszuwählen.
Aufzeichnung des Anlagenprotokolls ein- bzw. ausschalten. Protokolldatei Hier haben Sie die Möglichkeit, die Protokolldatei auf Ihrem PC zu speichern. Im Ser- vicefall wird diese Datei ggf. durch den Tiptel-Service angefordert. Konfigurationsdatei Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuelle Konfiguration auf Ihrem PC zu speichern.
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Konfigurationsmenü: Einstellungen Konfigurationsdaten laden: Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuellen Konfigurationsdaten in die Telefonanla- ge zu überspielen. Wählen Sie hierzu die vorher gesicherten Konfigurationsdaten mit der Endung .cfg auf Ihrem PC aus. Hinweis: Die Telefonanlage wird nach dem Einspielen neuer Konfigurationsdaten automatisch neu gestartet.
Konfigurationsmenü: Ports - ISDN Konfigurationsmenü: Ports - ISDN Untermenü Einstellung Ihre Telefonanlage verfügt über einen externen S -Anschluss (Port 1) und einen inter- nen S -Anschluss (Port 2). Sie haben für den externen S die Wahl zwischen Anla- genanschluss und Mehrgeräteanschluss. Bei ausgewähltem Mehrgeräteanschluss können Sie noch zusätzlich "Schicht 2 daueraktiv"...
Konfigurationsmenü: Ports - ISDN Wird die Funktion „CD im Amt“ aktiviert, so wird die Anrufumleitung direkt durch das Amt durchgeführt. Die oben beschriebenen Nachteile treten jetzt nicht mehr auf. Die- ser Dienst muss allerdings freigeschaltet sein. Hinweise: Dieser Dienst wird nicht von allen Netzbetreibern unterstützt. Bei einer Signalisierung für mehrere Teilnehmer wird „CD im Amt“...
Konfigurationsmenü: Ports - ISDN Der Anrufer Hans (Name kommt aus dem Telefonbuch) ruft den Teilnehmer 50 über die externe MSN 4280 an. Das Telefon zeigt in der ersten Zeile den Namen "Hans" an und in der zweiten Zeile "Anruf für MSN 1" (MSN 1 = 50). Erhält die MSN 4280 z.B. den Namen "Privat", so zeigt das Telefon statt "Anruf für MSN 1"...
Konfigurationsmenü: Ports – Analog intern Konfigurationsmenü: Ports – Analog intern Analoge Nebenstelle je Anschluss Für analoge Geräte müssen ggf. in der Anlage bestimmte Einstellungen vorgenom- men werden. Bei ISDN- oder Tiptel-Systemtelefonen geschieht dies im Telefon sel- ber. Einstellungen Gebührensignalisierung Hier stellen Sie ein, ob an Ihrem analogen Port eine Gebührensignalisierung erfolgen soll.
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Konfigurationsmenü: Ports – Analog intern Hier stellen Sie ein, ob eine Signalisierung der Rufnummer an den analogen Neben- stellen über DTMF oder FSK erfolgen soll. In den deutschsprachigen Ländern wird in der Regel FSK verwendet. Einen entsprechende Information erhalten Sie aus der Be- dienungsanleitung Ihrer anlogen Telefone.
Aktualisierungsrate unter fünf Sekunden das Netzwerk und Ihren PC stark belasten können. Gleiches gilt für die Statusanzeige der Voiceboxen (Teilnehmer- Anrufbeantworter) bei installiertem tiptel VCM-Modul. Durch Klicken auf die Statusanzeige ist es zudem möglich, direkt zu den Aufzeichnungen zu wechseln, um sich diese anzuhören.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Tag/Nacht Umschaltung Tag/Nacht-Profil Wählen Sie hier das Tag/Nacht-Profil aus, für das Ihre Einstellungen gelten sollen. Gruppe Gruppenauswahl Zum Erstellen einer neuen Gruppe wählen Sie den Eintrag "Neu" oder eine beste- hende Gruppe aus. Nach der Konfiguration erstellen Sie die Gruppe über die Taste "Erstellen".
Konfigurationsmenü: Teilnehmer • Busy on Busy Bei dieser Auswahl erfolgt eine Anrufsignalisierung nur, wenn kein Gruppenteil- nehmer telefoniert. Als Ablehnung erhält der Anrufer die Signalisierung "Teil- nehmer besetzt" oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weitergeleitet. • Linear (Kettenruf), ohne Timeout Bei dieser Auswahl erhält nur der erste Teilnehmer (Index 01) aus der Teilneh- merliste die Anrufsignalisierung.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Zuweisung für kommende Externgespräche Hier definieren Sie die MSN/DDIs unter der die Gruppe bei externen Anrufen reagiert. Menü Rufverteilung Die Rufverteilung legen Sie bei der Erstellung eines Teilnehmers unter "Zuweisung für kommende Externgespräche" fest. Hier wird Ihnen angezeigt, welche Teilnehmer ei- ner bestimmten externen Rufnummer (MSN/DDI) zugeordnet wurden.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Über den Button „Erstellen“ wird dieser Teilnehmer dann kopiert und erstellt. Hinweis: Der Name sowie die interne Rufnummer dürfen nur einmal vergeben werden. Teilnehmer ändern Wählen Sie über die Teilnehmer-Auswahl den zu ändernden Teilnehmer aus. Ändern Sie die von Ihnen gewünschten Einstellungen. Mit dem Button „Übernehmen“...
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Voraussetzung: Für den Teilnehmer muss eine MSN/DDI für gehende Gespräche ausgewählt sein. Ziele für Anrufumleitung Hier können Sie die Berechtigung für eine Anrufumleitung einstellen. Bei externen Umleitzielen werden die Einschränkungen durch Wahlkontrolle, jedoch nicht die der Amtsberechtigung berücksichtigt. Folgende Berechtigungsstufen sind vorhanden: •...
onen, wie z. B. Anrufweiterschaltung über Ziel , sind möglich. Falls Sie tiptel VCM-Modul verwenden, können Sie auch Ihren persönlichen Anrufbeantworter direkt erreichen und abfragen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Dienst vorher unter "Dienst einrichten" konfiguriert werden muss.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Teilnehmer anrufen. Bei aktiven Rückruf wird die Verbindung nach dem Bestäti- gungston automatisch getrennt und Sie erhalten einen Rückruf an die eingegebene Rufnummer (s.u.). Rückruf einschalten Damit die Gebühren für die Einwahl über Ihre Telefonanlage abgerechnet werden (z. B.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer von Notrufnummern zu gewährleisten. Die Wahl einer weiteren Ziffer, die nicht zu ei- ner Notrufnummer gehört, hat das Trennen der Verbindung zur Folge. Hinweis: Die Einstellung „Automatische Amtsholung“ muss aktiviert werden. Zu- sätzlich muss die für die durchzuführende Wahl notwendige Amtsbe- rechtigung vorhanden sein.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Sie haben hier nun die Möglichkeit diese Rufnummer einzugeben. Möchten Sie die Voreinstellungen durch den Administrator nicht ändern, so lassen Sie das Feld ein- fach frei. Dies dürfte der Regelfall sein. Anrufumleitung Die Anrufumleitung wird innerhalb der Telefonanlage realisiert und ist für jeden Teil- nehmer individuell konfigurierbar.
Hinweis: Überspringen Sie dieses Kapitel, wenn Sie kein Systemtelefon am in- ternen S -Bus geschaltet haben. Ihre Telefonanlage unterstützt die Systemtelefone tiptel 82/83 System und tiptel 85 System. In jedem Systemtelefon müssen Sie zur Identifizierung eine individuelle MSN eingeben. Falls Sie mehrere MSNs eingeben, wird zur Identifizierung nur die erste MSN verwendet.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Zum Freisprechen (wobei p = PIN, n = MSN des Systemtelefons) *26*pppp*nn# Für eine Durchsage (wobei n = MSN des Systemtelefons) *27*nn# Hier können Sie die erforderlichen PINs vorgeben. Möchten Sie die Funktion deakti- vieren, so lassen Sie das Feld einfach frei. PIN für Freisprechbetrieb Hier können Sie eine 4-stellige PIN für den Freisprechbetrieb definieren.
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Konfigurationsmenü: Teilnehmer sen zugeordnet sind, bestimmen Sie hierüber gleichzeitig, über welchen Anschluss das Gespräch geführt werden soll. Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status • LED an: Über diese MSN/DDI wird telefoniert. Aktion: keine • LED aus: Ruhezustand Aktion: Betätigung der Taste aktiviert den Freisprecher und stellt ein Amt zur Verfügung (Amtswählton nach gezielter Amtsholung).
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Konfigurationsmenü: Teilnehmer Anrufumleitung immer Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels (intern oder extern) ein. Durch Drücken der Funktionstaste wird für Ihr Systemtelefon eine direkte Umleitung zum angegebenen Teilnehmer aktiviert. An Ihrem Telefon kommen keine Anrufe mehr an. Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an: •...
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Hinweis: Nur, wenn alle aktiven Tag/Nacht-Profile auf jeweils eine Funktionstaste gelegt werden, ist eine vollständige Übersicht über die Tag/Nacht-Umschaltung des Teilnehmers gegeben. Aktion: Die Betätigung der Taste aktiviert das Profil Voicebox Status Ein / Aus Message Waiting Funktion bei tiptel 42 Home nicht verfügbar.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Voicebox Aufzeichnungsstatus Funktion bei tiptel 42 Home nicht verfügbar. Voicebox Pick-up Funktion bei tiptel 42 Home nicht verfügbar. Voicebox Statuswarnung - Speicherbelegung Funktion bei tiptel 42 Home nicht verfügbar. Mitschnitt Funktion bei tiptel 42 Home nicht verfügbar. Freie Makrotaste In dieser Einstellung wird die entsprechende Funktionstaste zur individuellen Bele- gung durch den Teilnehmer freigegeben.
Konfigurationsmenü: Teilnehmer Hinweis: Bitte beachten Sie die geringere Geschwindigkeit (64 KBit/s) einer ISDN-Verbindung. Die Übertragung von großen Datenmengen kann sehr lange dauern. Menü Dienst einrichten Ihre Telefonanlage stellt Ihnen folgende Dienste zur Verfügung: Fernkonfiguration • DFÜ-Einwahl (Konfiguration der Telefonanlage via ISDN (intern oder extern)). Dieser Dienst wird über virtuelle Nebenstellen angesprochen.
Konfigurationsmenü: Netzwerk Konfigurationsmenü: Netzwerk Ihre Telefonanlage verfügt über einen Ethernetanschluss. Sie stellt die folgenden Netzwerkfunktionen zur Verfügung: • einen Webserver zur Konfiguration der Telefonanlage über einen Webbrowser, • einen DHCP-Server zur automatischen Vergabe von IP-Adressen. Menü Status Hier wird Ihnen der momentane Status der Anlage angezeigt. Sie können sehen, ob eine statische IP-Adresse benutzt wird und welche Gateways und Server eingestellt bzw.
Konfigurationsmenü: Netzwerk IP-Einstellungen IP-Adresse, Subnetmask Damit die Telefonanlage im Netzwerk angesprochen werden kann, muss der Tele- fonanlage eine IP-Adresse und über die Subnetmask ein Netzwerk zugewiesen sein. Werksseitig ist die IP-Adresse 192.168.34.100 und die Subnetmask 255.255.255.0 eingestellt. In diesem Menü können Sie IP-Adresse und Subnetmask je nach Bedarf ändern. Möchten Sie ein neues Netzwerk aufbauen, so brauchen Sie hier keine Änderungen vorzunehmen.
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Konfigurationsmenü: Netzwerk bekommen. Die Telefonanlage kann entsprechend der Eingabe unter „Anzahl der Clients“ (z.B. 20) den PCs im Netzwerk IP-Adressen zuweisen. Um DHCP zu nutzen, klicken Sie auf das Kästchen „DHCP-Server aktivieren“. DHCP aktivieren Im Feld „DHCP – IP-Basisadresse“ geben Sie die erste zu vergebene IP-Adresse ein. Klicken Sie auf „Übernehmen“, wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben.
Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen Rücksetzen der Anlage Das Rücksetzen der Telefonanlage in den Auslieferzustand wird durch folgende Tas- tenfolge eingeleitet: Warten sie ab, bis die Anlage wieder betriebsbereit ist (die LED Power leuchtet kon- stant). Ist die Anlage z.B. im Netzwerk nicht mehr zu finden, weil die Netzwerkeinstellungen unbekannt verstellt wurden, können sie diese separat in den Auslieferzustand zu- rücksetzen.
Hilfe bei Funktionsstörungen Hilfe bei Funktionsstörungen Status-LEDs Wenn Sie Fehlfunktionen der Anlage vermuten oder eine Störung aufgetreten ist, lie- fern die Status-LEDs auf der Telefonanlage erste Hinweise auf die mögliche Ursache. Status-LEDs • Power: Blinkt während des Hochfahrens. EIN, wenn Anlage bereit ist. •...
Hilfe bei Funktionsstörungen ser Nebenstelle ebenfalls nicht funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, um das Gerät auszutauschen. Wenn das Gerät am neuen Anschluss funktioniert, ist entweder der betreffende Ana- log-Anschluss defekt, oder es liegt ein Verkabelungsproblem vor. Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation der Telefonanlage beauftragte Firma.
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Hilfe bei Funktionsstörungen Hinweis: Weitere Fragen klären Sie bitte mit Ihrem Fachhändler, dieser kann evtl. auch eine Fernwartung durchführen. Das Tiptel-Service-Center bietet Ihnen eine umfangreiche Hilfestellung.
Tipps und Tricks Tipps und Tricks Diese Telefonanlage hat einen sehr großen Funktionsumfang. Nicht immer ist sofort ersichtlich, wie eine bestimmte Aufgabe gelöst werden kann. Manchmal ist für eine bestimmte Funktion auch das Zusammenwirken mehrerer Einzelfunktionen notwen- dig. Die folgenden Hinweise sollen Ihnen Anregungen für weitergehende Lösungen geben.
Tipps und Tricks Fern Ein-/Ausbuchen in Gruppen (Heimarbeitsplatz) Ist Ihre Nebenstelle zu Ihnen nach Hause umgeleitet, sind Sie für alle Kollegen und externen Anrufer unter Ihrer normalen Rufnummer erreichbar. Ist Ihre Nebenstelle Bestandteil einer Gruppe im Modus „dynamisch“ können Sie sich auch von Zuhause in die Gruppe ein- und ausbuchen.
-Bus können Sie am Systemtelefon sehen, für wel- che externe Rufnummer angerufen wurde und sich entsprechend melden. Diese sog. „Von – Für“–Anzeige der Tiptel-Systemtelefone unterstützt auch die Namensübertra- gung, d.h. Sie sehen im Display „Anruf von Firma Müller für Support ABC GmbH“.
Anhang Anhang Befehlsübersicht allgemein Gehende Durchwahl auswählen D urchwahl Rückruf bei Nichtmelden ein (CCNR) Rückruf bei Nichtmelden aus (CCNR) Anrufumleitung immer aus Anrufumleitung immer ein Ziel Einbuchen in eine Gruppe (nur bei Gruppenmodus „dynamisch“) (nnn=Gruppen-Rufnummer) ...
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Anhang Rufnummernübertragung für ein Gespräch Rückruf bei Besetzt ein (CCBS) Rückruf bei Besetzt aus (CCBS) Anklopfen aus Anklopfen ein Pick-Up Anrufumleitung verzögert aus Anrufumleitung verzögert ein Ziel Anrufumleitung bei Besetzt aus ...
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Anhang (Anzeige via Displayinfo und Rückruf) Subnetmask schreiben Teilnehmeranzeige: Routing kommend (Anzeige der ersten zugewiesenen kommen- den MSN) Teilnehmeranzeige: Routing gehend (Anzeige der ersten zugewiesenen gehenden MSN) Teilnehmerkonfiguration: Routing setzen PIN*ext.
Anhang Funktionscodes für analoge Endgeräte Während des Gesprächs Halten / Rückfrage Anklopfer ablehnen Aktives Gespräch beenden und zum Anklopfer umschalten Aktives Gespräch in „Halten“ legen, Anklopfer annehmen oder zu gehaltenem Gespräch makeln Konferenz zwischen gehaltenem und aktivem Gespräch einleiten ...
Anhang Ablaufdiagramm Gehende Rufnummernübertragung Abgehendes Gespräch nach Extern Umgeleitet? Rufnummer des An- „Anrufer“ ? rufers * Falls ein Externgespräch für einen bestimmten Nein Teilnehmer nach extern umgeleitet wird, kann un- ter „Teilnehmereinstellungen – Berechtigungen“ im Administratormodus zwischen der Übertra- gung der Rufnummern von „Anlage“ und „Anru- fer“...
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Anhang Rufnummer laut Tabel- B-Kanal? le oder erste MSN des LCR? Anschlusses Nein *** Wird ein externes Gespräch über die explizite Belegung eines S -Ports/B-Kanals (Funktions- taste bei Systemtelefonen) oder automatisch ü- ber den LCR aufgebaut, versucht die Anlage trotzdem, die abgehende Rufnummer laut Tabelle (oder beliebig) zu übertragen.
Anhang Begriffserläuterungen Amtsholung Methode, um ein Externgespräch aufzubauen. Man unterscheidet die manuelle, automatische, gezielte oder VIP-Amtsholung. Amtston Wählton des Netzbetreibers. Wahl einer externen Rufnummer möglich. Anklopfton Es werden für interne und externe anklopfende Gespräche verschiedene Signalisierungen benutzt. Anlagenanschluss Diese Anschlussart wird auch als Punkt-zu-Punkt-Betrieb (PP) bezeichnet. Der Anlagenanschluss ermöglicht die Anschaltung einer Telefonanlage an den -Basisanschluss.
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Anhang Einpersonenbetrieb Betriebsart der Telefonanlage, bei der kommende Externrufe ein (Busy-on-Busy) Besetztzeichen erhalten, sobald eine Nebenstelle belegt ist. Endgerät Allgemeine Bezeichnung für ein an die Telefonanlage angeschlossenes Gerät. Es kann sich hierbei um ein Telefon, Faxgerät, Modem, PC-Karte o.Ä. handeln. Halten Verbindungszustand, bei dem keine Sprechverbindung vorhanden ist.
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Anhang MBit/s Megabits per second. Maßeinheit für die Datenübertragungsrate (Bandbreite) z.B. in Netzwerken. Mehrgeräteanschluss Diese Anschlussart wird als Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluss bezeichnet. Er ermöglicht die parallele Anschaltung von bis zu acht Endgeräten an einen S Bus. MFV-Wahl Wahlverfahren, bei dem die Wahlinformationen über eine Tonfolge übermittelt werden.
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Anhang -Schnittstelle Bezeichnung für einen ISDN-Anschluss. Die S -Schnittstelle beinhaltet zwei B(asis)-Kanäle und einen D(aten)-Kanal. Über jeden B-Kanal der S Schnittstelle kann eine Verbindung aufgebaut werden. Über den D-Kanal erfolgt die Ansteuerung der S -Schnittstelle. Server Ein Rechner, der mit dem Netzwerk verbunden ist und Ressourcen mit anderen Netzwerkbenutzern teilt.
Anhang Service Sie haben ein modernes Produkt der Tiptel erworben, welches in Ratingen bei Düs- seldorf entwickelt und hergestellt wurde. Die hochmoderne Fertigung sichert gleich bleibend höchste Qualität. Dies bestätigt die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten oder haben Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Ihre Ansprechstelle für Leistungen aus Gewährleistungsverpflichtungen ist der Fach- händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Die Tiptel leistet für Material und Herstellung der Telefonanlage eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Er-...
2351 Wiener Neudorf 8105 Regensdorf Im Garantiefall erfolgt der Rückversand auf Kosten der Tiptel. Konformitätserklärung Hiermit erklärt die Tiptel.com GmbH, dass das Gerät alle grundlegenden Anforde- rungen der europäischen Richtlinie 1999/5/EG erfüllt. Weitere Details zur Konformitätserklärung finden Sie unter folgender Internet- Adresse: http://www.tiptel.de...