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Transfer Über Speicherkarte; Optional: Transfer Über Mpi - YASKAWA M13-CCF0000 Handbuch

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Projektierung im TIA Portal
TIA Portal - Projekt transferieren > Optional: Transfer über MPI
10.5.2
Transfer über Speicherkarte
Vorgehensweise
10.5.3
Optional: Transfer über MPI
Allgemein
Netz-Struktur
224
5.
Geben Sie den Zugriffweg vor, indem Sie als Schnittstellentyp "PN/IE" einstellen
und als PG/PC-Schnittstelle Ihre Netzwerkkarte und das entsprechende Subnetz
auswählen. Daraufhin wird ein Netz-Scan ausgeführt und der entsprechende Ver-
bindungspartner aufgelistet.
6.
Stellen Sie mit [Verbinden] eine Online-Verbindung her.
7.
Gehen Sie auf "Online è Laden in Gerät ".
ð Der entsprechende Baustein wird übersetzt und nach einer Abfrage an das Ziel-
gerät übertragen. Sofern keine neue Hardware-Konfiguration in die CPU über-
tragen wird, wird die hier angegebene Ethernet-Verbindung dauerhaft als Trans-
ferkanal im Projekt gespeichert.
Die Speicherkarte dient als externes Speichermedium. Es dürfen sich mehrere Projekte
und Unterverzeichnisse auf einer Speicherkarte befinden. Bitte beachten Sie, dass sich
Ihre aktuelle Projektierung im Root-Verzeichnis befindet und einen der folgenden Datei-
namen hat:
n
S7PROG.WLD
n
AUTOLOAD.WLD
1.
Starten Sie das Siemens TIA Portal mit Ihrem Projekt.
2.
Erzeugen Sie mit "Projekt è Memory-Card-Datei è Neu" eine wld-Datei.
ð Die wld-Datei wird in der Projektnavigation unter "SIMATIC Card Reader" als
"Memory Card File" aufgeführt.
3.
Kopieren Sie Ihre Bausteine aus Programmbausteine in die wld-Datei. Hierbei
werden automatisch die Hardware-Konfigurationsdaten als "Systemdaten" in die
wld-Datei kopiert.
4.
Kopieren Sie die wld-Datei auf eine geeignete Speicherkarte. Stecken Sie diese in
Ihre CPU und starten Sie diese neu.
ð Das Übertragen des Anwenderprogramms von der Speicherkarte in die CPU
erfolgt je nach Dateiname nach Urlöschen oder nach PowerON.
S7PROG.WLD wird nach Urlöschen von der Speicherkarte gelesen.
AUTOLOAD.WLD wird nach NetzEIN von der Speicherkarte gelesen.
Das Flackern der gelben LED
zeichnet den Übertragungsvorgang. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anwenderspei-
cher ausreichend Speicherplatz für Ihr Anwenderprogramm bietet, ansonsten
wird Ihr Anwenderprogramm unvollständig geladen und die rote LED
der Statusleiste leuchtet.
Für den Transfer über MPI ist der Einsatz des optional erhältlichen Erweiterungsmoduls
EM M09 erforderlich. Das Erweiterungsmodul stellt die Schnittstelle X2: MPI(PB) mit fixer
Pinbelegung zur Verfügung.
Der Aufbau eines MPI-Netzes gleicht elektrisch dem Aufbau eines PROFIBUS-Netzes.
Das heißt, es gelten dieselben Regeln und Sie verwenden für beide Netze die gleichen
Komponenten zum Aufbau. Die einzelnen Teilnehmer werden über Busanschlussstecker
und PROFIBUS-Kabel verbunden. Defaultmäßig wird das MPI-Netz mit 187,5kBaud
betrieben. VIPA-CPUs werden mit der MPI-Adresse 2 ausgeliefert.
Ä Kapitel 2.4 "Montage" auf Seite 13
HB400 | CPU | M13-CCF0000 | de | 17-20
VIPA System MICRO
der Statusleiste der CPU kenn-

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Diese Anleitung auch für:

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