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Pepperl+Fuchs IC-KP-B12-V45 Handbuch Seite 14

Inbetriebnahme an einer simatic s-7 400 sps
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IC-KP-B12-V45
Befehle
Die nachfolgende Tabelle listet die verschiedenen Kanalcodierungen auf, über
die der zugehörige Schreib-/Lesekopf angesprochen wird.
Schreib-/Lesekopf
Abbildung 3.2: Kanalcodierung der Schreib-/Leseköpfe
Vorsicht!
Beachten Sie bei der Codierung des Kanals, dass das niedrigste BIT (LSB) nicht
verwendet wird.
Bei der Kommunikation über Profibus wird es durch toggeln dazu genutzt, um bei
nacheinander folgenden Befehlen eine Unterscheidung treffen zu können.
Wenn die Kommunikation allerdings über TCP/IP erfolgt, so ist das Bit nicht
erforderlich. Sie brauchen es nicht weiter zu beachten.
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Durch die oberen Bits wird die Anzahl der zu lesenden / schreibenden
Datenblöcke übertragen.
Die Anzahl ist in der Variable #Head_X.WordNum enthalten und wird
während der Befehlszuweisung in den Befehlsparameter übertragen.
Die Datenblöcke weisen ein Doppeltwort-Format auf und haben somit eine
Größe von vier Byte.
Die maximale Anzahl der zu übertragenden Datenblöcke ist abhängig von
der Hardware-Konfiguration.
Bei der Auswahl von Port 10000 können maximal sieben Datenblöcke
übertragen werden.
Wenn mehr Daten übertragen werden sollen, so muss Port10001 in der
Hardware-Konfiguration definiert werden. Mit dieser Einstellung werden
maximal 15 Datenblöcke übertragen.
Die unteren vier Bytes enthalten die Information über des Kanal des
Schreib-/Lesekopfes, an welchem der Befehl ausgeführt werden soll.
Codierung
dez
dual
1
2
(0010)
2
4
(0100)
3
6
(0110)
4
8
(1000)
Mit Hilfe der Parameter #Head_X.OutData.Wordadr_High und
#Head_X.OutData.Wordadr_Low kann eine Startadresse festgelegt
werden, ab welcher die Datenblöcke gelesen bzw. geschrieben werden.

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