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USi ® -safety  e
Instellungen ver�ndern
Hinweis
tipp: Bevor Sie die neuen Einstellungen freigeben, können Sie mit Dauerecho in der
Registerkarte Diagnose die Auswirkungen kontrollieren und, falls nötig, die Einstellungen
nochmals korrigieren
Abbildung 74.
normal oder erweitert?
Um lückenlose Schallvorhänge mit mehreren Signalgebern nebeneinander rea-
lisieren zu können, ist die Schutzfeldreichweite auf normal (max. 200 cm) vor-
eingestellt. Bis 200 cm ist die Ausdehnung der Schallkeulen breit genug für eine
sichere Auswertung. Über 200 cm hinaus verjüngen sich die Schallkeulen stark,
Detektionslücken könnten entstehen.
Die Schutzfeldreichweite kann dagegen bei vereinzelten Signalgebern auf erwei-
tert (nur Bezugsachse) eingestellt werden, wenn die Voraussetzung (siehe oben)
erfüllt wird.

9.4. Bereich aufteilen

Der USi-safety kennt zwei Betriebsarten: Betriebsart 1 Bereich und Betriebsart
2 Bereiche. Sind die Schaltpunkte identisch (SP1 = SP2), arbeitet der USi-safety in
der Betriebsart 1 Bereich – nur Schutzfeld.
Für die Betriebsart 2 Bereiche – Schutzfeld und Warnfeld – müssen sich die
Schaltpunkte für Schutz- und Warnfeld unterscheiden. Der Schaltpunkt für das
Warnfeld muss größer sein als der für das Schutzfeld (SP2 > SP1).
Das Warnfeld beeinflusst nur die Ausgänge OUT. Die Ausgänge OSSD werden
ausschließlich vom Schutzfeld beeinflusst.
Abbildung 75.
58
4.
Machen Sie die Freigabeprüfung (siehe Kapitel Freigabe).
Der USi-safety arbeitet ab sofort mit der erweiterten Schutzfeldreich-
weite.
Im Gruppenfeld Bereichsaufteilung legen Sie die Schaltpunkte für
Schutzfeld und Warnfeld in Zentimeter fest.
Mögliche Werte für Schaltpunkt SP1 (Schutzfeld) sind 15 bis

200 cm.
Mögliche Werte für Schaltpunkt SP2 (Warnfeld) sind SP1 bis

250 cm.
Als Standard sind für jeden Signalgeber die Schaltpunkte SP1

= 200 cm und SP2 = 200 cm voreingestellt.

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