5.1.2
Klemmenkonfiguration
Die Klemme kann über die interne Registerstruktur konfiguriert und parametriert werden. Jeder
Klemmenkanal wird im Buskoppler gemappt. In Abhängigkeit vom Typ des Buskopplers und von der
eingestellten Mapping-Konfiguration (z.B. Motorola/Intel Format, Word-Alignment usw.) werden die Daten
der Klemme unterschiedlich im Speicher des Buskopplers abgebildet. Zur Parametrierung einer Klemme ist
es erforderlich, das Control- und Status-Byte mit abzubilden.
BK2000 - Lightbus-Koppler
Beim Lightbus-Koppler BK2000 wird neben den Datenbytes auch immer das Control- und Status-Byte
gemappt. Dieses liegt stets im Low-Byte auf der Offsetadresse des Klemmenkanals.
Beispiel für die KL3202:
Abb. 18: Mapping BK2000
BK3000 - PROFIBUS-Koppler
Beim PROFIBUS -Koppler BK3000 muss in der Masterkonfiguration festgelegt werden, für welche
Klemmenkanäle das Control- und Status-Byte mit eingeblendet werden soll. Werden Control- und Status-
Byte nicht ausgewertet, belegen die Klemmen 2 Byte pro Kanal:
• KL3201: 2 Byte Eingangsdaten
• KL3202: 4 Byte Eingangsdaten
• KL32x4: 8 Byte Eingangsdaten
Beispiel für die KL3202:
KL320x/KS320x
Version: 4.6
Programmierung
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