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YASKAWA M13-CCF0000 Handbuch Seite 172

Cpu
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Optional: PtP-Kommunikation
Protokolle und Prozeduren
172
n
Sollen Daten von der Peripherie eingelesen werden, muss das Start-Zeichen vor-
handen sein, anschließend folgen die zu übertragenden Zeichen. Danach muss das
Ende-Zeichen vorliegen. Abhängig von der Byte-Breite können folgende ASCII-Zei-
chen übertragen werden: 5Bit: nicht zulässig: 6Bit: 20...3Fh, 7Bit: 20...7Fh, 8Bit:
20...FFh.
n
Die Nutzdaten, d.h. alle Zeichen zwischen Start- und Ende-Kennung, werden nach
Empfang des Schlusszeichens an die CPU übergeben.
n
Beim Senden der Daten von der CPU an ein Peripheriegerät werden die Nutzdaten
an den FC/SFC 217 (SER_SND) übergeben und von dort mit angefügten Start- und
Endezeichen über die serielle Schnittstelle an den Kommunikationspartner über-
tragen.
Es kann mit 1, 2 oder keiner Start- und mit 1, 2 oder keiner Ende-Kennung gearbeitet
n
werden.
n
Wird kein Ende-Zeichen definiert, so werden alle gelesenen Zeichen nach Ablauf
einer parametrierbaren Zeichenverzugszeit (Timeout) an die CPU übergeben.
Als Start- bzw. Ende-Kennung sind alle Hex-Werte von 00h bis 1Fh zulässig. Zeichen
größer 1Fh werden ignoriert und nicht berücksichtigt. In den Nutzdaten sind Zeichen
kleiner 20h nicht erlaubt und können zu Fehlern führen. Die Anzahl der Start- und Ende-
zeichen kann unterschiedlich sein (1 Start, 2 Ende bzw. 2 Start, 1 Ende oder andere
Kombinationen). Für nicht verwendete Start- und Endezeichen muss in der Hardware-
Konfiguration FFh eingetragen werden.
Telegrammaufbau:
VIPA System MICRO
HB400 | CPU | M13-CCF0000 | de | 17-20

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Diese Anleitung auch für:

M13c

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