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g) Wettervorhersage
Die Wetterstation errechnet aus dem Luftdruckverlauf der vergangenen Stunden/Tage eine
Wettervorhersage für die nächsten 12 - 24 Stunden. Die erzielbare Genauigkeit durch diese
Technik liegt bei etwa 70%.
Beachten Sie:
• Die Anzeige stellt nicht die momentane Wetterlage dar, sondern es handelt sich um eine
Vorhersage für die nächsten 12 bis 24 Stunden.
• Wird in der Nacht „Sonnig" angezeigt, bedeutet dies eine sternenklare Nacht.
• Die Berechnung der Wettervorhersage nur auf Grundlage des Luftdrucks ergibt nur eine ma-
ximale Genauigkeit von etwa 70%. Das tatsächliche Wetter am nächsten Tag kann deshalb
komplett anders sein. Da der gemessene Luftdruck nur für ein Gebiet mit einem Durchmes-
ser von etwa 50 km gilt, kann sich das Wetter auch schnell ändern. Dies gilt vor allem in
Gebirgs- oder Hochgebirgslagen.
Verlassen Sie sich deshalb nicht auf die Wettervorhersage der Wetterstation, sondern infor-
mieren Sie sich vor Ort, wenn Sie z.B. eine Bergwanderung machen wollen.
• Bei plötzlichen oder größeren Schwankungen des Luftdrucks werden die Anzeigesymbole
aktualisiert, um die Wetterveränderung anzuzeigen. Wechseln die Anzeigesymbole nicht,
dann hat sich entweder der Luftdruck nicht verändert oder die Veränderung ist so langsam
eingetreten, dass sie von der Wetterstation nicht registriert werden konnte.
• Wenn die Wettervorhersage „Sonnig" oder „Regen" erscheint, verändert sich die Anzeige
auch dann nicht, wenn sich das Wetter bessert (Anzeige „Sonnig") oder verschlechtert (An-
zeige „Regen"), da die Anzeigesymbole bereits die beiden Extremsituationen darstellen.
Die Symbole zeigen eine Wetterbesserung oder -verschlechterung an, was aber nicht unbe-
dingt (wie durch die Symbole angegeben), Sonne oder Regen bedeuten muss.
• Nach dem ersten Einlegen der Batterien sollten die Wettervorhersagen für die ersten 12
bis 24 Stunden nicht beachtet werden, da die Wetterstation erst über diesen Zeitraum auf
konstanter Höhe Luftdruckdaten sammeln muss, um eine genauere Vorhersage treffen zu
können.
• Wird die Wetterstation an einen Ort gebracht, der deutlich höher oder tiefer als der ursprüng-
liche Standplatz liegt (z. B. vom Erdgeschoss in die oberen Stockwerken eines Hauses), so
kann die Wetterstation dies u.U. als Wetteränderung erkennen.
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