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Siemens SIMATIC ET 200B Handbuch Seite 333

Dezentrales peripheriegerät
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DP-Master
Ein
DP-Master bezeichnet.
DP-Slave
Ein
trieben wird und sich nach der Norm EN 50170, Teil 3, verhält, heißt
DP-Slave.
Drahtbruch
bedeutet, daß eine Unterbrechung der Zuleitungen zum Geber oder des Ge-
bers selbst vorliegt.
E
Elektronikblock
Oberteil des dezentralen Peripheriegerätes ET 200B. Der Elektronikblock
enthält die Logik und wird auf den
ET 200
Das Dezentrale Peripheriesystem ET 200 mit dem Protokoll PROFIBUS-DP
ist ein Bus zum Anschluß von dezentraler Peripherie an eine CPU oder einem
adäquaten DP-Master. ET 200 zeichnet sich durch schnelle Reaktionszeiten
aus, da nur wenige Daten (Bytes) übertragen werden.
ET 200 basiert auf der PROFIBUS-Norm, EN 50170, Teil 1, und der Norm
PROFIBUS-DP, EN 50170, Teil 3.
ET 200 arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip. DP-Master können z. B. die
Masteranschaltung IM 308-C oder die CPU 315-2 DP.
DP-Slaves können die dezentrale Peripherie ET 200B, ET 200C, ET 200M,
ET 200U oder DP-Slaves der Fa. Siemens oder weiterer Hersteller sein.
F
FREEZE
ist ein
Nach Erhalt des Steuerkommandos FREEZE friert der DP-Slave den aktuel-
len Zustand der Eingänge ein und überträgt diese zyklisch an den DP-Master.
Nach jedem neuen Steuerkommando FREEZE friert der DP-Slave erneut den
Zustand der Eingänge ein.
Die Eingangsdaten werden erst dann wieder zyklisch vom DP-Slave an den
DP-Master übertragen, wenn der DP-Master das Steuerkommando UN-
FREEZE sendet.
Dezentrales Peripheriegerät ET 200B
EWA 4NEB 812 6089-01c
Master, der sich nach der Norm EN 50170, Teil 3, verhält, wird als
Slave, der am Bus PROFIBUS mit dem Protokoll PROFIBUS-DP be-
Steuerkommando des DP-Masters an eine Gruppe von DP-Slaves.
Terminalblock aufgesteckt.
Glossar
Glossar-3

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