LXNAV V7 Version 3.01
Flugzeit, Restzeit der Aufgabe (AAT), Höhe (NN) Entfernung zum Ziel (Aufgabe nächster Punkt),
Ankunftshöhe, Speed (TAS), Schnittgeschwindigkeit der letzten Stunde, Höhe QNH in ft, QNE in FL,
OAT (outside air temperature), Batteriespannung, Nettowert, Nettomittelwert
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Blaues Pfeilsymbol: Zeigt den aktuell eingestellten McCready-Wert.
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Grünes T-Symbol ist das mittlere Steigen des letzten Aufwindes.
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Rotes Rautensymbol: hat drei Optionen
OFF Es wird nicht angezeigt
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Average vario Zeigt das aktuelle mittlere Steigen
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G-meter Zeigt die aktuelle Beschleunigung. Pro Skalenteil = 1G
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Balken (Bar) : hat folgende drei Optionen
OFF Er wird nicht angezeigt
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MinMax Zeigt minimalen und maximalen Variowert innerhalb der letzten Integrationszeit
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(default ist 20s)
G-Messer zeigt minimale und maximale Beschleunigung im aktuellen Flug (roter Balken)
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5.3.8 Kommunikation
In diesem Menü stellt man die Datenübertragungsraten zur GPS-Quelle und zum PDA/PNA ein.
Jeder Port kann einzeln eingestellt werden.
Falls Ihr PDA eine automatische Einstellung nicht unterstützt, schalten Sie Auto Baudrate ab. Darunter
finden Sie die manuellen Einstellungen für GPS-Eingang und PDA-Ausgang. Hier können Sie manuell die
richtigen Werte setzen Wichtig ist aber, daß die Datenrate am GPS-Eingang kleiner oder gleich sein muß
als am PDA-Ausgang.
Ist Auto Baudrate aktiviert, durchsucht das V7 alle Schnittstellen nach eingehenden Daten und stellt die
Ports passend ein. Verliert das V7 an einer Schnittstelle die Verbindung, beginnt es wieder mit der
automatischen Suche..
Die Baudrate auf dem PDA Port muß größer oder gleich der Rate auf dem GPS-Port sein
Um das V7 optimal zu nutzen, sollten die Datenraten so hoch wie möglich sein
NMEA output Datenausgabe zum PDA kann aktiviert oder deaktiviert werden. Ist kein PDA
angeschlossen, sollte die Datenausgabe abgeschaltet werden.
Möchte der Pilot die Höhe aus dem angeschlossenen GPS (Logger) sehen, so muß er Altitude source
auf Flight recorder einstellen, ansonsten auf Vario. Die erste Option kann besonders im Wettbewerb
nützlich sein. Der Pilot arbeitet mit der Höhe des Loggers, um z.B. Luftraumgrenzen oder andere Limits
nicht zu verletzen.
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November 2013