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Auma PROFOX PF-M25 Handbuch Seite 35

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Stellantriebe PROFOX
Profinet
4.3.
Profinet Dienste
Information
Byte 8: Digitale Ausgänge 2
Tabelle 31: Byte 8: Digitale Ausgänge 2
Bit
Bezeichnung
(Prozessabbild)
0
Feldbus DOUT 1
1
Feldbus DOUT 2
2
Feldbus DOUT 3
3
4
5
6
7
Inbetriebnahme sperren
Byte 9 und Byte 10: Reserve
Für zukünftige Erweiterungen reserviert.
Byte 11 und Byte 12: Feldbus Ausgang AOUT 1
Byte 11 = High-Byte, Byte 12 = Low-Byte.
Über Byte 11 und Byte 12 kann ein Analogwert an den Stellantrieb gesendet werden.
Der Wert wird in Promille (Wert: 0
Die Ausgänge "Feldbus Ausgang AOUT 1" und "Feldbus Ausgang AOUT 2" können
als Wert zur Ausgabe über die analogen Ausgänge verwendet werden. Dazu müssen
die Ausgänge der analogen Ausgänge mit den Signalen Feldbus AOUT 1 bzw.
Feldbus AOUT 2 belegt werden.
Byte 13 und Byte 14: Reserve
Für zukünftige Erweiterungen reserviert.
Byte 15: Start Drehmoment Vergleichsfahrt
Byte 15, Bit 0 - Start Drehmoment Vergleichsfahrt.
Start Drehmo Ref.
Byte 16 bis Byte 26: Reserve
Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert.
Azyklische Daten
Jede Profinet Stellantriebs-Steuerung bietet den Zugang zu den Inhalten des
Gerätepasses, den Betriebsdaten, den wichtigsten Kennzahlen zur Einstellung und
den Wartungsinformationen. Dies ermöglicht den Zugriff von einer zentralen Warte
auf die Daten aller am Profinet Netzwerk angeschlossenen Stellantriebe zur
vorausschauenden zustandsorientierten Instandhaltung oder einheitlichen
Parametrierung. Dieser azyklische Datenaustausch wird über UDP mit einer
geringeren Priorität als der Prozessdatenaustausch behandelt.
Zur Integration der über Profinet zugänglichen gerätespezifischen Informationen,
Daten und Kennzahlen in die Engineering Station, ist ein FDI-Package erforderlich.
Sofern die Stellantriebs-Steuerung nicht mit diesem Merkmal bestellt worden ist,
muss die azyklische Kommunikation zuvor freigeschaltet und aktiviert werden.
Beschreibung der Datenschnittstelle
Wert
Beschreibung
1
Der digitale Ausgang 1 wird aktiviert.
0
Ausgang ist deaktiviert.
1
Der digitale Ausgang 2 wird aktiviert.
0
Ausgang ist deaktiviert.
1
Der digitale Ausgang 3 wird aktiviert.
0
Ausgang ist deaktiviert.
Kein Kommando (reserviert).
Kein Kommando (reserviert).
Kein Kommando (reserviert).
Kein Kommando (reserviert).
1
Inbetriebnahme sperren.
0
Inbetriebnahme freigeben.
1000) übertragen.
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