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EKG-Spezifikationen

Verfügbare Ableitungen
QRS-Erkennungsbereich
QRS-Erkennungsbreite
(Q bis S)
Defibrillationsschutz
Erholphase
Eingangs-Impedanz
Gleichtaktunterdrückung
Unterdrückung hoher
T-Wellen
Erkennung von abgelösten
EKG-Ableitungen
Filtermodi
50/60 Hz
Überwachungsfilter
STFilt
Diagnosefilter
Herzfrequenz
Messbereich
Konfiguration mit 3 Ableitungen: I, II, III
Konfiguration mit 5 Ableitungen: I, II,
III, aVR, aVL, aVF und VA
0,5 bis 5 mV
40 bis 120 ms
5.000 V, 360 J
<5 s
Gleichtaktmodus > 10 MΩ bei 50/60 Hz
Differentialmodus > 2,5 MΩvon 0,67
bis 40 Hz
90 dB Minimum bei 50 Hz
>1,4 mV
Aktive Patientenelektrode: < 30 nA
Referenzelektrode: < 300 nA
0,5 bis 40 Hz
0,05 bis 40 Hz
0,05 bis 150 Hz
30 bis 300/min
Messgenauigkeit
Auflösung
Herzfrequenz-Ansprechzeit (IEC 60601-2-27 201.7.9.2.9.101 b) 5)
Schritterhöhung
von 80 bis 120 bpm
Schrittverringerung
von 80 bis 40 bpm
Die Herzfrequenzkalkulation arbeitet bei unregelmäßigen Rhythmen
nach IEC 60601-2-27 201.7.9,2 b) 4, die Herzfrequenz beträgt nach
einer 20-sekündigen Stabilisierungsphase:
Abbildung 3a
Abbildung 3b
Abbildung 3c
Abbildung 3d
Herzfrequenz-Durchschnittsberechnung (IEC 60601-2-27
201.7.9.2.9.101 b) 3): Durchschnitt von 10-Sekunden-Mittelwerten
Durchschnittl. Zeit und Zeitbereich ( ) zum Alarm (V Fib oder V
Tachy) für Tachykardie-Kurven sind wie folgt (IEC 60601-2-27
201.7.9.2.9.101 b) 6))
Bild 4a, halbierte Amplitude:
Abbildung 4a
Normale Amplitude:
Abbildung 4a
Doppelte Amplitude:
137
±5 % oder ±5 bpm (der jeweils
größere Wert)
1 bpm
Durchschnittlich 6,9 s (6,5 bis 7,5 s)
Durchschnittlich 8,2 s (7,6 bis 10,0 s)
80 bpm
59 bpm
122 bpm
117 bpm
9,9 s (8.4 bis 11,5 s)
7,1 s (5,8 bis 8,2 s)
4,4 s (4.2 bis 4,6 s)

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