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Pepperl+Fuchs USi-safety Handbuch Seite 83

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Abbildung 146.
Abbildung 147.
Abbildung 148.
Abbildung 149.
VorsicHt!
Gefährdung des Gehörs durch hohen schalldruck!
In den Einstellungen mittel und klein ist der Sendeburst kaum wahrnehmbar. Der
USi-safety sendet jedoch nach wie vor mit hohem Schalldruck.
Halten Sie genügend Abstand (> 50 cm) zu den Signalgebern.
USi ® -safety  e
so wählen sie die sendeintensität aus:
1.
Klicken Sie zunächst in der Registerkarte Diagnose auf ein-
zelecho oder Dauerecho.
Scheint der USi-safety mehr Objekte zu erkennen als Sie mit dem
bloßen Auge? Ist das Oszillogramm außergewöhnlich „zapplig"?
2.
Klicken Sie erneut auf Dauerecho, um das Dauerecho wieder zu
stoppen.
3.
Wechseln Sie zur Registerkarte expertenmodus.
4.
Wählen Sie im Gruppenfeld Sendeintensität die Option hoch.
für Signalgeber 1 im Gruppenfeld Wandler 1

für Signalgeber 2 im Gruppenfeld Wandler 2

5.
Klicken Sie auf Parameter schreiben.
6.
Wechseln Sie zur Registerkarte Diagnose.
Klicken Sie auf einzelecho oder Dauerecho.
7.
8.
Ist das angezeigte Oszillogramm deutlich „weniger zapplig", dann
sind Sie bereits am Ziel.
9.
Ist das Oszilligramm annähernd gleich, wiederholen Sie die Proze-
dur ab Schritt 2 und wählen Sie die nächstkleinere Sendeintensität.
10.
Machen Sie die Freigabeprüfung (siehe Kapitel Freigabe).
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r�eIterte
Instellungen Für
P
roFIs
83

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