Siemens SCALANCE XB-200 Projektierungshandbuch Seite 337

• Interconnection-Domain-Name
Geben Sie einen beliebigen Namen für die MRP-Interconnection-Verbindung ein. Sie können
für die vier Geräte, die für die Kopplung der Ringe eingesetzt werden, auch unterschiedliche
Namen festlegen. Zulässige Zeichen für diesen Namen sind die Buchstaben 'A' bis 'Z' und 'a'
bis 'z' sowie die Ziffern '0' bis '9' und das Zeichen '-'. Das erste und letzte Zeichen des Namens
darf kein Bindestrich sein. Der Interconnection-Name muss mindestens aus einem Zeichen
bestehen und darf maximal 240 Zeichen lang sein.
• Interconnection-Port
Wählen Sie aus dieser Klappliste den Port aus, der für die MRP-Interconnection-Verbindung
genutzt wird. Beachten Sie dabei folgende Einschränkungen:
– Der Port darf nicht abgeschaltet oder geblockt sein. Die Funktion "Unicast Blocking" darf
– Der Port darf nicht für eine Link Aggregation genutzt werden.
– Der Port darf nicht Monitor-Port der Funktion "Mirroring" sein.
– Der Port darf kein Spanning Tree-Port sein.
– Der Port darf kein Ring-Port sein.
– Der Port darf kein Router-Port sein.
– Der Port darf kein 802.1X Authenticator-Port sein.
– Der Port darf kein 802.1X Supplicant-Port sein.
• Warten (Manager)
Bei Geräten mit der Rolle „Client" können Sie die Optionskästchen in dieser Spalte nicht
aktivieren. Wenn Sie dieses Optionskästchen bei dem Gerät mit der Rolle „Manager"
aktivieren, wartet der MRP-Interconnection Manager mit der Datenübertragung, bis der
Primary Client für MRP-Interconnection betriebsbereit ist. Wenn das Optionskästchen nicht
aktiviert ist, startet der MRP-Interconnection Manager die Datenübertragung nach einer
Wartezeit von 200 Millisekunden, unabhängig vom Betriebszustand der Primary Clients.
SCALANCE Layer 2 Switches Web Based Management (WBM) V4.4
Projektierungshandbuch, 02/2023, C79000-G8900-C360-14
für den Port nicht aktiviert sein.
Konfigurieren mit dem Web Based Management
6.5 Das Menü "Layer 2"
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