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Siemens SIMATIC ET 200B Handbuch Seite 317

Dezentrales peripheriegerät
Inhaltsverzeichnis

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E.2
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose (analoge ET 200B)
Einleitung
Im folgenden ist der Aufbau der gerätebezogenen Diagnose für die Projektie-
rung der Analogbaugruppen mit der Typdatei SIxxxxAD.200 beschrieben.
Tauschen Sie diese Kapitel gedanklich mit Kapitel 5.3.8 in diesem Handbuch
aus. Alle anderen Informationen zur Slave-Diagnose mit der IM 308-C gelten
wie im Kapitel 5 beschrieben.
Bei Projektierung mit SIxxxxAD.200 wird keine kennungsbezogene Diag-
nose angezeigt.
Diagnosealarm,
Analogbaugruppen, die mit SIxxxxAD.200 projektiert werden, unterstützen
Prozeßalarm
keine Alarme (Diagnosealarm, Prozeßalarm).
Gerätebezogene
Aus der gerätebezogenen Diagnose für eine analoge ET 200B können Sie
Diagnose
erkennen, welchen Fehler die ET 200B meldet. Der Header gibt Auskunft
über die Länge der gerätebezogenen Diagnose. (siehe Bild 5-2)
Hinweis
Sie finden in Kap. 8 bei der Analogwertdarstellung "Ergänzende Bits", die
Ihnen zusätzliche Diagnoseinformationen liefern.
Header (Byte 6)
Die analogen ET 200B-Baugruppen enthalten im Byte "Header (Gerätebezo-
genen Diagnose)" folgende Informationen.
Bild E-1
Dezentrales Peripheriegerät ET 200B
EWA 4NEB 812 6089-01c
7
Byte 6
0 0 0
Länge der gerätebezogenen Diagnose incl. Byte 6:
13
(19 Byte): 4/8AI
H
0F
(15 Byte): 4AI, 4AO
H
Code für gerätebezogene Diagnose
Aufbau des Header (Gerätebezogene Diagnose) für analoge ET 200B
Analogbaugruppen und alte Typdateien
0
Bit-Nr.
E
E-3

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