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ABB DALI Produkthandbuch Seite 54

I-bus knx notlicht dgn/s 1.16.1
Inhaltsverzeichnis

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®
ABB i-bus
KNX
Inbetriebnahme
Name
Optionen:
Jeder Leuchtengruppe kann ein Name, bestehend aus maximal 40 Zeichen, zugeordnet werden.
Der Name wird in der ETS-Datenbank und durch den Download der Applikation im DGN/S selbst gespei-
chert. Dadurch steht der Name auch dem DALI-Inbetriebnahme-Tool zur Verfügung.
Eine eindeutige, durchgängige Kennzeichnung erleichtert die Projektierung.
Zusatzfunktion freigeben
Optionen:
Dieser Parameter legt eine Zusatzfunktion für diese Leuchtengruppe fest.
Zusatzfunktion.
Master zwangsweise angesteuert. Dies kann z.B. ein ABB i-bus
Parameterfenster - Gx
Slave-Leuchtengruppe parametriert. Der benötigte Helligkeitswert wird über das Kommunikationsobjekt
Slave Helligkeitswert von einem Master empfangen.
zu zehn Lichtszenen nacheinander und automatisch abgespielt werden. Es ist parametrierbar, wie oft
sich die Szenen-Zusammenstellung wiederholt. Mit der Funktion Sequenz können, ohne zusätzliche
externe Logik- oder Zeitbausteine, Lauflichter oder längere Farb- oder Helligkeitsübergänge program-
miert werden. Zusammen mit der Funktion Sequenz wird das
freigegeben. In diesem Parameterfenster wird das Verhalten der Leuchtengruppe bei einem Sequenz-
Aufruf eingestellt. Der Sequenzverlauf selbst, der für das komplette DGN/S gilt, wird im
Parameterfenster
Parameterfenster
samtes Gerät) mit ja parametriert ist.
nach einer bestimmten Zeit automatisch ausgeschaltet bzw. zur Vorwarnung langsam herunter ge-
dimmt. Die Basishelligkeit ist die Helligkeit, mit der die Leuchtengruppe nach Ablauf der Treppenlicht-
zeit angesteuert wird. Diese Basishelligkeit kann auch ungleich Null sein.
Das Einstellen einer Vorwarnung vor dem Erlöschen der Funktion Treppenlicht ist durch Abdimmen mög-
lich.
52 2CDC 507 114 D0101 | DGN/S 1.16.1
Gx
keine
Slave
Sequenz
Treppenlicht
keine: Diese Leuchtengruppe arbeitet als „normale" Gruppe des gruppenorientierten DGN/S ohne
Slave: Diese Leuchtengruppe ist als Slave definiert. Diese Slave-Leuchtengruppe wird durch einen
Slave, S. 68, wird freigegeben. In diesem Fenster werden die Eigenschaften der
Sequenz: Die Leuchtengruppe verwendet die Funktion Sequenz. Im Sequenz-Verlauf können bis
Sequenz, S. 87, parametriert. Dieses Parameterfenster wird freigegeben, wenn im
Allgemein, S. 27, der Parameter Verlauf der Sequenz festlegen (ein Verlauf für ge-
Treppenlicht: Bei aktivierter Funktion Treppenlicht wird die Leuchtengruppe eingeschaltet und
Beispiel
Mit dieser Funktion kann z.B. in Altenheimen oder Krankenhäusern sichergestellt werden, dass im
Flur immer eine Basishelligkeit eingestellt ist. Erst wenn jemand den Flur betritt (Erfassung über
Präsenzmelder) schaltet die maximale Helligkeit ein. Diese wird wieder automatisch auf die Basis-
helligkeit abgedimmt, wenn die Treppenlichtzeit abgelaufen ist und sich niemand im Flur aufhält.
®
Lichtregler LR/S x.16.1 sein. Das
Parameterfenster - Gx
Sequenz, S. 74,

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